Was ist gute Arbeit wert?

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Am Sonntag, 10.30 Uhr, geht’s in unserem SommerFerienGottesdienst auf dem Gelände der RAG um die Frage nach gerechtem Lohn für gute Arbeit. Mit dabei ist auch Friedhelm Hundertmark von der IG BCE und Jörg Buhren-Ortmann von der RAG. 
Musik macht G-sus und ein spontaner Chor.

Ihr findet uns am Parkplatz gegenüber von Tor 2 an der Osnabrücker Straße. Folgt unseren Fahnen!

Basteln für Basar

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Für einen Anfang 2018 geplanten Basar veranstalteten die Mitglieder aus der KonSenZ Gruppe Hanna Marschner, Laura Häring, Brigitte Trennepohl, Annette Christoph, Alexandra Dierkes, Erika Franke, Margret Müller und Uschi Habeck am 19. Juli im Blickpunkt einen Bastelnachmittag. Es entstanden Gipsschalen und „Betonkuchen“, die später noch bunt bemalt werden. Auch fröhliche Schmunzelsteine haben die Bastlerinnen mit geschickten Händen gestaltet. Die spontane Aktion fand Anklang bei Senioren und Jugendlichen, die eifrig Beton rührten und mit Gips modellierten. Der Jahreszeit entsprechend, gab es in der verdienten Pause Eis für alle Beteiligten.

Abschied nach 45 Jahren engagierter Arbeit im Kindergarten

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Mit einem fröhlichen Fest verabschiedeten am 14. Juli die Kinder und Erzieherinnen des evangelischen Lukas-Kindergartens in Ibbenbüren auf dem Dickenberg ihre langjährige Leiterin Brigitte Heeke in den Ruhestand. 45 Jahre lagen die Geschicke der Einrichtung in ihren Händen. Gemeinsam mit dem Team, den Eltern und vielen Unterstützern hat sie viel erreicht. Zu tun gab es seit dem Neubau im Jahr 1966 immer genug. Die Räume mussten stets angepasst werden, Kinder unter drei Jahren zogen ein. Die Übermittagbetreuung war ebenfalls ein neues Element. Nicht geändert hat sich jedoch das wichtigste Anliegen von Brigitte Heeke. „Für Sie standen die Kinder immer im Mittelpunkt“, bescheinigte ihr Uta van Delden, Geschäftsführerin des Kindergartenverbundes im Evangelischen Kirchenkreis Tecklenburg. Alle Menschen seien unabhängig von ihrer Glaubensrichtung willkommen, dennoch stehe der Kindergarten für ein evangelisches Profil, so van Delden.

Das bestätigte Pfarrer Jörg Zweihoff von der Lukasgemeinde. Es habe stets ein fruchtbares Zusammenwirken gegeben, stellte er fest. Die Bilanz der Leiterin sei kaum zu übertreffen, denn sie habe drei Generationen Kindergartenkinder in frühen Jahren auf ihrem Weg begleitet. Wie alle Gratulanten hatte er Geschenke mitgebracht. Auf einer Urkunde stand der Spruch aus dem 21. Kapitel des Buches Hiob: „Ihre Kinder spielen draußen; sie springen herum wie die Lämmer, die Jüngsten tanzen fröhlich herum“. Das nahmen die Kinder unter der Anleitung von Kirchenmusikdirektor Christian Schauerte wörtlich. Mit Liedern und Tänzen versüßten sie Brigitte Heeke den Abschied.

Dankesworte und Geschenke überbrachten auch Hans-Georg Becker im Namen des Presbyteriums der Lukasgemeinde sowie Kerstin Bothner, die Vorsitzende der Mitarbeitervertretung im evanglischen Kindergartenverbund. Die Erzieherinnen der Gruppen „Zauberkreisel“ und „Farbenkiste“ hatten sich ebenfalls fantasievolle Abschiedsgaben ausgedacht. Nachdem die Kleinen noch ein Lied gesungen hatten, lud Brigitte Heeke zu einem Imbiss ein. Ihre Nachfolgerin ist bereits gefunden: am 1. August hat Kirsten Jacobs-Schweegmann die Leitung des Lukas-Kindergartens ubernommen.

Zweiter SommerFerienGottesdienst am Aaseestrand

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Mit Zentralgottesdiensten an ungewöhnlichen Orten geht die evangelische Kirchengemeinde in diesem Sommer neue Wege. Mit großem Erfolg, wie sich am 30. Juli erneut zeigte. Ein Team aus ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitenden (KMD Christian Schauerte, Küster Markus Heinze, Elke Stalljohann, Juliane Freese, Annette Lehmkuhl, Gabi und Martin Seelhöfer, Karin Wahlbrink-Schmitz, Vikarin Judith Schäfer und Pfarrerin Dr. Uta Wiggermann) hatte den Beach-Gottesdienst vorbereitet. Etwa 170 Besucher kamen am Sonntag zum Südufer des Aasees und feierten bei sonnigem Wetter einen fröhlichen Gottesdienst mit viel Musik. Christian Schauerte begleitete die Gemeinde beim gemeinsamen Gesang am Piano und setzte mit Improvisationen eigene Akzente. „Guter Gott, gib uns, dass wir frohgemut diesen Sonntag feiern“, betete Vikarin Judith Schäfer, bevor der Gospelsong „Down by the Riverside“ kraftvoll über den See schallte.

Elke Stalljohann las aus dem fünften Kapitel des Lukas-Evangeliums die Stelle über den wunderbaren Fischzug des Simon Petrus. „Wir sind hier an einem See, wie Jesus und Petrus“, nahm Pfarrerin Uta Wiggermann in ihrer Predigt auf den Bibeltext Bezug. Darin werde nicht vornehmlich von einem Wunder erzählt und es gehe auch nicht um einen besonders großen Fischfang. Der Sinn des Gleichnisses sei, dass Gott uns Menschen in seine Nachfolge, in sein Netz beruft.

Die von Martin Seelhöfer vorgetragene poetische Geschichte über einen Tag am See endete mit den Worten „Es ist gut, so wie es ist“. Daran anknüpfend verwies Dr. Uta Wiggermann darauf, dass es nicht nötig sei, immer alles zu optimieren. „Wir sind an Gott gebunden und in seinem Netz gehalten“, so die Pfarrerin. Hawaiiketten als Teil dieses Netzes symbolisierten die Gemeinschaft. Die bunt bemalte Lutherfigur schaute wohlwollend auf die heiter gestimmten Beach-Besucher.
Nach dem sommerlichen Gottesdienst blieben die Gottesdienstbesucher noch vergnügt bei guten Gesprächen, frischem Butterkuchen und kühlen Getränken beieinander.
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Auf dem Bauspielplatz am Jugendtreff Püsselbüren wurde fleißig gehämmert

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Vier Tage lang schwangen 65 Jungen und Mädchen in der zweiten Ferienwoche am Jugendtreff Püsselbüren Hammer, Zange und Säge. Zum 30. Mal unterstützt die evangelische Kirchengemeinde die Ferienaktion „Bauspielplatz“ neben dem ehemaligen Stephanuszentrum. Nach und nach entstanden stabile Holzhütten. In der Mittagspause kam leckeres Lieblingsessen auf den Tisch – bei der Zubereitung packten die Größeren mit an. Die zwölf Betreuer verteilten Werkzeug und Nägel, halfen beim Palettenschleppen und gaben Hilfestellung, falls etwas nicht nach Wunsch der kleinen Baumeister klappte.

Erholungspausen boten das Trampolin oder ein Fußballmatch neben dem Bauplatz. Höhepunkt war die Nachtwanderung am Donnerstag mit Übernachtung in den Hütten. 35 Kinder nahmen daran teil. Sie freuten sich auch über das beliebte Stockbrotbacken am Lagerfeuer. Der Jugendtreff Püsselbüren ist ein offenes Angebot. Er wird von Wolfgang Walter geleitet. Wer Lust hat, kann das ganze Jahr über zum Billardspielen in das Clubhaus an der Potsdamer Straße kommen oder an Freizeiten und Ausflügen teilnehmen.

Am Samstag, den 29. Juli beginnt das große Aufräumen. Dann werden Helfer zum Einreißen der Hütten benötigt. Wer Brennholz braucht, kann sich anschließend den Kofferraum oder Hänger vollladen. Zum Abschluss machen die Kinder traditionell am Montag (31. 07. 17) einen Tagesausflug in den niederländischen Freizeitpark Hellendoorn. Dafür sind noch Anmeldungen möglich: direkt auf dem Bauspielplatz neben dem ehemaligen Stephanuszentrum (Potsdamer Str. 4) oder telefonisch bei Wolfgang Walter unter 0151-24206600.

Erster Sommerferiengottesdienst in der Johanneskirche

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Am 23. Juli war die Johanneskirche voll besetzt. Zum ersten Zentralgottesdienst in den Sommerferien waren Besucher aus allen Pfarrbezirken nach Laggenbeck gekommen, um einen nicht alltäglichen Gottesdienst zu feiern. Das Wetter hatte zwar den Organisatoren der geplanten Open-Air-Veranstaltung einen Strich durch die Rechnung gemacht, doch auch im Kirchenraum wurde Besonderes geboten. Der Posaunenchor Laggenbeck und Michael Kimmel an der Orgel gestalteten den musikalischen Rahmen.

Eric Barkau und Tara Böttcher von der Rabatz-Theaterwerkstatt spielten das Theaterstück „Zwei Monster“ von Gertrud Pigor. Wie in dem bekannten Bilderbuch „Du hast angefangen! Nein Du!“ von David McKee erzählen sich zwei Kerle wilde Geschichten und geraten darüber in Streit. Pfarrerin Irmtraud Rickert knüpfte in ihrer Predigt daran an und zitierte Hanns Dieter Hüsch: „Wir brauchen, dass jemand kommt und nach uns fragt. Viele blühen doch richtig auf, wie ein Honigkuchenlipizzaner, wenn man sie fragt, was sie denn so machen. Wenn man sich für sie interessiert. Plötzlich sieht der ganze Tag völlig anders aus, viel heller, obwohl es regnet.“ Anteil nehmen am Leben der Mitmenschen und ihnen zuhören sei das Wichtigste, betonte Irmtraud Rickert.

Ein berührender Moment während des Gottesdienstes war die Taufe von Ndricim und Sadete Myzeqari mit ihrer Tochter Lorina (2). Die Familie aus Albanien ist zur Zeit Gast in der evangelischen Kirchengemeinde Laggenbeck. Die Ehrenamtlichen vom „Café International“ wollen dem Familienvater die Möglichkeit geben, hier einen Arbeitsplatz zu suchen, um in Ibbenbüren eine neue Heimat zu finden. Im Anschluss wurde draußen weiter gefeiert, bei selbst gebackenem Kuchen, Bratwurst und kühlen Getränken. Eine gute Gelegenheit, das im Gottesdienst Gehörte zu vertiefen.

Am 30. Juli laden die Christus-Gemeinde und Pfarrerin Dr. Uta Wiggermann um 10.30 Uhr an den Beach am Aasee-Südufer ein.

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Fröhlicher Begrüßungsgottesdienst für Gäste aus Weißrussland

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Seit 25 Jahren gibt es in Ibbenbüren die Initiative „Den Kindern von Tschernobyl“. Am 16. Juli schallte durch die vollbesetzte Herz-Jesu-Kirche in Ibbenbüren-Püsselbüren lautes Kinderlachen. Besucher aus der weißrussischen Gemeinde Svensk und Gasteltern waren zum Begrüßungsgottesdienst eingeladen. 40 Kinder sind in diesem Jahr dabei. Den ökumenischen Gottesdienst hatte der Familiengottesdienstkreis der Herz-Jesu-Gemeinde unter dem Thema „Du siehst mich – Regenbogen“ vorbereitet. Pfarrer Stefan Dördelmann von der Kirchengemeinde Ss. Mauritius-Maria Magdalena, die Pfarrer Reinhard Paul und Jörg Zweihoff (Lukasgemeinde) sowie Diakon Wilfried van Elten vom Seelsorgeteam der katholischen Gemeinde St. Franziskus geleiteten die Zuhörer durch die Liturgie. Der Chor „Melodia“ unter der Leitung von Lilli Schäfer sang russische und weißrussische Volkslieder in der Landessprache.

Reinhard Jansing ließ die letzten 25 Jahre Revue passieren. Unter dem Dach der evangelischen Kirche und unterstützt von vielen Sponsoren und Helfern haben die Gründer Heidrun und Erhard Schäfer ebenso wie ihre Nachfolger seit 1992 vieles erreicht, auf das sie zu Recht stolz sind. „Es gibt Leistungen, vor denen man sich in Respekt verneigen muss“, würdigte Bürgermeister Dr. Marc Schrameyer im Grußwort zur Festschrift die Leistungen der Aktiven. Wilfried van Elten und Kinder aus dem Familienkreis Herz-Jesu brachten musikalisch Bewegung in die Reihen. In die Predigt ließ Reinhard Paul konkrete Erfahrungen mit der Hilfe für einzelne Menschen einfließen. Für 983 Kinder öffneten 686 Gastfamilien ihre Türen. „Die Erfahrung in der Tschernobyl-Bewegung ist eine Einladung an alle Menschen: Feiert mit uns unter dem Regenbogen, feiert den offenen Himmel, unter dem die bunte Vielfalt des Lebens ihre Gestalt findet“, so Reinhard Paul. Alle Kinder versammelten sich unter dem Regenbogendach und hörten ein Grußwort der Bundestagsabgeordneten Anja Karliczek.

Unterstützung der Stiftung für Pfadfindertrupp

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Pfarrer Reinhard Lohmeyer überreichte im Juli eine Spende in Höhe von 1.000 Euro der Stiftung „Evangelische Kirche in Ibbenbüren“ an Jonathan Finke, Lotta Kuhn und Manuel Finke vom Verband Christlicher Pfadfinder (VCP) (v.r.). Die Stiftung unterstützt mit dem Geld die Teilnahme von etwa 100 Mitgliedern des VCP-Trupps aus dem Tecklenburger Land am Bundeslager. Vom 27. Juli bis zum 5. August treffen sich in der Lutherstadt Wittenberg (Sachsen Anhalt) mehr als 5000 Pfadfinder aus aller Welt. Eine Aufgabe hat ihnen der Gründer der Padfinderbewegung, Robert Baden-Powell, gestellt: „Versucht, die Welt ein bisschen besser zurückzulassen, als ihr sie vorgefunden habt.“ Worte in Taten umzusetzen, ist für die Jugendlichen Inspiration bis heute. „Als Pfadfinderinnen und Pfadfinder möchten wir uns damit beschäftigen, wie wir mit Mut und Ideen die Welt verändern können“, erklären sie in der Einladung zum Bundeslager (National Jamboree) 2017.

„In der Ibbenbürener Matthäus-Gemeinde machen die aktiven Pfadfinder zahlreiche Angebote für Jugendliche verschiedener Konfessionen und Glaubensrichtungen“, freute sich Reinhard Lohmeyer.
Da im Reformations-Jubiläumsjahr besonders viele Pfadfinder nach Wittenberg reisen, ist der Aufwand für die Logistik sehr hoch, denn Zelte und Kücheneinrichtung müssen zum Lager im Nordosten von Wittenberg transportiert werden. „Besondere Initiativen sollen nicht am Geld scheitern, deshalb hilft die Stiftung mit der materiellen Zuwendung“, so Pfarrer Lohmeyer.
Foto: Holger Luck

Raus aus der Kirche – rein in die Natur

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SommerFerienGottesdienste
der Evangelischen Kirchengemeinde Ibbenbüren

Raus aus dem Kirchengebäude, rein in die Natur. Den Sommer erleben mit schönen Gefühlen und offenen Begegnungen. Gottesdienst feiern an besonderen Orten.
So lässt sich das neue Gottesdienst-Konzept für die Sommerferien umreißen, welches das Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Ibbenbüren entwickelt hat.

Jeder der fünf Pfarrbezirke übernimmt an einem Sonntag die Regie für einen dieser „SommerFerienGottesdienste“ und lädt alle Interessierten aus dem gesamten Stadtgebiet Ibbenbürens ein. Auch die Martin Luther Figur wird von Ort zu Ort wandern und dabei sein. Die Gottesdienste beginnen jeweils um 10.30 Uhr.

Gestartet wird am 23. Juli im Garten an der Johanneskirche in Laggenbeck, Permer Straße (Pfarrbezirk III, Johannes).

Der Bezirk I, Christus, lädt am 30. Juli zum Ibbenbürener „Beach am Aasee“ ein.

Für den Pfarrbezirk V, Matthäus, öffnen sich am 6. August die Türen des RAG-Ausbildungszentrums, Eingang vom Parkplatz des Bergbaumuseums.

Zum beliebten Gottesdienst im Botanischen Garten geht es am 13. August in den Loismannweg nach Dörenthe (Pfarrbezirk II, Christus-Markus).

Den Abschluss gestaltet am 20. August Pfarrbezirk IV auf dem Dickenberger Lederhof Haselroth, Rheiner Straße 395, nahe der Lukaskirche.

Der letzte Sonntag in den Ferien, 27. August, steht dann zum Abschluss ganz im Zeichen der Diakonie. Dieser Zentralgottesdienst findet in der Christuskirche statt.

Zur Evangelischen Kirchengemeinde Ibbenbüren gehören 14.200 Menschen. Bei dieser neuen Reihe wird zusammen gefeiert und Gemeinschaft erlebt. Gemütliche Phasen in oder nach den Gottesdiensten mit Getränken und Imbissen machen sie zu einem Fest der Begegnung.

Von den Kirchen vor Ort werden bis 10.15 Uhr Fahrdienste zu den jeweiligen Orten eingerichtet. Und natürlich laden die „SommerFerienGottesdienste“ zu einer Fahrradtour oder Wanderung zum Gottesdienstort ein.

Herzlich willkommen!

Schatzkiste Kirche

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Markuskindergarten Dörenthe
Am 29.Juni feierten 13 zukünftige Schulkindern mit ihren Eltern und Angehörigen einen wunderschönen Abschlußgottesdienst zum Thema „Ein Schatz“.
Die Kinder hörten dazu eine Geschichte von einem kleinen Troll, der seine Schätze verloren hatte. Nachdem die Kinder die in der Kirche verteilten Schätze für ihn wieder gefunden hatten, bekamen jedes eine kleine Schatzkiste mit einem Glitzerstein geschenkt. Vikarin Judith Schäfer, die diesen Gottesdienst leitete, erzählte dann von Schätzen, die in der Bibel verborgen sind. Auch sie hatte eine Schatzkiste dabei. Darin waren Geschichten aus der Bibel versteckt. Musikalisch begleitet wurde der Gottesdienst von Kirchenmusikdirektor Christian Schauerte, der in den Tagen zuvor die Lieder für diesen Gottesdienst mit den Kindern eingeübt hatte. Er hatte eigens für diesen Gottesdienst sogar ein Lied geschrieben und komponiert. Zum Abschluss des Gottesdienstes wurden die Kinder einzeln von Vikarin Judith Schäfer gesegnet. Am Schluss bekamen sie eine Kinderbibel geschenkt. Auch das Kindergartenteam bekam ein Geschenk von den Eltern der Schulkinder: Eine große Kiste mit Kapla-Steinen für unseren Baubereich, auf der alle Namen der Schulkinder eingebrannt waren. Eine tolle Überraschung, die bereits großen Anklang gefunden hat. Es war eine schöne Abschiedsfeier, die anschließend im Kindergarten mit Saft, Kaffee und Kuchen und netten Gesprächen ausklang.