Danke an die IVZ für 7 Wochen mit Kirchen-Video

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Pfarrer Reinhard Lohmeyer schreibt in der IVZ

Wir sagen der IVZ Danke für die Möglichkeit, dass wir 7 Wochen lang per Video Menschen erreichen und ihre Zuversicht stärken konnten. Wir sagen den Menschen Danke, die unsere Videos angeschaut haben. Wir hoffen, dass die Videos geholfen haben, diese außergewöhnliche Zeit leichter zu bestehen. Danke für viele Kommentare und eindrucksvolle Rückmeldungen per Post, per Telefon und auch in den sozialen Medien unserer Gemeinden. Das hat uns unterwegs gestärkt. Wir denken darüber nach, inwiefern diese neue Form, als Kirche präsent zu sein, eine Zukunft haben kann. Die IVZ stellt die Reihe mit täglichen Videos ein.
Wir danken allen, die in dieser ökumenischen Reihe inhaltlich und technisch mitgewirkt haben.
Pfarrer Martin Weber und Pfarrer Reinhard Lohmeyer

 

und Pfarrer Martin Weber schreibt auf Facebook der katholischen Pfarrgemeinde:

Mit dem Beitrag von Don Cesare endet die IVZ-Video-Reihe „Gedanken zum Tag“ erst einmal. Zwei Monate haben wir mit unterschiedlichen Personen, mannigfachen Inhalten und verschiedenen Techniken versucht, die Corona-Krise auch geistlich zu begleiten. Das Angebot der IVZ hat uns ins kalte Wasser geworfen, in dem wir inzwischen etwas schwimmen gelernt haben.
Wir sind der IVZ sehr dankbar, dass sie uns diese Möglichkeit gegeben hat. Die ausführliche Verknüpfung von frei geschalteten (danke!) Video-Inhalten mit der gedruckten Zeitungsausgabe war insbesondere für die Menschen hilfreich, die keinen Internetzugang haben oder ihn bislang wenig genutzt haben. Mit Respekt haben wir auch wahrgenommen, wie unsere Tageszeitung mit ihrem engagierten Team trotz vielerlei Einschränkungen, Homeoffice und fehlender Anzeigeneinnahmen engagiert ihre Verantwortung in unserer Region übernommen hat. Das verlässliche Erscheinen der gedruckten Ausgabe sowie die aktuellen Beiträge in der Online-Ausgabe waren für viele Menschen in dieser verrückten Zeit ein wichtiger ruhender Pol.
Inzwischen beginnt wieder etwas Normalität: weitere Geschäfte haben geöffnet, es wird wieder Werbung geschaltet, und wir werden demnächst auch die ersten öffentlichen Gottesdienste in kleiner Zahl wieder beginnen. Darum überdenken wir unser Konzept mit den Video-Impulsen. Einige Fragen gilt es zu überdenken: Reicht – wie bisher in der gedruckten Zeitung – ein wöchentlicher Rhythmus? Wie reihen wir uns in die zahlreichen überregionalen Angebote im Internet ein? Die Mitarbeiter von Reinhard Lohmeyer (Ahmann & Schlieker) haben zudem gezeigt, was in der Umsetzung technisch möglich und vielleicht sogar notwendig ist. Schließlich bleibt eindringlich die Frage, die bislang noch von keiner videoaffinen Gemeinde richtig beantwortet worden ist: was ist mit denjenigen (meist älteren Gemeindemitgliedern), die kein Internet haben?
Bis dahin werden wir aber hier und auf unserem YouTube-Kanal weitere Beiträge einstellen, wenn es sich ergibt. Einigen Kollegen hat es richtig Spaß gemacht, dieses für sie „neue“ Medium zu entdecken. Mit Dank auch an sie lade ich auch weitere Gemeindemitglieder und Interessierte ein, sich in dieser Weise zu beteiligen. Wir werden in den nächsten Monaten (!) lernen müssen, mit Distanz und dem Virus zu leben. Darum bleiben die Online-Medien ein wichtiger Beitrag zur Kommunikation – auch in der Kirchengemeinde.
Martin Weber

Gedanken zum Tag (25) der Arbeit von Pfr. Andreas Finke

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Heute spricht Pfr. Andreas Finke zum „Tag der Arbeit“ über die (Un-)Gleichberechtigung am Arbeitsmarkt. Besonderes denen, die jetzt arbeiten müssen, kann es doch nicht schlechter gehen, als denen, die nicht arbeiten dürfen. Oder? Gedanken zum heutigen Tag.

Hier geht’s zum Video: https://youtu.be/P-aHpTktK50

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Gedanken zum Tag 24 – Hoffnungen weitertragen

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„Seifenblasen erinnern mich an Träume und Hoffnungen“, erzählt Pfarrerin Irmtraud Rickert. „All das schwebt vor uns her – manchmal bunt, aber auch zerbrechlich.“ Aber es braucht mehr als Hoffnungen – es braucht uns alle, damit unsere Hoffnungen realisiert werden könnnen. Und es braucht einen Zuspruch, der Mut macht – eine Zu-mutung. Für uns als Christen kann das zum Beispiel dieser Satz aus dem Alten Testament sein: „Siehe, ich habe dich in meine Hände gezeichnet.“ Spüren dürfen, dass wir geborgen sind.

Hier geht’s zum Video: https://youtu.be/GGli0L4hDac

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Gedanken zum Tag 23 – Niemand darf ohne Gebet bleiben.

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„Es liegt eine ungewöhnliche Stille in der Luft“, meint Pfarrer Jörg Zweihoff. Er erzählt, wie er als Seelsorger diese Zeit erlebt, in der er die Einsamen, die Kranken, die Sterbenden und die Trauernden kaum oder gar nicht begleiten darf. „Wenn unsere Füße und unsere Hände die Menschen nicht mehr begleiten dürfen, dann müssen unsere Herzen es umso mehr tun. Niemand darf in diesen Zeiten ohne Gebet bleiben.“

Hier geht’s zum Video: https://youtu.be/p94tlYfw-CQ

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Gedanken zum Tag 22 – Ich geh mir grad die Hände waschen – Abstand halten – Das Gebet der Stunde

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„Wir gehen in der Hoffnung, dass sich unsere Angst in Zuversicht wandeln lassen kann.“ Gehen Sie mit auf den Vaterunser-Weg an der Synagogenstraße mit Pfarrer Reinhard Lohmeyer.

Hier geht’s zum Video: https://youtu.be/0ahrzAEQ8FU

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Gedanken zum Tag 21 – Sollten Kirchen wieder öffnen?

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Sollten Kirchen wieder öffnen?

Mit dieser Frage macht sich Pfr. Andreas Finke heute „Gedanken zum Tag“. klickt doch mal rein!

Hier geht’s zum Video: https://youtu.be/29bjcMqnqp8

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Blick über den Tellerrand

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Am gestrigen Sonntag, 19. April, hätte unter normalen, Nicht-Corona-Umständen, in der Johanneskirche in Laggenbeck Pfarrer Norbert Ammermann einen besonderen Gottesdienst gehalten. Da dieser Gottesdienst nun ausgefallen ist, schickt Pfarrer Ammermann folgende Nachricht an unsere Gemeinde und alle Konfirmandinnen und Konfirmanden sowie einen besonderen musikalischen Gruß.

Liebe Gemeinde, liebe Konfirmanden,

eigentlich hätte ich heute Gottesdienst in Ihrer/Eurer Gemeinde gehabt. Da diese zur Zeit ausfallen müssen, spiele ich euch hier den Choral „Christ ist erstanden“ auf dem indischen Instrument Sitar [Link führt zu YouTube] vor.

Von meinen hinduistischen Freunden habe ich die Auferstehung Jesu neu verstanden gelernt. In den Hindutempeln finden sich immer auch Darstellungen Jesu, den die Hindus als eine Inkarnation (Leibwerdung) Gottes verstehen.

Also ein Blick über unseren Tellerrand: Bekannt wurde die indische Musik durch das Konzert für Bangladesh und den Beatles und Ravi Shankar. Viel Freude beim Hören und Sehen und sicher gibt es dazu ein Nachgespräch mit eurer Pfarrerin Irmtraud Rickert.

Grüße, Pfarrer Dr. Norbert Ammermann

Mehr von Pfarrer Norbert Ammermann unter www.musikklang.de und www.kirchengrab.de

Hier geht’s zum Video von Pfarrer Norbert Ammermann: https://www.youtube.com/watch?v=TlJYkEqxC_k&feature=youtu.be

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Gedanken zum Tag 20 – Frische Luft für die Seele

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„Am besten, das Virus wäre weg. Aber das ist es nicht. Wir werden damit leben und leben müssen. Aber hinter verschlossenen Türen?“, fragt Pfarrerin Irmtraud Rickert. Hin und wieder frische Luft hineinlassen in die äußere und in die innere Bude, das muss sein.

Frische Luft für die Seele, wie geht das?

„Vielleicht sich jeden Tag ein paar Minuten Zeit nehmen und nachdenken. Hat sich in den letzten Wochen in meiner inneren Einstellung etwas verändert? Sehe ich uns Menschen, mich als Menschen vielleicht anders, als Teil einer größen Schopfung und nicht als die großen Herrscherinnen und Herrscher? Wann habe ich das letzte Mal gesungen? Haben sich meine Maßstäbe geändert? Kann ich Klagen formulieren? Dank – für meine Eltern, meine Kinder, meine Freunde? Beten?“

Fünf Minuten am Tag, vielleicht am späten Abend. Frische Luft für die eigene Seele. Morgen wird es weitergehen.

Hier geht’s zum Video: https://youtu.be/bvTgZc9zGNM

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Gedanken zum Tag 19 – Unterschätzt die Liebe nicht

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Pfarrer Jörg Zweihoff spricht in den „Gedanken zum Tag“ über die Liebe: „Liebe darf man niemals unterschätzen. Sie kann alles besiegen, sprengt Fesseln innen und außen.“ Ganz besonders gilt das für die Liebe Gottes: Sie ist eine Himmelsmacht.

Hier geht’s zum Video: https://youtu.be/l0GDC3j3n6E

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Gedanken zum Tag 18 – Beziehungen finden im Herzen statt

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Direkte, körperliche Kontakte sind zur Zeit sehr eingeschränkt. Aber: „Beziehungen sind nicht von messbarem Kontakt abhängig. Sie finden nicht in Zahlen, sondern im Herzen statt. Das gilt für Familien, Freunde, Liebespaare, auch für das liebevolle Gedenken an Verstorbene. Und das gilt erst Recht für die Beziehung zwischen Gott und uns Menschen“, sagt Pfarrerin Uta Wiggermann in den „Gedanken zum Tag“.

Hier geht’s zum Video: https://youtu.be/CkTALsM42wU

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