Luther-Gottesdienst mit dem Evangelischen Stadtkindergarten

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220px-LutherRoseMartin Luther war das große Thema des Gottesdienstes am 12. Februar in der Christuskirche. Kinder und Erzieherinnen des Evangelischen Stadtkindergartens hatten dazu ein Spiel vorbereitet, das sie den etwa 160 Besuchern in der Kirche vorführten. In der Mitte des Raumes entstand nach und nach die Lutherrose, das Siegel des Glaubens. Dazu erzählten die Kinder kleine Geschichten. Anschließend feierte die Gemeinde Abendmahl, zu dem ausdrücklich alle Besucher ohne Ansehen ihrer Religionszugehörigkeit eingeladen waren. Die Kinder brachten Brot und Traubensaft in die Reihen. Der Spatzenchor und KMD Christian Schauerte begleiteten die Gemeinde beim Gesang der Lieder.

Für Martin Luther war jeden Tag Weihnachten. „Die Geburt Jesu in Bethlehem ist keine einmalige Geschichte, sondern ein Geschenk, das ewig bleibt“, hatte er einmal gesagt. Deshalb erklangen am Sonntagmorgen unter anderem die Lieder „Vom Himmel hoch“ und „Es ist ein Ros entsprungen“. Pfarrer Reinhard Lohmeyer las aus dem Lukasevangelium die Ankündigung der Geburt Jesu: „Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids“.

Die Lutherrose – das Siegel des Glaubens

„Es soll ein Merkzeichen meiner Theologie sein. Das erste sollte ein schwarzes Kreuz in einem Herzen sein, das seine natürliche Farbe hätte, damit ich mir selbst Erinnerung gäbe, dass der Glaube an den Gekreuzigten uns selig machet. Denn so man von Herzen glaubt, wird man gerecht…

Solch Herz aber soll mitten in einer weißen Rose stehen, um anzuzeigen, dass der Glaube Freude, Trost und Friede gibt und ihn kurzum eine weiße fröhliche Rose versetzt. Denn die weiße Farbe ist der Geister und aller Engel Farbe. Solche Rose stehet in himmelfarbenem Felde, weil solche Freude im Geist und Glauben ein Anfang der himmlischen zukünftigen Freude ist… Und in solch Feld einen goldenen Ring, dass solche Seligkeit im Himmel ewig währet und kein Ende hat und auch kostbar über alle Freude und Güter hinaus ist, so wie das Gold das höchste, kostbarste Metall ist“.

Gruppe „KonSenz“ ist Gewinner des Wettbewerbs „Bürgerpreis Demografie“

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Am 13. Februar 2017 wurden in Stroetmanns Fabrik in Emsdetten die Preisträger des Wettbewerbs „Bürgerpreis Demografie“ 2016/2017 bekanntgegeben. Seit 2011 werden alle zwei Jahre zu einem festgelegten Thema die besten Initiativen und Projekte gesucht, die das Zusammenleben in unserem „bunter“ werdenden Kreis positiv gestalten. Um einen Preis beworben hatte sich im vorigen Jahr die Gruppe „KonSenZ – Konfirmanden und Senioren Zusammen“ der evangelischen Christusgemeinde Ibbenbüren, in der Konfirmanden und Senioren gemeinsam ihre Freizeit gestalten. Sie ist offen für Menschen aller Konfessionen und Weltanschauungen.

Bei der Preisverleihung waren die mitgereisten Jugendlichen und Senioren sehr aufgeregt, als eine Projektgruppe nach der anderen zur Bühne gebeten wurde, um Urkunden und Geldpreise entgegenzunehmen. Erst ganz am Schluss wurde es Gewissheit: Die von Ursula Habeck geleitete Gruppe „KonSenz“ ist Gewinner des Wettbewerbs und erhält das von den Volksbanken des Kreises Steinfurt gestiftete Gewinner-Preisgeld in Höhe von 2.500 Euro. Laudator Franz-Josef Konermann, Sprecher der Volksbanken, hob hervor, dass das Projekt auf die Begegnung von Generationen und den Austausch von Erfahrungen abzielt. Insgesamt 6.300 Euro haben das Bankinstitute ausgelobt, hinzu kam ein Sonderpreis Inklusion des Regionalen Bildungsnetzwerkes Kreis Steinfurt in Höhe von 1.500 Euro. Auch Landrat Dr. Klaus Effing würdigte das große ehrenamtliche Engagement der 23 Teilnehmer.

Die Jury hat „KonSenZ“ den ersten Preis zuerkannt, weil „in diesem Projekt in kurzer Zeit sehr positive Auswirkungen im täglichen Miteinander der Generationen erreicht werden konnten“, heißt es in der Begründung. Stolz war auch Ibbenbürens Bürgermeister Dr. Marc Schrameyer, der nach Emsdetten gekommen war, um dem Team zu seinem großen Erfolg zu gratulieren. Pfarrerin Dr. Uta Wiggermann freute sich mit ihren Gemeindemitgliedern über den gelungenen Abschluss der Bewerbung.

Glückwünsche gab es zudem von Landrat Dr. Klaus Effing und weiteren Vertretern aus Politik und Gesellschaft. KonSenZ ist ein Zusammenschluss von Menschen mehrerer Generationen, die etwas zusammen unternehmen und sich dabei gegenseitig helfen. Die Stiftung „Evangelische Kirche in Ibbenbüren“ unterstützt KonSenZ mit finanziellen Mitteln. „Wir denken, dass diese Gruppe der Gemeinde richtig gut tut“, teilte Pfarrer Reinhard Lohmeyer mit. Er hat die Gruppe von Anfang an begleitet und gefördert.

 

 

 

Ein Tag lang fröhliches Kinderlachen im Elsa-Brandström-Haus

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Einen ökumenischen Kinderbibeltag erlebten am 4. Februar 20 kleine Gäste zwischen fünf und elf Jahren im Elsa-Brandström-Haus der evangelischen Kirchengemeinde Laggenbeck. Gemeinsam mit neun Betreuern aus der Johannesgemeinde und der katholischen Gemeinde St. Maria Magdalena näherten sie sich spielerisch dem Thema „Mose – das goldene Kalb & die 10 Gebote“.

Der Tag begann mit einem Rollenspiel um Miriam und Aaron, die Geschwister Mose. Die Kinder lernten, was das goldene Kalb in der Bibel ist und wie es zu den zehn Geboten kam. Anschließend sollten sie aufmalen, was ihrer Meinung nach die „Götter der heutigen Zeit“ sind. Dabei wurden Alltagsgegenstände, wie Handys, Autos oder schicke Klamotten genannt, aber auch Süßigkeiten, auf die so mancher nicht verzichten mag.

Eine Spielszene verdeutlichte, dass Wüsten auch traurige Situationen sein können, die jeder kennt. Das Alleinsein war so ein Beispiel. Auch zu den 10 Geboten gab es Rollenspiele. Sie wurden auf den Kernsatz „Du kannst lieben“ reduziert. Für den Gottesdienst mit Pfarrerin Irmtraud Rickert und Pastoralreferent Joseph Kalathil am Nachmittag hatten die Kinder selbst Weizenbrötchen gebacken, die sie als „Manna“ an die Eltern und Gäste verteilten. Dazu zeigten sie, was sie während des Tages alles gelernt und erfahren hatten. Auch einige Lieder wurden gemeinsam gesungen.

Mit Kindern auf Martin Luthers Spuren

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Am Sonntag, 12. Februar 2017, um 10.15h in der Christuskirche machen sich die Kinder des Ev. Stadtkindergartens auf den Weg, um dem persönlichen Glauben von Martin Luther auf die Spur zu kommen.

Sie haben eine sehr schöne Sache vorbereitet. Lasst Euch überraschen. Die Lutherrose, siehe Abbildung, spielt dabei eine wichtige Rolle. Wir singen fröhliche Lieder, eines auch von Martin Luther, und feiern mit den Kindern das Abendmahl. Zum 22.Mal wird an einem Sonntag im Februar mit den Kindern im Gottesdienst Abendmahl gefeiert. Die Kinder haben sich darauf vorbereitet, sie selbst backen das Brot im Kindergarten und verteilen mit großem Ernst die Gaben in die Gemeinde. Herzlich willkommen.

500 Jahre danach – Matthäus EXTRA

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Im Jahr 2017 ist „Matthäus-Extra – Der besondere Gottesdienst“ eine Reformations-Edition.
In dieser Ausgabe werden Luthers Thesen in den Mittelpunkt gestellt.
Die Frage, welche Thesen wir heute, 500 Jahre danach, insbesondere in Matthäus brauchen, um auch zukünftig eine funktionierende Gemeinde zu sein, bildet den Schwerpunkt.

Kommt vorbei, macht mit und lasst euch überraschen!

Vorbereitung auf den Weltgebetstag im BlickPunkt

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Am 1. Februar trafen sich etwa 100 Frauen im Gemeindehaus „BlickPunkt“ der evangelischen Kirchengemeinde Ibbenbüren, um die Gottesdienste zum Weltgebetstag am 3. März vorzubereiten. Acht Frauen hatten in einem ökumenischen Team eine Vielzahl von Informationen und Ideen zur Umsetzung des Themas „Was ist denn fair?“ zusammengetragen. Der Saal war mit vielen Dingen dekoriert, die das Leben auf den Philippinen illustrierten.

Der Nachmittag begann mit einem Experiment. Per Losentscheid wurden die Frauen an Tische gebeten, die unterschiedliche Lebenswirklichkeiten auf den Philippinen widerspiegelten. Auf einem Tisch lag eine weiße Tischdecke, Kerzen brannten im silbernen Leuchter, Kaffee und Torte wurden gereicht. Weiter ging es zu Tischen mit einfachen Kuchen, Plätzchen und Reiswaffeln bis hin zum Leben auf der Müllkippe. Dieser höchst eindrucksvolle Beginn der Veranstaltung verfehlte seine Wirkung nicht.

Die einzelnen Gruppen erhielten zunächst Blätter mit Begriffen wie fair-lieben, fair-bessern, fair-bünden oder fair-teilen. In der Diskussion ergaben sich interessante Gespräche – über gerechte Entlohnung, Nächstenliebe, Lebensmittelpreise oder Gleichberechtigung. Elke Becker führte in den musikalischen Teil der Liturgie ein und übte mit den Frauen die Lieder für den Gottesdienst.

In der Kaffeepause lockte Bilingka-Kuchen zum Verkosten. Peter Junk gab in einer Power-Point-Präsentation Auskunft über die Philippinen und zeigte den Film „Die Müllkinder von Cebu“. Fotos rundeten den Informationsteil ab. Die Bibelarbeit leiteten die Pastorinnen Vera Gronemann und Claudia Raneberg, ehe sich alle Teilnehmerinnen zum Abschluss mit weiteren Gestaltungsvorschlägen beschäftigten.

Neujahrsempfang in der Johannesgemeinde

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„Ohne tatkräfte Hilfe kann man überhaupt nichts machen in einer Gemeinde, deshalb möchte ich ganz herzlich danken.“ Pfarrerin Irmtraud Rickert hatte den Gottesdienst am 29. Januar ganz in das Zeichen der Ehrenamtlichen gestellt, und das sind in der Laggenbecker Johannesgemeinde nicht wenige: Etwa 140 junge und alte Menschen tragen in den verschiedensten Gruppen dazu bei, dass die Gemeinde lebendig bleibt. Ob in der Flüchtlingshilfe, in der Kinderkirche, beim Erstellen oder Austeilen des Gemeindebriefes, im Besuchsdienst, im Posaunenchor oder einer der vielen anderen Gruppen – auf ganz unterschiedliche Art gestalten all die vielen Mitarbeiter auf ihre Weise das Gemeindeleben mit.

„Es sind viele gekommen, und das finde ich ganz toll!“, freute sich Irmtraud Rickert beim anschließenden Empfang im Elsa-Brändström-Haus über die große Resonanz. Schließlich beschritten die Ausrichter hier neue Wege: Bisher habe es immer ein Mitarbeiterfest an einem Abend im Jahresverlauf gegeben. Diesmal hätten die Presbyter vorgeschlagen, das Ganze doch einmal in Form eines Neujahrsempfangs mit vorausgehendem Gottesdienst aufzuziehen, erzählte Irmtraud Rickert.

Auch wenn sich an diesem Tag die meisten Gäste einmal entspannt zurücklehnen durften – ein fleißiges Team von Helfern sorgte emsig im Hintergrund für gedeckte Tische, Getränke sowie eine leckere Suppe. „Wir brauchen dringend viele Menschen, die helfen“, bat Presbyter Joachim Fleck. Schließlich habe die evangelische Gesamtgemeinde Ibbenbüren sich überlegt, im Sommer Zentralgottesdienste in den einzelnen Gemeindeteilen auszurichten; die Johannesgemeinde ist am 23. Juli dran. Diese „Sommergottesdienste“ sollen etwas Besonderes werden. Ideen hierfür oder einfach nur Hilfe sind herzlich willkommen. „Wir müssen unserem Ruf gerecht werden“, betont Irmtraud Rickert und ergänzte, dass in Laggenbeck immer vieles gut klappt.

Claudia Ludewig

Lebendige Gemeinde blickt mit Freude in die Zukunft

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Einen besonderen Anlass zum Feiern haben die evangelischen Christen in diesem Jahr: Sie erinnern sich an den Beginn der Reformation vor 500 Jahren. Dieses Jubiläum nahm auch beim Neujahrsempfang für haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter der Christus-/Markusgemeinde großen Raum ein. Der Reformator war als überlebensgroße Figur dabei und wünschte „Ein behütetes Neues Jahr“. Pfarrerin Dr. Uta Wiggermann begrüßte etwa 200 Gäste, die mit ihrem vielfältigen Wirken zum Gelingen des Gemeindelebens beitragen. Sie nehmen Aufgaben in den Kirchen, in Seniorenheimen und Kindergärten, im blick.punkt, in der Alten Schule, im Klinikum, auf Ameland oder Wangerooge wahr und tragen die frohe Botschaft des Evangeliums bei vielfältigen Begegnungen in die Welt.

Den Rückblick auf das vielfältige Gemeindeleben nahm Pfarrer Lohmeyer zum Anlass, um die neu gestaltete Intenetpräsenz bekannt zu machen. Es gibt eine Facebook-Seite, die von Hannah Praetorius, Noah Wendland und Jannik Welp gestaltet und auf den neuesten Stand gebracht wird. Der Internetauftritt www.evibb.de liefert aktuelle Informationen aus allen fünf Pfarrbezirken über Personen, Veranstaltungen, Gottesdiensttermine oder den Bereich Kirchenmusik. Reinhard Lohmeyer stellte zudem die neuen Mitarbeiterinnen Judith Schäfer (Vikarin), Cornelia Praetorius (Büro im blick.punkt) und Sabine Weymann (Kirchenmusikbüro) vor.

Der Ausblick von Dr. Uta Wiggermann zeigte, dass es 2017 mit viel Schwung weitergehen wird. Vieles ist schon im neuen Programm verankert. Nach dem unterhaltsamen Rück- und Ausblick warteten auf die Gäste heiße Suppen und ein leckeres Nachtischbuffet. Jugendliche versorgten zudem die Anwesenden mit Getränken, sodass noch viel Zeit für Gedankenaustausch und gute Gespräche blieb.

Ein besonderer Gottesdienst im Lutherjahr

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Der Gottesdienst in der Christuskirche stand am 22. Januar ganz im Zeichen des musikalischen Schaffens von Dr. Martin Luther. Unter dem Thema „Luther zwitschert wieder“ feierte die Gemeinde mit Professor Dr. Norbert Ammermann eine Stunde in besonderer Stimmung. „Für Luther gehörten Wort und Melodie zusammen“, hob der Pfarrer und Kulturbeauftragte des Kirchenkreises Tecklenburg hervor. Etwa 250 Besucher ließen sich einfangen von der Musik der Lutherzeit, die Julia Vogel (lyrischer Sopran) und Esther-Sophia Kantor (böhmische Harfe und Sopran) wunderbar interpretierten.

Sie stimmten solistisch und im Duett bekannte Kirchenlieder an. Im Gesang mit der Gemeinde erhoben sich die klaren Sopranstimmen der Sängerinnen und das feinfühlige Harfenspiel über den Klangteppich aus dem Kirchenschiff. „Denn die Musik ist ein Geschenk Gottes, sie macht fröhliche Herzen, sie verjagt den Teufel und bereitet unschuldige Freude“, hatte Luther formuliert. Er sang selbst gern und gut, heißt es in den Überlieferungen. Da für ihn der Text eine große Rolle spielte, erfand er die „Psalmlieder“. Dazu gehört „Ein feste Burg ist unser Gott“, das oftmals in Zeiten von Bedrängnis und Not erklang. Es war auch in Ibbenbüren ein beeindruckender Höhepunkt.

Professor Ammermann griff die Texte der Lieder auf und gab Erläuterungen, wie sie heute zu verstehen sind. Nach der Lesung aus dem Matthäusevangelium und Gebeten aus Luthers „Kleinem Katechismus“ führte er die Zuhörer aus dem Mittelalter in die heutige Zeit zurück. „Deutschland 2017 ist sicher kein heiles Land“, sagte er und richtete den Blick auf Gegenwart und Zukunft. Das irische Segenslied „Möge die Straße uns zusammenführen“ war eine letzte Ermutigung nach einem ungewöhnlichen Gottesdienst, der die Menschen stark berührt hatte.

Bädersanierung Wangerooge – volle Kraft voraus

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Damit es neue Bäder geben kann, müssen natürlich zuerst die alten raus. Fünf freiwillige Helfer aus der Christus-Markus-Gemeinde waren deswegen an diesem Wochenende auf der Insel und haben fleißig Armaturen und Fliesen aus den Badezimmern entfernt. Draußen strahlte die Sonne, drinnen wurde mit Hammer und Meißel, aber auch schwererem Gerät gekloppt und geackert. Vielen Dank für die tatkräftige Unterstützung. Alles ehrenamtlich. Jetzt kann es weitergehen. Zum Start der Saison soll alles fertig sein.

(Fotos: MH.)

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