Heiligabend nicht allein – Gesegnete Weihnachten!

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Der Heilige Abend ist sehr mit Erwartungen an Geborgenheit und Harmonie verbunden. Zwar gibt es einige Menschen, denen der Familienrummel auf die Nerven geht, aber sie befinden sich in absoluter Minderzahl. Wer alleine bleibt, fühlt sich eher einsam, erinnert sich an schönere Weihnachtsabende, trauert verstorbenen Menschen oder zerbrochenen Beziehungen hinterher.

Eigentlich passen solch trübe Gedanken durchaus zur Heiligen Nacht: Wie einsam mag sich Maria in ihrer Umgebung gefühlt haben? Kuhstall statt Kreißsaal. Wie einsam war sich Josef wohl vorgekommen? Kaum eine Situation lässt Männer hilfloser dastehen, als eine Geburt! Das alles scheint mir wenig heimelig.

Doch dann waren da die Hirten, die passten gut in den Stall, plötzlich verwandelt sich die Stimmung: Im Schrecken der unwirtlichen Umgebung leuchtet für einen Moment die Geborgenheit auf, die bis heute auf vielen Krippenbildern zu sehen ist. Für einen Augenblick wird aus Menschen, die nichts miteinander zu tun haben, eine Familie.

Später trennen sich ihre Wege wieder. Die Hirten müssen zurück zu ihren Schafen. Maria, Josef und das Kind setzen sich ins Ausland ab, denn in Bethlehem ist das Leben des Kindes gefährdet. Der Alltag hat sie wieder. Doch nicht dieser Alltag prägt unsere Erinnerung an Jesu Geburt, sondern das Idyll des Augenblicks im Stall.

Wer aus der Enge des bürgerlichen Idylls fliehen will, findet nur wenige Gaststätten, die geöffnet haben. Doch in vielen Gemeinden steht die Tür offen: Unter dem Motto „Heilig Abend nicht allein“ kann jeder Mensch, der zuhause allein ist, einen Hauch von Weihnachtsatmosphäre einfangen. In Ibbenbüren ist im Gemeindehaus blick.punkt gegenüber der Christuskirche alles für einen weihnachtlichen Abend vorbereitet. Ob Sie alleinerziehende Mutter oder verwitweter Senior sind, spielt keine Rolle: Sie sind willkommen.

Wo auch immer Sie die kommenden Tage verbringen, machen Sie sich nichts daraus, wenn die Tage nicht komplett Ihren Erwartungen entsprechen. Sie befinden sich in guter Gesellschaft mit Maria, Josef und dem Kind. Die Eltern hatten sich die Geburt wohl auch ganz anders vorgestellt. Doch unter der schützenden Hand Gottes hat sich alles zum Guten gewendet.

Gesegnete Feiertage Ihnen allen!
Andreas Finke, Pfarrer

 

Erschienen in: Ibbenbürener Volkszeitung, 23.12.2017.

Historischer Moment – Stiftung gründet Hospiz!

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Es ist ein historischer Moment – so begrüßte Wolfgang Flohre, erster Geschäftsführer des Hospizhaus Tecklenburger Land die Anwesenden beim Gründungsakt der neuen Gesellschaft.

Sieben Institutionen haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsam ein Hospiz in Ibbenbüren zu betreiben.

Mit im Boot sind neben unserer „Stiftung Evangelische Kirche in Ibbenbüren“ der Hospizverein Ibbenbüren, das Diakonische Werk im Kirchenkreis Tecklenburg, der Caritasverband, der Sozialdienst katholischer Frauen, die Bürgerstiftung und die Elisabeth-Stiftung.

Mit dem auf dem Tisch liegenden frisch unterzeichneten Gesellschaftsvertrag geht für die neuen Partner die Arbeit nun erst richtig los.

Wir wünschen alles Gute und erfolgreiche Beratungen für einen gelungenen Start!

Die Kirchenmusik im Herzen – Organistin Bröcker in Ruhestand verabschiedet

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Am Sonntag, 05.11.2017, verabschiedete die Matthäusgemeinde in einem feierlichen Gottesdienst ihre langjährige Organistin Annemarie Bröcker in den Ruhestand.

Rund 150 Freunde, Kollegen und Musiker waren in die Matthäuskirche gekommen, um Annemarie Bröcker gute Wünsche für den bevorstehenden neuen Lebensabschnitt zu überbringen.

Annemarie Bröckers Orgelspiel habe man in ihrer rund 15-jährigen Dienstzeit in zahlreichen Gottesdiensten gehört, so Pfarrer Andreas Finke. „Viel geleistet hast du aber auch im Hintergrund, ohne dass es für jeden zu hören war. Dafür sagt die Matthäusgemeinde danke.“, so Finke an Annemarie Bröcker gerichtet. Gleichzeitig hieß er sie jederzeit an der Orgel willkommen.

Musikalische Ständchen spielten das „Akkordeon Orchester Ibbenbüren“ und die gemeindeeigene Jugendband „G-Rock“. Weitere Beiträge steuerten auch die Organisten-Kollegen Michael Kimmel aus Laggenbeck und Leon Kohls, 14-jähriger Nachwuchsorganist aus der Matthäusgemeinde, bei. Besondere Freude bereitete der Auftritt des ehemaligen Matthäus-Chores, den Annemarie Bröcker aufgebaut und lange Jahre geleitet hatte.

Die Matthäusgemeinde wünscht ihr Gottes Segen und alles Gute.

 

 

Mit Musik in den Ruhestand – Organistin Bröcker wird verabschiedet

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Am Sonntag, 05.11.2017, wird die Organistin der Matthäusgemeinde, Annemarie Bröcker, in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

Die Gemeinde hat dazu viele unterschiedliche Akteure in den Gottesdienst um 10.15 Uhr eingeladen. Alle haben extra ein kleines Ständchen für die langjährige Kirchenmusikerin vorbereitet. Mit viel Musik und einer Taufe wird es am Sonntag ein lebhafter Gottesdienst werden, ganz nach dem Geschmack von Frau Bröcker. Die Menschen aus der Gemeinde sowie Wegbegleiter sind herzlich zu diesem Festgottesdienst eingeladen. Im Anschluss gibt es einen kleinen Sektempfang.

Kirche von unten – Das Wort zum Sonntag

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Im alten christlichen Glaubensbekenntnis heißt es: „Ich glaube an den Heiligen Geist: Die heilige allgemeine christliche Kirche.“ Es gibt nur eine Kirche, allerdings teilt sie sich in verschiedene Konfessionen auf. So gibt es katholische, orthodoxe und evangelische Gemeinschaften und noch viele andere mehr. Und alle zusammen sind sie Eins in Christus. Das gilt auch, obwohl sie sich nicht in allem einig sind.

Eines der Dinge, auf die wir Protestanten hier in Westfalen recht stolz sind, ist unsere Kirchenordnung. Seit der Zeit der Reformation, also seit fast 500 Jahren, waren unsere Gemeinden von unten her strukturiert. Die Gemeinde wählt Gemeindevorsteher, die Gemeindevorsteher wählen Pfarrer. Abgesandte aller Gemeinden bestimmen die Geschicke der Kirche. Als von 200 Jahren der preußische König den hiesigen Gemeinden eine Kirchenleitung von oben überstülpen wollte, haben sich die sturen Westfalen erfolgreich gewehrt.

Bis heute werden die Männer und Frauen, die unsere Gemeinde leiten, alle vier Jahre gewählt. In diesem Jahr war für den Februar die Kirchenwahl in den evangelischen Gemeinden angesetzt. In Ibbenbüren allerdings – und nicht nur in Ibbenbüren – ist die Wahl in diesem Jahr ausgefallen. Grund dafür: Es kandidierten genau so viele Männer und Frauen, wie Stellen im Presbyterium zu besetzen waren. Also kam es nicht zur Wahl, nach Ablauf einer Widerspruchsfrist galten alle Personen als gewählt.

Morgen werden die neuen Kirchenvorsteher, in der evangelischen Kirche nennt man sie „Presbyter“, eingeführt. Vier Jahre lang entscheiden sie zusammen mit den Pfarrerinnen und Pfarrern, was in unserer Gemeinde passiert. Vier Jahre lang haben sie auch offene Ohren für die Meinung der Ibbenbürener. Wollen Sie, dass sich etwas ändert in der Gemeinde? Dann sprechen Sie doch eine Presbyterin oder einen Presbyter an! Am Besten, Sie kommen gleich morgen zur Kirche, gratulieren den Verantwortungsträgern zum neuen Amt und beten mit allen um Gottes Segen für ihre Arbeit. Und beim Kaffee danach können wir ins Gespräch kommen über alle Dinge, die sich in der Kirche bewegen sollen.

Ach ja – die Laggenbecker machen eine Ausnahme: Weil die Pastorin an diesem Wochenende mit den Konfirmanden auf Baltrum ist, wird dort die Einführung ins Presbyteramt erst am nächsten Sonntag gefeiert. Doch diese kleine Laggenbecker Verzögerung ändert nichts am Ganzen: Evangelische Kirche ist immer Kirche von unten. Und ohne Gottes Geist: Phantasie und Mut, geht gar nichts. Zum Beispiel um wenigstens einen arbeitsfreien Tag in der Woche zu erhalten. Damit auch unsere Enkel noch sagen werden: „Gott sei Dank, es ist Sonntag“.

Andreas Finke, in: Ibbenbürener Volkszeitung vom 05. März 2016.

Evangelische Kirchengemeinde unterstützt bedürftige Menschen

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Eine Spende in Höhe von 1000 Euro erhielten am Donnerstag die ehrenamtlichen Mitarbeiter des Sozialdienstes katholischer Frauen für die Suppenküche. „Das Geld haben die Gemeindemitglieder der evangelischen Kirchengemeinde während der Gottesdienste für Zwecke der Diakonie in die Klingelbeutel geworfen“, erklärte Pfarrer Reinhard Lohmeyer. Er stand mit Pfarrerin Dr. Uta Wiggermann zu Gesprächen mit Gästen und Mitarbeitern zur Verfügung. Über die Verwendung des Geldes hatte der Bezirksausschuss in diesem Jahr zugunsten der Suppenküche entschieden, die ihr Angebot ausschließlich mit Spenden finanziert. „Das Projekt läuft gut“, stellte Heidi Krusemeyer (li.) fest. Sie hatte das Vorhaben vor fast 15 Jahren ins Leben gerufen. 16 Ehrenamtliche kümmern sich derzeit um die Beköstigung der Gäste, jeder Cent kommt den Bedürftigen zugute. Zur Zeit steigt die Zahl der Menschen, die ein warmes Essen schätzen und soziale Kontakte knüpfen wollen. Die Leiterin des Sozialkaufhauses, Gabriele Andresen (r.) dankte der Kirchengemeinde für die Spende.

Tod und Leben – alles hat seine Zeit

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Das Rabatz-Theater der Evangelischen Kirchengemeinde Ibbenbüren präsentierte im Pauluszentrum eine beeindruckende Aufführung mit zwei Stücken zum Thema Tod. „Geborenwerden und Sterben geschieht, geschieht allen“, sagte Pfarrerin Irmtraud Rickert bei der Einführung. Die Textzeile „To Everything There Is A Season“ (Alles hat seine Zeit) eines Songs von Ed Harris hatten sich die jungen Schauspieler als Titel gewählt. Gemeinsam mit dem Jugendchor der Sing- und Chorschule an der Evangelischen Stadtkirche Lengerich zeigten sie sehr intensiv, wie das schwierige Thema auf der Bühne behandelt werden kann. Der Chor unter der Leitung von Christoph Henzelmann führte das Thema weiter und nahm die Zuhörer mit einem wunderbaren Programm aus Filmen, Musicals, Pop und Klassik auf eine gar nicht traurige Weise mit in die Welt der Musik.

Ursel möchte geliebt werden, so wie sie ist. Aber immer wird sie an ihrem Bruder gemessen. Nie wird sie ihm gerecht werden können, denn Urs ist gestorben. Drei Jahre war er alt, als er auf die Fensterbank kletterte und in die Tiefe stürzte. Nun ist Ursel sechs und muss damit leben, dass sie sein soll wie Urs – ein Engel. Das zweite Stück, „Hannah und ich“, basiert auf einer Erzählung von Bettina Wegenast. Zwei Freundinnen spielten normalen Alltag junger Mädchen – Barbiepuppen anziehen, Sticker tauschen, Fernsehen. Doch dann geschieht das Unbegreifliche: Hannah wird von einem Lastwagen überfahren und ist sofort tot. „Warum Hannah?“ fragt sich Sabine.

Der neue Bulli ist da!

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Der Streik eines Zulieferbetriebes hat die Produktion des im Dezember bestellten Gemeindebullis zeitlich stark verzögert. Jetzt aber ist er da und die Mitarbeitenden in den verschiedenen Arbeitsbereichen, vor allem in der Senioren- und Jugendarbeit freuen sich, ein wunderbares Fahrzeug für die Dienste in der Kirchengemeinde einsetzen zu können. Die Senioren haben es schon probiert und alles funktionierte ganz prima.
Das Fahrzeug erscheint modern und frisch in den Logofarben der Kirchengemeinde. Die Logos der größeren gemeindlichen Sponsoren sind groß und gut sichtbar auf dem Fahrzeug abgebildet. Die gewerblichen Firmen, die durch Einzelspenden geholfen haben und genannt werden durften, sind auf der unteren Leiste – wie mit ihnen vereinbart – zurückhaltend dargestellt.
Es sind 18.350 € an Spenden und Zuschüssen von gewerblichen Firmen und von kirchlichen  Einrichtungen (Diakonie, Haus Ibbenbüren, Stiftung, Förderkreis Seniorentreff) eingegangen. Den Rest hat die Evangelische Kirchengemeinde selbst beigesteuert, indem sie die Fahrzeugrücklage des alten Bullis voll eingesetzt hat. Die Kirchengemeinde dankt allen Firmen, Institutionen und Privatpersonen, die sich an der Finanzierung des Fahrzeugs und der Aufdrucke beteiligt haben, sehr sehr herzlich.

Abschluss des Sommerferienprojektes „Auf der Suche nach der Holzkiste“

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Am 25. Juli endete im evangelischen Gemeindehaus blick.punkt das sechstägige Sommerferienprojekt für Kinder. Unter dem Titel „Auf der Suche nach der Holzkiste“ nahmen insgesamt 26 Kinder im Alter von 8 – 12 Jahren an dieser einzigartigen kulturellen Ferienaktion des Kinder- und Jugendtreffs teil. 17 Kinder zeigten am letzten Projekttag rund 40 Eltern, Geschwistern und Freunden, was sie in den fünf Tagen zuvor alles erlebt hatten. Verschiedene Puzzleteile wurden täglich am Morgen und am Nachmittag bei Spielaktionen gesucht und gefunden. Sie gaben den Kindern Informationen und Aufträge, die gelöst werden mussten. „Ich mache Musik – säge mich – schlag mich!“ war ein Beispiel. Es wurden Klanghölzer gesägt und auf verschiedene Art und Weise damit gespielt. „Du kennst mich in groß, mach mich in klein und dann – lass mich fliegen!“ (Papierflieger), lautete eine andere Aufgabe. Bei der Suche wurden auch eine Kiste, Pfeil und Bogen und ein Bilderrahmen aus Ästen gestaltet.

Am Freitag folgte eine besondere Tauschaktion und die Präsentation einiger Holzkisten auf dem Wochenmarkt. Zuletzt wurde der Wegeplan zusammengesetzt. Auf dem Weg zum Ziel waren einige Herausforderungen bewältigen, denn über Mittag waren plötzlich alle Kisten verschwunden. Jeder suchte anschließend nach der Kiste, die für ihn selbst eine besondere Bedeutung hatte. So ging es unter anderem auf den Kirchturm der Christuskirche, um den einmaligen Blick über Ibbenbüren zu erleben. Im Raum unterhalb der Glocken fanden sie dann ihre eigenen gestalteten Kisten wieder. Ein Lagerfeuer auf der Terrasse am blick.punkt war der Schlusspunkt der spannenden und erfolgreichen Suche. Nachdem die Gäste des Abschlussnachmittags die Kunstwerke der Kinder begutachtet hatten, endete die erlebnisreiche Woche mit gemeinsamen Spielaktionen und ausgiebigen Gesprächen am Kuchenbuffet.

Sommergottesdienst im Botanischen Garten Dörenthe

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Die Regenschauer verzogen sich, als Pfarrer Reinhard Lohmeyer die über 120 Besucher des evangelischen Gottesdienstes im Botanischen Garten Loismann bat, die Sonne herbeizusingen. „Die güldene Sonne“ erklang am Morgen des 19. Juli in Dörenthe in wunderschöner Natur. Jeder machte es sich gemütlich und bald konnten die Schirme zusammengeklappt werden. Miriam Niemöller (Geige) und Christian Schauerte (Cajón) begleiteten die Gemeinde bei ihrem Gesang von Sommer, Licht und Fröhlichkeit. An der Seite schaute ein blaues Schaf auf die Gläubigen. Die Farbe Blau stehe für Dinge, die über das Sichtbare hinausgingen, erklärte Pfarrer Lohmeyer. „Der Garten ist ein Abbild dessen, was wir uns unter dem Paradies vorstellen und wir genießen diesen Ort“, sagte er und ließ den Blick herumschweifen. Das Erlebnis der Natur bewege zur Entdeckung der eigenen Bestimmung und führe in unverhofftes Glück.

Die Liedauswahl war ebenfalls von der Natur beeinflusst. „Geh aus mein Herz und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben, schau an der schönen Gärten Zier“, heißt es bei Paul Gerhardt. Für Naturbetrachtung war im Botanischen Garten Loismann reichlich Gelegenheit. Die fleißigen Bienen seien zwar immer in Bewegung, stünden jedoch auch für Gelassenheit, so Lohmeyer. Den „Traum vom süßen Leben“ durften sich die Besucher mit Honigbonbons erfüllen. Der Vorbereitungskreis – Frauen aus der Markusgemeinde Dörenthe – hatte zudem einen Tisch reichlich mit Gebäck, Obst, Brot und Kräuterbutter gedeckt. Somit wurde der in der Predigt heraufbeschworene Paradiesgedanke ganz anschaulich lebendig. Nach anregenden Gesprächen wurden alle Gemeindemitglieder mit Blumen beschenkt. Der anschließende Rundgang mit Marianne Niemann führte zu vielen Pflanzenraritäten, die in Deutschland nur selten anzutreffen sind.