Herzliche Einladung zum guten Rutsch in Matthäus!

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Traditionell findet am Neujahrstag in der Matthäuskirche um 17.00 Uhr der zentrale Neujahrsgottesdienst statt.

Die PfadfinderInnen vom VCP Stamm Arbalo entzünden ein Lagerfeuer, um den Adventskranz zu verbrennen und bieten Chai-Tee und Glühwein an.

Herzliche Einladung!

Sahnetag im Schnee – Skifreizeit Christus-Gemeinde in Südtirol

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Nach 12 stündiger Busfahrt sind die Ski- und Snowboardfahrerinnen und -fahrer der Christus-Gemeinde gut und sicher im Leierhof in Rodeneck, Südtirol, angekommen. Ein herrlicher Blick vom Balkonzimmer ins verschneite Pustertal erwartete sie am Morgen. Dann ließen Sonnenschein, 20 cm Neuschnee und beste Pistenverhältnisse den ersten Skitag zum „Sahnetag“ werden. Erst recht, wenn am Ende eines solchen Tages noch ein Weizen in der „Mühle“, dem Gruppentreffpunkt am Skilift in Vals, genossen werden kann. Auch die Wanderer hatten ihr Freude an tollen Aussichten und guten „Geh-Verhältnissen“.

Seit 22 Jahren wird die bei Familien und Jugendlichen gleichermaßen beliebte Skifreizeit der Christus-Gemeinde durchgeführt. Mit insgesamt 52 Personen von 3 Monaten bis 62 Jahre ist sie auch in diesem Jahr voll ausgebucht. Geleitet wird die Freizeit von Nora Lohmeyer, Michael Scheer als Skilehrer und Sebastian Meyer als Snowboardlehrer. In den kommenden Tagen sollen sich Sonnentage und Schneetage abwechseln. Gute Aussichten.

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Den Weihnachtsabend nicht allein verbringen

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Alleinsein ist selten schön und oft ist es am Heiligabend besonders schmerzlich. Doch in Ibbenbüren muss Einsamkeit nicht sein, denn Maria und Wilfried Freese laden am 24. Dezember in das Gemeindehaus Blick.punkt der evangelischen Kirchengemeinde zu einem besinnlichen Abend ein. Seit 2001 gibt es dieses offene Angebot bereits und es findet Anklang bei Menschen aller Altersstufen. Der Tisch ist immer reich gedeckt. Hühnersuppe, Salate und Würstchen waren schon vorbereitet, als die meisten Besucher nach dem Gottesdienst aus der Christuskirche herüberkamen.

Essen, Trinken, Erzählen und Vorlesen stehen im Mittelpunkt des gemütlichen Treffens, das stets mit dem gemeinsamen Essen, der Weihnachtsgeschichte und einem Gebet beginnt. Anschließend folgte ein kleines Programm. Margret Frehe las zwei Gedichte vor. „Geboren ist im Stall das Kind, damit wir alle fröhlich sind in unsern dunklen Tagen“, hatte Ursula Wölfel geschrieben. Anschließend wurden Weihnachtslieder gesungen, eine Teilnehmerin hatte für die Besucher kleine Fingerpüppchen mitgebracht.

Jahreswechsel in Christus und Markus

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Herzliche Einladung an jung und alt.

Die Ev. Kirchengemeinde wünscht Ihnen
ein mit vielen guten Erfahrungen erfülltes
neues Jahr 2018.

Der Gottesdienstplan für alle Pfarrbezirke Dezember bis Februar ist unter der Rubrik „Gottesdienste“ einzusehen.

 

Heiligabend nicht allein – Gesegnete Weihnachten!

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Wort zum Sonntag

Der Heilige Abend ist sehr mit Erwartungen an Geborgenheit und Harmonie verbunden. Zwar gibt es einige Menschen, denen der Familienrummel auf die Nerven geht, aber sie befinden sich in absoluter Minderzahl. Wer alleine bleibt, fühlt sich eher einsam, erinnert sich an schönere Weihnachtsabende, trauert verstorbenen Menschen oder zerbrochenen Beziehungen hinterher.

Eigentlich passen solch trübe Gedanken durchaus zur Heiligen Nacht: Wie einsam mag sich Maria in ihrer Umgebung gefühlt haben? Kuhstall statt Kreißsaal. Wie einsam war sich Josef wohl vorgekommen? Kaum eine Situation lässt Männer hilfloser dastehen, als eine Geburt! Das alles scheint mir wenig heimelig.

Doch dann waren da die Hirten, die passten gut in den Stall, plötzlich verwandelt sich die Stimmung: Im Schrecken der unwirtlichen Umgebung leuchtet für einen Moment die Geborgenheit auf, die bis heute auf vielen Krippenbildern zu sehen ist. Für einen Augenblick wird aus Menschen, die nichts miteinander zu tun haben, eine Familie.

Später trennen sich ihre Wege wieder. Die Hirten müssen zurück zu ihren Schafen. Maria, Josef und das Kind setzen sich ins Ausland ab, denn in Bethlehem ist das Leben des Kindes gefährdet. Der Alltag hat sie wieder. Doch nicht dieser Alltag prägt unsere Erinnerung an Jesu Geburt, sondern das Idyll des Augenblicks im Stall.

Wer aus der Enge des bürgerlichen Idylls fliehen will, findet nur wenige Gaststätten, die geöffnet haben. Doch in vielen Gemeinden steht die Tür offen: Unter dem Motto „Heilig Abend nicht allein“ kann jeder Mensch, der zuhause allein ist, einen Hauch von Weihnachtsatmosphäre einfangen. In Ibbenbüren ist im Gemeindehaus blick.punkt gegenüber der Christuskirche alles für einen weihnachtlichen Abend vorbereitet. Ob Sie alleinerziehende Mutter oder verwitweter Senior sind, spielt keine Rolle: Sie sind willkommen.

Wo auch immer Sie die kommenden Tage verbringen, machen Sie sich nichts daraus, wenn die Tage nicht komplett Ihren Erwartungen entsprechen. Sie befinden sich in guter Gesellschaft mit Maria, Josef und dem Kind. Die Eltern hatten sich die Geburt wohl auch ganz anders vorgestellt. Doch unter der schützenden Hand Gottes hat sich alles zum Guten gewendet.

Gesegnete Feiertage Ihnen allen!
Andreas Finke, Pfarrer

 

Erschienen in: Ibbenbürener Volkszeitung, 23.12.2017.

Weihnachten in der Matthäuskirche

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Am Heiligabend, 24.12.2017, finden in der Matthäuskirche traditionell drei Gottesdienste statt.
Der erste Gottesdienst um 15.30 Uhr richtet sich insbesondere an Familien und Kinder. Die Weihnachtsgeschichte wird kindgerecht präsentiert, sodass alle, Jung und Alt, mit Freude in das Geschehen eingebunden werden. Highlight: Es spielen ausschließlich junge Musiker im Gottesdienst: Die Jugendband der Gemeinde und der Nachwuchsorganist Leon Kohls haben sich vorbereitet.
Um 17.00 Uhr findet das Krippenspiel der Konfirmanden statt. Auch dieser Gottesdienst wird musikalisch.
Um 23.00 Uhr bringen traditionell schon seit über zehn Jahren die Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus der Matthäusgemeinde das Friedenslicht aus Bethlehem nach Ibbenbüren. Es wird ein Gottesdienst bei Kerzenschein.

Am 2. Weihnachtstag, 26.12.2017,  bietet die Matthäusgemeinde um 10.15 Uhrgemeinsam mit Kirchenmusikdirektor Christian Schauerte einen Singegottesdienst zum Weihnachtsfest an.

Weitere Termine – Auch unter der Rubrik „Gottesdienste“ zu finden!
25.12. – 18.00 Uhr – Christuskirche Ibbenbüren
25.12. – 10.15 Uhr – Lukaskirche Dickenberg & Johanneskirche Laggenbeck

26.12. – 18.00 Uhr – Markuskirche Dörenthe
26.12. – 17.00 Uhr – Johanneskirche Laggenbeck

 

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Folk-Weihnachten ist ein unvergleichliches Erlebnis

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In der abgedunkelten Matthäuskirche entfaltete das Lied „Seht, die gute Zeit ist nah“ einen besonderen Reiz. Damit begannen am 17. Dezember sehr feierlich die beiden Konzerte der Folkgruppen der Musikschule. Pfarrer Andreas Finke begrüßte dazu insgesamt mehr als 700 Zuhörer, die sich von den temperamentvollen oder anrührenden Folksongs und klassischen Weihnachtsliedern mitreißen ließen. Die jüngsten Instrumentalisten und Sänger der Gruppe „Pick up“ begannen mit zwei Stücken aus Deutschland und präsentierten eine schöne Version der irischen Ballade „The Unfortunate Rake“.

Die Folkies laden die Besucher stets dazu ein, mitzusingen, mitzuklatschen oder – wie bei „Jingle Bells“ – mitzupfeifen. Schon zur Tradition geworden ist der Abschluss mit „War is Over – If You Want it“ von John Lennon und Yoko Ono. Ganz zuletzt sangen alle Mitwirkenden mit den Besuchern „Stille Nacht, Heilige Nacht“. Einer der populärsten irischen Songs ist „The Bog Down in The Valley-o-„, der in der Interpretation von „Picaro“ wunderbar nach Ibbenbüren passte. Die Gruppe „Larifu“eröffnete ihren Auftritt mit „Scarborough Fair“ von Simon & Garfunkel. Ein Winterlied in französischer Sprache und eine der bekanntesten Kompositionen des irischen Songwriters Jimmy MacCarthy folgten. Die Band „Glin Amar“ begab sich auf eine musikalische Weltreise nach England, Katalonien, Irland und in die Ukraine.

Neben der großartigen Ensembleleistung gaben herausragende solistische Auftritte Einblicke in das ausgereifte Können der jungen Musiker. Kein Wunder also, dass die drei Folk-Gruppen der Musikschule regelmäßig beste Platzierungen in Wettbewerben erreichen, Preise einheimsen und bei Festivals das Publikum begeistern. Ungezügeltes Temperament oder zurückhaltend gestaltete, leise Passagen waren gleichermaßen beeindruckend.

Heiligabend nicht allein

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In Ibbenbüren laden Maria und Wilfried Freese seit vielen Jahren zu einem besinnlichen Fest für Menschen ein, die am Heiligabend nicht allein bleiben wollen. Sie bereiten gemeinsam mit lieben Freunden und Helfern einen besinnlichen Abend zum Entspannen vor, an dem jeder teilnehmen kann. Gemütlich zusammen essen, Lieder singen und Geschichten erzählen stehen dabei im Mittelpunkt. Am Heiligabend nach der 18-Uhr-Messe sind die Gäste in das Gemeindehaus „Blick.Punkt“ eingeladen. Beginn ist um 19.30 Uhr.

Volles Haus in der Markuskirche Dörenthe

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133 Menschen, jung und alt, erlebten einen fröhlichen ökumenischen Adventsgottesdienst mit Judith Schäfer und Martin Weber. Zu Beginn  wurde der große Tannenbaum draußen vor der Kirche mit drei adventlichen Kerzen zum Leuchten gebracht und mit vielen selbst gebastelten Motiven geschmückt. Innen ging es weiter, nachdem zusätzliche Stühle organisiert waren, damit alle einen Platz bekamen. Die Sterne erzählten von ihren zuweilen stressigen Jobs in der Advents- und Weihnachtszeit. Der dritte Stern bat Christian Schauerte, ihm bei der Erfüllung seiner Aufgabe, den Menschen Freude zu bringen, zu helfen. So wurde gesungen, gelacht und geklatscht. Die Leiterinnen Kerstin Runde und Simone Malter stellten die neue Partnerschaft des Markuskindergartens zu einer Vorschulgruppe von Siyabonga in Südafrika vor. Bei der Kollekte am Ausgang wurde schließlich kräftig für die Kinder von Siyabonga gespendet. So war richtig viel los.
Beim Kaffee, Kakao oder Punsch in der Turnhalle des Kindergartens konnten alle, jung und alt, diesen wunderbaren Vormittag ausklingen lassen.

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Adventliches Ibbenbüren vom Turm aus

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Es war Zufall, eine Frauengruppe hatte eine Turmführung mit Pfarrer Reinhard Lohmeyer gewünscht. Und dann kam die Anfrage des Stadtmarketing, ob die Christus-Gemeinde helfen kann, da das Benefiz-Konzert von Radio RST nicht auf dem Neumarkt stattfinden kann.

So erlebten die Frauen von der Turmbrüstung aus in 32m Höhe auch noch ein schönes Konzert. Im Turm selbst hatten sie schon das Vorprogramm geliefert: Ein Kanon schallte aus dem Turmraum in der 2. Etage nach draußen; Stille Nacht, Heilige Nacht erklang als Glockenspiel aus der dritten Etage, Heinz Erhardt erklärte in der 4. Etage, warum die Turmuhren immer falsch gehen; und dann, oben angelangt, gab es im Turmhelm einen lecker Punsch und von der Brüstung aus einen Gruß mit Wunderkerzen in die Menge, die auch prompt mit Applaus reagierte. Es hat viel Spaß gemacht. Der Zufall bringt bisweilen eine Menge Leben aus sich hervor. Wenn es denn überhaupt den „Zufall“ gibt. Der Blick in das weihnachtlich geschmückte Ibbenbüren war auf jeden Fall diese Anstrengung mit 135 Stufen wert.

Eine offizielle Adventsführung auf den Turm der Christuskirche findet am Samstag, 16.12. um 17 Uhr mit Christa Gabriel statt. Bislang sind 21 Anmeldungen im Büro eingegangen. Einige wenige Plätze sind da noch frei. Einfach kommen.