Gemeindesekretärin Annette Christoph geht in den Ruhestand

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Gemeindesekretärin Annette Christoph geht am 30. April 2020 nach rund 20 Jahren in der Zentrale der Christus-Markus-Gemeinde in den wohlverdienten Ruhestand. 

Im Namen aller hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeitenden sage ich DANKE für die treuen Dienste, für die Geduld mit allen, für die Freundlichkeit gegenüber jedem und jeder trotz des Stresses, der zu manchen Zeiten in der Luft liegt. Annette Christoph hat immer alles irgendwie geregelt bekommen und für uns Mitarbeitende manches im Blick gehabt, was wir sonst vergessen hätten. – Und in besonderen Momenten konnte man sich zu ihr setzen und einfach mal  reden. – Dann kehrte Ruhe ein in den trubeligen Alltag und es entstand eine wohltuende menschliche Nähe.  – Und vom Spaß in der Dienstbesprechung mit den Hauptamtlichen ganz zu schweigen.
Das alles bleibt unter uns. Wir nehmen es in unsere Erinnerung an eine gute gemeinsame Zeit.

Gerade in Boomzeiten, während der Umgestaltungsphase der Christuskirche, während der Plattenpatenaktion mit ihren 1000 Telefonaten und Patenbriefen, während der Weihnachtszeit und vor den Konfirmationen wurde ihr Einiges zugemutet. Viele machen sich nicht klar, was in einer lebendigen Gemeinde wie der unsrigen im so genannten „Hintergrund“ alles anfällt. Annette Christoph hatte tausend Sachen zu erledigen, viele Erinnerungszettel, Ablagen zeugen davon. Und sie verließ das Büro nicht, ohne – wie von Zauberhand – auf dem Schreibtisch eine verblüffende Klarheit und Ordnung zu hinterlassen. 

Sie hat ihr Herz und ihre Tatkraft auch in das Gemeindeleben eingebracht: Zunächst auf der Skifreizeit mit der Familie, Ihr Sohn Stephan wurde später Leiter der Freizeit und Zivi in unserer Gemeinde, und beim Neujahrsempfang im Catering-Team. Später hat sie besonders auch die Gruppe „KonSenZ“ mit ihrem persönlichen Einsatz über die Dienstzeiten hinaus unterstützt. –

Wir werden Dich vermissen, Annette!

Wir wünschen Dir Alles Gute im Unruhestand mit Deinem Ehemann Michael, mit Deinen Kindern und mittlerweile auch Enkelkindern.

Gottes Segen auf Deinem weiteren Weg und dem Weg Deiner Familie.
Im Namen aller Mitarbeitenden

Pfarrer Reinhard Lohmeyer

Mitglieder der evangelischen Kirchengemeinde engagieren sich

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Das Corona-Virus hat die Welt und damit auch Ibbenbüren weiterhin fest im Griff. Deshalb engagieren sich Mitglieder der evangelischen Kirchengemeinde in Aktionen zur Eindämmung
der Pandemie. Schon früh haben einige Frauen für die Gemeinde und zur Verteilung in Altenpflegeeinrichtungen des Caritasverbandes Masken zum Schutz von Mund und Nase genäht. In die Aktion einbezogen wurden zudem Frauen und Männer aus der Flüchtlingsinitiative der evangelischen Kirchengemeinde.

Aus Stoffresten haben sie unterschiedliche Modelle mit Gummiband oder Bändern, bunte und einfarbige, große und kleine Schutzmasken genäht. Sie freuen sich, dass besonders kranke und alte Menschen oder Mitarbeiter in den Alteneinrichtungen nun zur Arbeit, zum Einkauf und Arztbesuch diese Masken nutzen können. „Es war erst nicht leicht, das passende Schnittmuster zu bekommen beziehungsweise die Anleitungen zu verstehen“, erzählt Ingeborg Paul. Aber inzwischen sei Routine eingekehrt und das Nähprojekt gelinge immer besser. Über 150 Masken fanden aus dieser Initiative bereits den Weg zu ihren Nutzern.

Da ab 27. April in allen Bundesländern eine Pflicht zur Bedeckung von Mund und Nase mit Masken, Tüchern oder Schals eingeführt wird, sind diese Projekte ein bedeutender Beitrag zur Gesunderhaltung vieler Menschen. „Wenn wir allen Menschen in Deutschland das Arbeiten, Einkaufen und Busfahren mit Mundschutz ermöglichen möchten, brauchen wir zwischen acht und zwölf Milliarden Masken pro Jahr“, hatte Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier am 19. April festgestellt.

Das ist eine unvorstellbar große Menge. Daher ist auch das ökumenische Projekt sehr bedeutsam, in dem sich Frauen aus der evangelischen Kirchengemeinde und der katholischen Frauengemeinschaft St.-Ludwig zusammengefunden haben. Sie folgen dringenden Bitten des Seniorenzentrums Marienhof aus Hörstel oder der Ibbenbürener Tafel. Ursula Habeck fragte dazu bei Gitta Wolf an – die beiden kennen sich bestens von der Vorbereitung der Weltgebetstage und weiterer Projekte. Schnell waren weitere Mitstreiterinnen aus beiden Gemeinden gefunden.

Als die Frauen alles besorgt hatten, was man zum Nähen von Mund-Naseschutz für Pflegepersonal benötigt, legten sie sofort los. In der „Corona-Nähstube“ sind bis Mitte April – natürlich bei den Beteiligten zu Hause – etwa 500 Masken entstanden, erzählte Uschi Habeck, die Initiatorin des ökumenischen Teams. Soweit vorhanden, werden Masken gegen eine Spende für die Ibbenbürener Tafel abgegeben – telefonische Anfrage bei Gitta Wolf 05451- 13248. Die nächsten Aufträge liegen schon vor. Beide Aktionen gehen daher weiter.

Gottesdienste weiterhin nicht möglich

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Der Krisenstab der Ev. Kirchengemeinde hat in seiner letzten Sitzung am 22.4. beschlossen, dass frühestens zu Pfingsten ein Gottesdienst in einer oder mehreren Kirchen möglich sein könnten.
Es bedarf abschließender Regelungen auf der Ebene der Ev. Kirche in Deutschland in Abstimmung mit dem Robert-Koch-Institut und der Landeskirche von Westfalen.
Sehr wahrscheinlich müssen Kirchengemeinden für jeden Gottesdienstraum ein Schutzkonzept erarbeiten, das genehmigt sein muss. 

Bis zum 30. Mai einschließlich sind also Taufen, Trauungen,  Gottesdienste in den Ev. Kirchen in Ibbenbüren nicht möglich.

Die Gemeindehäuser bleiben ebenfalls bis auf Weiteres geschlossen. 
Der Krisenstab tagt erneut am 19. Mai 2020. 

Ostergrüße – evangelisch und ökumenisch

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Sie feiern zu Ostern nicht allein.
Zu Karfreitag und zu Ostern werden alle Pfarrpersonen der Ev. Kirchengemeinde Ibbenbüren und KMD Christian Schauerte einen Ostergruß per Kurzvideo an Sie richten.
Schauen Sie auf diese Seite oder auf die facebook-Seiten der Bezirke (siehe die links auf dieser Seite) oder auf Instagram.
In einigen Bezirken werden auch Ostergrüße in Briefform an alle Haushalte verteilt.

Die Christuskirche und die Matthäuskirche sind für Sie täglich von 9-19 Uhr geöffnet. Hier können Sie zur Ruhe kommen und beten, einige Zeilen ins Fürbittbuch schreiben, eine Kerze anzünden, einen Text meditieren. 

Und wenn Sie eine Einkaufshilfe brauchen, wenden Sie sich an die Menschen, die im Seniorenhilfsnetzwerk für Sie da sind.
Siehe den Artikel dazu mit den Hinweisen auf die Kontaktpersonen in den Bezirken auf dieser Seite. 

Unsere Präses Annette Kurschus predigt am Ostersonntag, 12. April, im Gottesdienst, den das ZDF aus der Evangelischen Saalkirche Ingelheim ausstrahlt. Das Thema lautet „Ostern berührt Dich“.
Beginn ist um 9.30 Uhr.

Auch ökumenisch vor Ort soll die Ostererfahrung klangvoll wahrnehmbar werden:
Gemeinsam mit den katholischen Geschwistern wird am Karfreitag um 15 Uhr zur Todesstunde Jesu die Totenglocke erklingen.
Und am Ostermorgen 9.30 – 9.45 Uhr erklingt zur Vergegenwärtigung der Auferstehung Christi und unserer Osterfreude über den Sieg des Lebens über den Tod das volle Geläut.

Außerdem werden hier und da Sänger, Posaunenchorbläser und Organisten sich mit „Christ ist erstanden“ (EG 99) zu einem „Flashmob auf Sicherheitsabstand“ vereinen.
Und zwar am Ostersonntag um 10.15 Uhr. Zuhause am Fenster, auf dem Balkon, im Garten, im Wald, auf dem Hof oder auf der Straße mit dem Trichter oder der Stimme gegen den Wind. Oder an den Orgeln bei weit geöffneten Kirchenfenstern und -portalen im großen Chor der Instrumente. Vielleicht gibt es das ja auch in ihrer Nähe, und vielleicht machen Sie selbst dabei sogar mit!

Lassen Sie Ihr Herz anrühren. Wir feiern Ostern.
Auch wenn wir Zuhause bleiben – feiern wir Ostern im Herzen und in dem Bewusstsein, dass alle Christen in der Welt das auch tun werden. So sind wir auch in diesen Zeiten in einer weltweiten Gemeinschaft geborgen und getragen.
Lassen Sie sich in diesem Glauben durch diese sehr ungewöhnliche und für manch einen Menschen sehr schwere Zeit tragen.
Bleiben Sie zuversichtlich.

Eure/Ihre
Pfarrerinnen und Pfarrer 

 

 

 

Ausstellung „was bleibt.“ – wird auf 2021 verschoben

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Die in der Christuskirche geplante Ausstellung „Was bleibt.“ zu verschiedenen Themen rund um das Sterben und die Fragen, was uns im Leben wichtig gewesen ist und wichtig bleiben soll, wird auf das Frühjahr 2021 verschoben. Dieses Plakat sollte in diesen Tagen überall öffentlich sichtbar gemacht werden. Jetzt muss es leider eingestampft werden. – Das attraktive Begleitprogramm mit interessanten Persönlichkeiten aus der Fernseh- und Theaterwelt muss ebenfalls aus den bekannten Gründen in diesem Jahr ausfallen.
Die Stiftung „Evangelische Kirche in Ibbenbüren“ hat diese Ausstellung gemeinsam mit dem Ev. Kirchenkreis Tecklenburg, der Evangelischen Erwachsenenbildung und der Stiftung „denkmalwert“ verantwortet.

Ein besonderer Dank gilt allen Beteiligten in der Organisation, besonders Pfarrerin Adelheid Zühlsdorf-Maeder, die sehr viel Arbeit in die Organisation des Begleitprogramms hineingegeben hat.

Wir bleiben zuversichtlich und freuen uns auf das nächste Jahr, wo ein zweiter Anlauf gestartet wird, diese im Raum der EKD konzipierte Ausstellung nach Ibbenbüren und in den Kirchenkreis zu holen. 

Dr. Gesine Schauerte – Vikarin in Greven

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Nach sehr erfolgreich bestandenem 1. Theologischen Examen im März dieses Jahres hat Dr. Gesine Schauerte, Gemeindeglied der Christus-Gemeinde, zum 1. April 2020 ihr Vikariat in der Ev. Kirchengemeinde Greven angetreten.
Die Mutter von drei Kindern, Ehefrau des Kantors KMD Christian Schauerte, hat nach der Elternzeit ihr Theologiestudium aufgenommen und kann jetzt mit vollem Elan in die Praxis in Greven-Reckenfeld eintauchen.
Aus ihrem Studium der Germanistik, Musikwissenschaft und Philosophie und ihrer Promotion zur Dr.phil. konnte die gebürtige Hamburgerin einige Leistungen anrechnen lassen, so dass sie – auch aufgrund ihres Fleißes – ihr Studium in „Windeseile“ durchlaufen konnte. Von Vorteil war natürlich auch, dass sie schon aus Schulzeiten ihr Latinum und Graecum vorweisen konnte. — Viele gute Erfahrungen und intensive Begegnungen mit den Menschen in Greven-Reckenfeld und ihrem Mentor Pfarrer Uwe Völkel wünscht ihr ihre „Heimatgemeinde“ Ibbenbüren. — Gottes Segen! 

Neues Presbyterium nimmt die Arbeit auf

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Unter besonderen Umständen nehmen die neuen Mitglieder ihre Arbeit auf. Die Gottesdienste zur Einführung mussten abgesagt werden. Das Gelöbnis erfolgte in schriftlicher Form. Die Kommunikation geschieht  per eMail. Ob die nächste geplante ordentliche Sitzung stattfinden kann, steht noch in den Sternen. Eine offene Stelle wird noch besetzt. Der Geschäftsführende Ausschuss und das gesamtgemeindliche Büro erledigen die notwendigen Leitungsaufgaben.  

Als Mitglieder des Presbyteriums stehen fest:

Pfarrbezirk I – Innenstadt West
Annette Lehmkuhl
Mareike Linnemann
Kerstin Runde
Antje Schmiedel

Pfarrbezirk II.1 – Innenstadt Ost
Cathrin Bernroth
Reinhard Kirbs
Elke Stalljohann
Jörn Winter

Pfarrbezirk II.2 – Dörenthe
Sandra Hövelmeyer
Karl-Heinz Käsekamp

Pfarrbezirk III – Laggenbeck
Doris Brzoska
Ulrike Harte
Michael Kimmel
Tanja Krömer

Pfarrbezirk IV.1  – Dickenberg
Sigrid Bäumer
N.N. – Diese Stelle wird zeitnah nachbesetzt.

Pfarrbezirk IV.2 – Püsselbüren
Gudrun Wrocklage

Pfarrbezirk IV.3 – Schierloh
Ursula Caris 

Pfarrbezirk V – Bockraden-Schafberg
Niklas Berger
Almut Hage
Uwe Kropf
Wolfgang Schmidt-Hoffmeier

Weitere Presbyteriumsmitglieder sind:
Pfarrer Christian Heinz, Berufsschulpfarrer, mit beratender Stimme
Pfarrerin Andrea Klausmann, Klinikumseelsorgerin, mit beratender Stimme
und natürlich die gewählten Pfarrpersonen, die sich im Vorsitz des Leitungsgremiums jährlich abwechseln. 
Dr. Uta Wiggermann, Reinhard Lohmeyer, Irmtraud Rickert, Jörg Zweihoff, Andreas Finke. 
Aktuell sind Pfarrer Jörg Zweihoff als Vorsitzender und Pfarrer Reinhard Lohmeyer als stellv. Vorsitzender leitend tätig.

 

Einkauf für Senioren – Innenstadt, Dörenthe, Laggenbeck, Bockraden-Schafberg

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Sie sind nicht allein. – Es ist genug für alle da. 

Ingeborg Paul und Pfarrer Reinhard Lohmeyer haben gemeinsam mit Jugendreferent Udo Schmidt-Albrecht, Gemeindesekretärin Annette Christoph und mittlerweile 37 junge Erwachsene, Jugendliche aus der Konfirmandenarbeit, z.T. mit Müttern, ein Hilfsnetzwerk für Senioren aufgebaut. Auch die Johannes-Gemeinde Laggenbeck mit 10 Helfern und die Matthäus-Gemeinde Bockrasen-Schafberg mit 21 Helfern haben sich der Initiative angeschlossen. Das Netzwerk kann selbstverständlich noch erweitert werden.

Senioren in besonderen Lagen können in der Gemeinde anrufen.
Die Gemeinde vermittelt dann eine/n Helfer, der/die z.B. Einkäufe und sonstige Besorgungen erledigt. 

Wenn Sie als Senior/in zur Risikogruppe gehören und niemanden haben, der für Sie Einkäufe erledigt oder Medikamente besorgen kann, oder wenn Sie möglichst Ihr Haus nicht verlassen möchten, dann melden Sie sich bei folgenden Kontaktstellen:

Für den Bereich der Innenstadt und Dörenthe (Bezirke I/II):
Gemeindebüro, Cornelia Praetorius oder Andrea Breulmann, Telefon 05451 6480,
(Di 9 – 12 Uhr, 14.30 – 16.30 Uhr, Mi – Fr 9 – 12 Uhr)
oder Pfarrer Reinhard Lohmeyer, Telefon 05451 18391

Für den Bereich Laggenbeck (Bezirk III):
Gemeindebüro, Andrea Breulmann, Telefon 05451 998067, (Di 9-11 Uhr, Mi 15.30-16.30 Uhr) oder (bis Ende Oktober) über Pfarrer Reinhard Lohmeyer, Telefon 05451 18391

Auch für den Bereich Bockraden-Schafberg (Bezirk V):
Uwe Kropf Telefon 05451 3839 und Pfarrer Andreas Finke, Telefon 05451 2378

Jugendliche melden sich dann telefonisch bei ihnen und vereinbaren einen Zeitpunkt und die Übergabe- bzw. Übernahmemodalitäten. 
Die Jugendlichen haben einen speziellen Ausweis unserer Initiative.
Natürlich werden die notwendigen Hygienemaßnahmen eingehalten.
Das Vorgehen ist mit ärztlicher Beratung abgestimmt worden.
Jugendliche unter 18 Jahren legen eine Einwilligung der Eltern vor, dass sie an der Aktion teilnehmen können. 

Wer als Jugendlicher mitmachen möchte, melde sich bei den Kontaktstellen in den Pfarrbezirken I/II, III und V. 

 

 

Keine Gottesdienste in der Ev. Kirchengemeinde

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In den Kirchen der Ev. Kirchengemeinde Ibbenbüren finden  keine Gottesdienste statt.

Die Christuskirche und die Matthäuskirche sind täglich
von 9 bis 19 Uhr für Einzelbesucher
zur persönlichen Andacht und zum Gebet geöffnet.

Bitte beachten Sie dabei die Hygienevorschriften. 

Ihre Pfarrerinnen und Pfarrer sowie alle hauptamtlichen Mitarbeitenden sind über die bekannten Telefonnummern oder über ihre e-Mailadressen erreichbar. 

Weitere Entscheidungen und Hinweise: siehe „Aktuelle Entscheidungen“ 

Ein Gebet
Wir empfehlen, das beigefügte Gebet für sich oder in der Familie zu sprechen. 

Gebet in der Zeit der Corona

Und bleiben Sie zuversichtlich und behütet!
Das Pfarrteam