Pfarrerin Lena Stubben stellt sich vor

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Am Erntedank-Sonntag, 3. Oktober, stellt sich Pfarrerin Lena Stubben im Familiengottesdienst in der Christuskirche um 10.15 Uhr der Gemeinde vor. Der Gottesdienst wird vom Familiengottesdienstkreis 1 mitgestaltet. Herzliche Einladung! –

Seit September ist Lena Stubben in Ibbenbüren unterwegs.
Gottes Segen für ihren Dienst im 1. Pfarrbezirk, in der gesamten Kirchengemeinde und im Kirchenkreis Tecklenburg!  

Im Gemeindebrief schreibt Lena Stubben: 
Liebe Gemeinde, mein Name ist Lena Stubben und ich werde ab dem 1. September als Pfarrerin im Probedienst die freie Pfarrstelle im Pfarrbezirk I übernehmen. Ich bin 32 Jahre alt und lebe gemeinsam mit meinem Mann und unserer kleinen Tochter in Tecklenburg. Hier habe ich von Oktober 2017 bis März 2020 mein Vikariat absolviert, bevor ich für einige Monate in Elternzeit gegangen bin. Von September 2020 bis Ende August war ich im Rahmen meines Probedienstes in der Gemeinde Lienen tätig. Der Kirchenkreis Tecklenburg als solcher ist mir also bereits vertraut.

Gebürtig komme ich aus Kamen, einer kleinen Stadt am Rande des Ruhrgebietes, die den meisten von Ihnen vermutlich aus den Verkehrsnachrichten vertraut sein dürfte. Hier habe ich mich über viele Jahre in der Konfirmanden- und Jugendarbeit und dem Kindergottesdiensthelfer-kreis engagiert und bin darüber dann zum Theologiestudium gekommen. Studiert habe ich zunächst in Bochum und dann in Münster, wo mein Mann und ich auch einige Jahre gelebt haben, bevor es dann schließlich nach Tecklenburg ging.

In meiner Freizeit lese ich gerne, treffe mich mit Freunden oder unternehme gemeinsame Spaziergänge mit Mann und Kind – ausreichend Möglichkeiten gibt es ja hier in Gegend.

„Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn, er wird’s wohlmachen“. Dieser Spruch aus dem 37. Psalm begleitet mich schon seit meinem Studium. Und so freue mich sehr darüber, dass mein Weg mich nun zu Ihnen nach Ibbenbüren führen wird. Die Konfirmandenarbeit liegt mir nach wie vor sehr am Herzen, daher freut es mich besonders, dass ich hier gleich voll einsteigen kann. Doch auch das Feiern von Gottesdiensten in seinen verschiedenen Facetten mit unterschiedlichen Zielgruppen wird einen Schwerpunkt in meiner Arbeit bilden, ebenso wie das Begleiten von Menschen in den unterschiedlichsten Lebenssituationen bei den Kasualien.

Durch die Coronapandemie ist derzeit vieles noch nicht wieder so möglich, wie wir es uns wünschen würden und wie wir es gewohnt sind. Dies wird uns auch in Zukunft noch weiter beschäftigen und auch die Kirche vor neue Herausforderungen stellen. Ich hoffe dennoch darauf, sie alle bald persönlich kennenlernen zu dürfen, um mit alten und neuen Ideen Gemeinde gemeinsam zu gestalten.

Ihre Pfarrerin Lena Stubben

ISABELLE – Lesung in der Johanneskirche zum Remarque-Jahr

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Am kommenden Samstag, 25.09.2021 findet um 19:00 Uhr in der Johanneskirche in Laggenbeck, Permer Str. 50, eine szenische Lesung aus Erich Maria Remarques ‚Der schwarze Obelisk‘ statt.
In seinem autobiografischen Roman beschreibt der Osnabrücker Weltschriftsteller (‚Im Westen nichts Neues‘) die Nachkriegsjahre des 1. Weltkrieges. Er verdient sich u.a. ein Zubrot, indem er in der Irrenanstalt auf dem Gertrudenberg zum Gottesdienst die Orgel spielt. Dabei verliebt er sich in die Patientin Isabelle, die eigentlich Genevieve heisst.
Die betörenden, interessanten, verstörenden, anregenden Dialoge sind vom literaturwissenschaftlichen Fachbereich der Uni Osnabrück zusammengestellt. Ulrike Pepmöller und Hartmut Heyl tragen Sie zum Remarque-Gedenkjahr (50. Todestag) vor. Unterbrochen wird die Lesung durch musikalische Einlagen. Der Eintritt beträgt 5€, Einlass ist nur mit einem Nachweis über 3-G möglich.

12 neue Mitarbeitende im Kirchlichen Unterricht in der Christus-Gemeinde

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Trotz Corona und ohne die Erfahrungen von Tecklenburg und Ameland haben sich 12 Konfirmierte entschieden, Mitarbeiter/in zu werden.

Auf „Wooge I“ wurden sie bei zT herrlichem Wetter auf ihre Aufgaben vorbereitet: Teambuilding, Selbstbewusstseinstraining, Gemeinschaft erleben und in allem viel Spaß haben. Auf dem Foto ist das beliebte Spiel: „Überquerung des Amazonas“ zu sehen. Touristen bleiben stehen und bestaunen die Geschicklichkeit und den Spaß der Jugendlichen am Strand von Wangerooge. 

Die Organisation der Freizeit inklusive der Verpflegung für 23 Personen und die inhaltliche Gestaltung der Freizeit wurden von älteren 18/19-jährigen Mitarbeitenden verantwortet. Vorbereitet und begleitet wurden sie von Udo Schmidt-Albrecht und mir. Für mich war es das letzte Mal, dass die „Alten“ nach 5-jähriger pädagogisch-theologischer Ausbildung den „Ritterschlag“, den Zielpunkt der Konfirmandenjugendarbeit in der Christus-Gemeinde, erhielten.

Eine tolle Freizeit mit vielen Freiheiten und einer großartigen Gemeinschaft. Am Schluss schenkten mir die Jugendlichen einen Wangeroogepott mit der Aufschrift: „In Rente“ (siehe Foto unten). Noch ist es zwar nicht so weit. Aber es war die letzte von rund 60 Jugend- und Familienfreizeiten allein im Haus Ibbenbüren in den vergangenen 30 Jahren. Wehmut und Dankbarkeit. Beides. 

Reinhard Lohmeyer

ein Blick zurück nach vorn

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Monika Altekrüger wird am Sonntag, 5.9. um 10.15 Uhr in der Christuskirche aus der Kirchengemeinde Ibbenbüren verabschiedet.
Herzliche Einladung! – Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es ein Stelldichein mit Sekt und O-Saft in der Kirche. –
Die Ev. Kirchengemeinde dankt sehr für ihren Dienst in besonderer Zeit. Kommet zuhauf! – Möglichst GGG!

Im Gemeindebrief der Christus-Markus-Gemeinde schreibt Monika Altekrüger:  „Nach mehr als 17 Jahren Dienst in Ibbenbüren werde ich zum 1. September in meinem Dienst als Pfarrerin nach Lienen wechseln. Das ist schon ein Einschnitt in meinem beruflichen Leben. Immerhin habe ich sowohl in den 16 Jahren Seelsorge im Krankenhaus als auch in dem Jahr Gemeindearbeit immer auf demselben Parkplatz geparkt.

Was bleibt nun in Erinnerung nach so vielen Jahren?

Aus dem Krankenhaus: Viele Gespräche mit PatientInnen, MitarbeiterInnen, KollegInnen. Einsätze zu jeder Tages- und Nachtzeit. Mein Rekord während einer Woche Rufbereitschaft: Dreimal innerhalb von 24 Stunden wurde ich zu Todesfällen gerufen. Aber auch viel Hoffnung, viel Gesundwerden, viel Zuversicht habe ich erlebt bei den Menschen, die dort krank lagen und vor allem einen Wunsch hatten: Ich möchte gerne nach Hause.

Und nun habe ich noch ein gutes Jahr Gemeindearbeit drangehängt. Das war schön, jetzt noch einmal die andere Perspektive zu haben: So leben die Menschen in Ibbenbüren ihren Alltag. Das ist die Kirchengemeinde, zu der sie gehören.

Die Kirchengemeinde habe ich erlebt als eine bunte Gruppe von Menschen, die sich engagieren. Viele bringen sich ein im Kirchendienst, in der Konfirmandenarbeit, in den unterschiedlichen Gremien. Die Gemeindegruppen durften sich nicht treffen, manche Gruppenleitungen fanden trotzdem Mittel und Wege, den Kontakt zu halten. Auch die Musikbegeisterten mussten sich aufs Hören konzentrieren. Die Hauptamtlichen haben immer wieder abgewogen: Was können wir, was dürfen wir, und vor allem: Was können wir verantworten? Was ist unter den gegebenen Umständen möglich, ohne dass wir Menschen gefährden?

Meine eigenen Aufgaben waren das Begleiten von Menschen in Übergangssituationen (je rund 20 Taufen und Beerdigungen sowie eine Hochzeit), Geburtstagsgrüße schreiben, Sonntagsgottesdienste und Schulgottesdienste, Sitzungen und kollegiale Beratungen in Präsenz und Online. Und dabei immer wieder Begegnungen mit den unterschiedlichsten Menschen.

Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde: Geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit; pflanzen hat seine Zeit, ausreißen, was gepflanzt ist, hat seine Zeit; töten hat seine Zeit, heilen hat seine Zeit; abbrechen hat seine Zeit, bauen hat seine Zeit; weinen hat seine Zeit, lachen hat seine Zeit; klagen hat seine Zeit, tanzen hat seine Zeit; Steine wegwerfen hat seine Zeit, Steine sammeln hat seine Zeit; herzen hat seine Zeit, aufhören zu herzen hat seine Zeit; suchen hat seine Zeit, verlieren hat seine Zeit; behalten hat seine Zeit, wegwerfen hat seine Zeit; zerreißen hat seine Zeit, zunähen hat seine Zeit; schweigen hat seine Zeit, reden hat seine Zeit; lieben hat seine Zeit, hassen hat seine Zeit; Streit hat seine Zeit, Friede hat seine Zeit. (aus dem Buch Prediger Salomo, Kapitel 3)

Es ist Zeit zu gehen. Vielen Dank für alles. Bleiben Sie behütet.
Monika Altekrüger

GGG ist cool! – Intensives Gruppenerlebnis auf Wooge

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So frei waren wir lange nicht mehr. Die Inzidenz auf Wangerooge war bei 0, in Worten: NULL. Alle Teilnehmenden waren GGG, getestet, genesen oder geimpft. Das Programm konnte ohne Einschränkungen durchgeführt und in vollen Zügen genossen werden. GGG, Gutes Gelingt Gemeinsam.  – Und die Jugendlichen haben es genossen. Und wie! GGG, Genial GaGa. – Mit allen anderen ohne Abstand und Masken Spaß haben, alle interaktiven Spiele durchführen und wieder frei werden. Man sah es den Gesichtern an: Tag für Tag hellten sie mehr auf. Lebensfreude kehrte zurück. Für die Jugendlichen und für die Leitenden war es eine wunderbar erfüllte Zeit.

Udo Schmidt-Albrecht konnte mit 10 Mitarbeitenden des 2. Jahrgangs die Einführungsfreizeit in Tecklenburg für den neuen Konfi-Jahrgang vorbereiten. Alle fühlen sich fit und bereit für eine Jugendfreizeit mit 52 teilnehmenden Konfirmanden.

Reinhard Lohmeyer ging mit den sieben Mitarbeitenden des 3. Jahrgangs im „Bibliodrama“ wieder auf eine Reise durch das Leben mit dem Ziel, das eigene Leben auch mit den erlebten Schattenseiten zu akzeptieren und die eigene Persönlichkeit zu entdecken und zu stärken und selbstbewusst zu entwickeln. Die Rückmeldung war wie in jedem Jahr überwältigend positiv. Es sei eine Erfahrung, wie sie sie noch nie in ihrem Leben gemacht hätten, sagten die Jugendlichen.

Janika Barlag und Svea Böttcher hatten viel Spaß mit ihrem Mitarbeiterteam bei der Versorgung der 26köpfigen Gruppe. Sie brachten den fünf Mitarbeitenden des 4. Jahrgangs bei, wie eine größere Gruppe mit Essen zu versorgen und mit Großgruppenspielen zu begeistern sind.

Es klappte alles hervorragend, und so ging es am letzten Ferientag zurück in die Heimat. Erschöpft und erfüllt von so vielen großartigen Eindrücken. Eine tolle Zeit.

Die Eltern danken es der Ev. Christus-Gemeinde, dass sie ihren Kindern diese Erfahrung möglicht gemacht hat. Sie wissen, wie sehr ihre Kinder in der Coronazeit ein Hin- und Her der Gefühle erlebt hatten. Es war höchste Zeit für ungezwungene Freude und entspanntes Leben. Ja, es ging doch! Und es ging richtig gut! Wenn eben möglichst viele geimpft, genesen oder getestet sind!

Vom 9. bis 12.September startet dann Wooge I mit wieder 24 Teilnehmenden. Die ältesten 18jährigen Mitarbeitenden leiten die erste Ausbildung der in 2021 frisch Konfirmierten, die sich für die Mitarbeiterschaft entschieden haben. Als Coach fahren Udo Schmidt-Albrecht und Reinhard Lohmeyer mit.

An diesen Stellen kann Kirche zeigen, was sie ihrem Wesen nach ist: Eine fröhliche Gemeinschaft von Menschen, die einander nichts vorzumachen haben, in der jeder mit seinen Schwächen und Stärken einen festen Platz hat und gebraucht wird, damit man sich auf nachhaltige Weise für andere Menschen einsetzen kann. Wie es zB im Seniorenhilfsnetzwerk erlebt werden konnte. rloh

200 Einkäufe des Seniorenhilfsnetzwerkes. Aktion mit fröhlichem Eisessen abgeschlossen.

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Das Seniorenhilfsnetzwerk, das im April 2020 gleich in der ersten Welle mit an die 40 Jugendlichen und Erwachsenen gegründet worden ist, hat jetzt seinen Abschluss mit einem gemeinsamen Eisessen gefunden. Insgesamt sind über 200 Einkäufe dokumentiert! Es waren faktisch aber noch viel mehr. Die Senioren haben sich sehr gefreut über das Engagement der Jugendlichen, die aus der Jugend- und Konfirmandenarbeit der Christus-Gemeinde stammen. Initiiert war es innerhalb kürzester Zeit per WhatsApp durch Ingeborg Paul, Pfarrer Reinhard Lohmeyer und Jugendreferent Udo Schmidt-Albrecht.
Beim Eisessen wurden die Erfahrungen ausgetauscht, von dankbaren Senioren und von einer Vielfalt an Unterstützungsleistungen in schwieriger Zeit erzählt. Die Jugendlichen waren erfüllt von den Begegnungen mit den Senioren. Einige Kontakte werden auch noch bleiben. Ein rundum positives Fazit. Das Seniorenhilfsnetzwerk wurde landeskirchenweit bekannt und von der Präses Annette Kurschus persönlich wahrgenommen und gewürdigt. 
Das heitere Eisessen wurde gesponsert von Ingo Kursawe, Bestattungshaus Barlag. Er war beeindruckt von der Bereitschaft der Jugendlichen und hatte im Frühjahr 2020 sofort signalisiert, dass er diese Aktion gern unterstützen möchte. Leider konnten nicht alle Mitarbeitenden teilnehmen. Aber dennoch haben alle die Zeit genossen und die Sonne schien auch. rloh

Stille und Stillen – in der Offenen Sommerkirche

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In den Sommerferien ist die Christuskirche geöffnet! 
Das Mitarbeiterteam der Offenen Christuskirche öffnet den Kirchraum an den Markttagen Mittwoch und Freitag von 10-12h und am Wochenende Samstag 10-12h und Sonntag 15-17 Uhr für Besucher.
Für Kinder ist die Bücherkiste mit einem reichhaltigen Schatz an Kinderbüchern für Kinder aller Altersstufen geöffnet. 
Die Christuskirche eignet sich auch gut, um das Kind zu stillen oder einfach so mal zur Ruhe zu kommen. Man kann eine Kerze für bedeutsame Menschen anzünden oder bestimmte Anliegen im Fürbittbuch eintragen. Die 30 Mitarbeitenden um Pfarrer Reinhard Lohmeyer, die die Offene Kirche seit 2005 ermöglichen, stehen auch gern für Gespräche oder für Informationen zur Kirche zur Verfügung. 

Gottesdienst im Botanischen Garten

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Herzliche Einladung zum ersten SommerFerienGottesdienst am Sonntag, 11.7.2021 um 10.30 Uhr im Botanischen Garten Loismann in Dörenthe. – Die Lilien im Garten und der Teich mit seinen Seerosen warten auf Dich! – Der Posaunenchor des Kirchenkreises Tecklenburg wird den Gottesdienst musikalisch begleiten. Pfarrer Reinhard Lohmeyer und das Team des Markusbezirks in Dörenthe gestalten die Begegnung mitten in wunderschöner Natur.

Einführung von Pfarrerin Judith Schäfer

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Am 04. Juli lädt die Evangelische Kirchengemeinde Ibbenbüren ein zum Gottesdienst zur Einführung von Pfarrerin Judith Schäfer.

Nachdem Judith Schäfer im November 2020 im Probedienst nach Ibbenbüren wechselte, wurde sie im April, mit Beginn ihrer Anstellungsfähigkeit, vom Presbyterium der Kirchengemeinde gewählt. Nach ihrer Ordination an Himmelfahrt tritt sie nun offiziell zum 01. Juli die Stelle im dritten Pfarrbezirk und damit die Nachfolge von Pfarrerin i.R, Irmtraut Rickert an.

Der Festgottesdienst wird um 14:00 Uhr im Pfarrgarten der Johanneskirche in Laggenbeck, Permer Str.50, gefeiert.

Aufgrund des begrenzten Platzes ist eine vorherige Anmeldung nötig: telefonisch unter 05451-8229 (Mi und Do von 16:30-18:00 Uhr und Fr und Sa 11:30-13:00 Uhr).

Kronkreuz der Diakonie für Klinikumdirektor Dieter Georg

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Im Gottesdienst in der Christuskirche am 13. Juni um 10.15 Uhr wird der ehemalige Geschäftsführer des von Bodelschwingh-Krankenhauses, der Ökumenischen Krankenhausgesellschaft und des Klinikum Ibbenbüren gGmbH, Dieter Georg, eine ganz besondere Auszeichnung überreicht bekommen. 

Pfarrer Jürgen Nass, Theologischer Vorstand des Diakonischen Werkes Tecklenburg, wird ihm für sein jahrzehntelanges diakonisches Wirken das Kronkreuz der Diakonie überreichen.

Dieter Georg hat etliche Veränderungen im Krankenhauswesen maßgeblich mitgestaltet und die Entwicklung der Ibbenbürener Krankenhauslandschaft in vielerlei Hinsicht vorangetrieben.
Auch in anderen Feldern der Diakonie: Tagespflege, Diakoniestation, Bodelschwingh-Diakonie gGmbH, trugen etliche Entwicklungen seine Handschrift. Immer dynamisch, immer kreativ, immer im intensiven Gespräch.

Herzliche Einladung in den Gottesdienst
am 13. Juni um 10.15 Uhr in der Christuskirche.