Vielfältiges spirituelles Angebot ab Mai – Acht Konfirmationen am Wochenende

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Am Samstag, 17. April und Sonntag, 18. April 2021 und am Samstag, 24. April und Sonntag, 25. April 2021 finden in der Christuskirche insgesamt 16 Konfirmationsfeiern statt. Zu den Feiern mit 4 bis 8 Konfirmand*innen sind aufgrund der allgemeinen Lage nur Gäste der Konfirmand*innen zugelassen. 

Für Amtshandlungen zu familienbezogenen Ereignissen (Taufen, Konfirmationen, Trauungen, Beerdigungen) sind die Ibbenbürener Kirchen lt. Beschluss des Presbyteriums frei gegeben worden. 

Vom 28.3. bis einschließlich 25.4.2021, werden in der Ev. Kirchengemeinde Ibbenbüren keine Präsenzgottesdienste gefeiert.

Vom 2. Mai an sollen der Gemeinde verschiedene spirituelle Angebote eröffnet werden. Neben klassischen Präsenzgottesdiensten – aufgrund der räumlichen Gegebenheiten nicht in allen Kirchen – werden alternative Formen der Verkündigung für unterschiedliche Zielgruppen entwickelt. 

Aktuell sind die Christuskirche und die Matthäuskirche täglich von 9 bis 18 Uhr für Momente der Stille und des Gebets geöffnet. Herzlich willkommen. 

 

 

 

 

Vorstellungsgottesdienst von Pfarrerin Judith Schäfer

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Im Rahmen der Wiederbesetzung der 3. Pfarrstelle stellt sich Pfarrerin Judith Schäfer am Sonntag Quasimodogeniti der Gemeinde in einem Gottesdienst vor. Aufgrund der aktuellen Lage wird der Gottesdienst digital gefeiert.

Hier geht’s zum Gottesdienst: https://youtu.be/X4iUE7HxhyA

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Hintergrund: Die 3. Pfarrstelle der Ev. Kirchengemeinde Ibbenbüren (Johanneskirche Laggenbeck) ist seit dem Ruhestand von Pfarrerin Irmtraud Rickert frei und soll nun wieder besetzt werden. Der Superintendent des Kirchenkreis Tecklenburg schlägt der Gemeinde vor, Pfarrerin Judith Schäfer, die zurzeit in der Johanneskirche im Probedienst tätig ist, in diese Pfarrstelle zu wählen.

Mitglieder der Evangelischen Kirchengemeinde Ibbenbüren, die Bedenken gegen die Eignung der Kandidatin haben, können diese Bedenken bis zum 20. April 2021 schriftlich an das Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Ibbenbüren, Kanalstraße 11, 49477 Ibbenbüren, einreichen.

32 Jahre – Alles super sauber – Dietlind Kanthak geht in den Ruhestand

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Kann man mit dem Herzen reinigen? – Ja, kann man. – Dietlind Kanthak hat es 32 Jahre lang getan. Und es war immer sauber. Nie gab es Beschwerden. – Am 31. März 2021 wurde Dietlind Kanthak nach 32 Jahren als Reinigungskraft in der Ev. Kirchengemeinde aus ihrem Dienst verabschiedet. Markus Heinze und Christian Schauerte dankten für ihren treuen Dienst und ihre Kollegialität im Namen der Mitarbeiterschaft mit einem Präsent. Einen Blumenstrauß gab es von Pfarrer Reinhard Lohmeyer im Namen der Kirchengemeinde: Er erinnerte an die gemeinsame Zeit im Stephanuszentrum, deren guter Geist sie in der längsten Zeit ihres Wirkens war, und an die Zeiten in der Markuskirche und im blick.punkt. „Hier haben wir uns selten gesehen. Denn wenn wir im Laufe des Vormittags in den blick.punkt kamen, waren Sie schon wieder weg. Und alles war super sauber.“
Danke! Gottes Segen für die Zeit im Ruhestand!

Abschied vom „Von-Bodelschwingh-Krankenhaus“

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Vor einigen Wochen ist im „Von-Bodelschwingh-Krankenhaus“ für immer der Schlüssel umgedreht worden. Das Krankenhaus ist jetzt in den neuen Trakt am Elisabeth-Haus übergegangen. Dass dieser Moment einmal kommen würde, war den Verantwortlichen schon 1985 bewusst, als ein erster Schritt zu einer ökumenischen Kooperation beschritten wurde.  

Der Gemeindebrief der Christus-Markus-Gemeinde verabschiedet sich auf 32 Seiten mit einem lebendigen und bunten Abschiedsstrauß von einem großartigen Kapitel in der Geschichte der Diakonie in Ibbenbüren. Menschliches Handeln im Lichtband der Liebe. – Die Fenster der Kapelle,  zu den Werken der Barmherzigkeit, gestaltet von Ruth Engstfeld-Schremper, sind ein Leitmotiv der Erinnerungen an Trägerfragen und -entscheidungen, an diakonische Dienste im Krankenhaus wie die „Blauen Damen“ und die „Patienten-Bücherei“ und an die Krankenhausseelsorge. Der ehemalige Geschäftsführer Herr Georg kommt zu Wort und die ehemalige Pflegedienstleiterin Monika Paten. Verantwortlich für das Krankenhaus waren in den 92 Jahren seines Bestehens evangelischerseits die Pfarrer Hörstebrock und Steinwald, Knebel, Bastert und zuletzt von 1997 bis 2006 Lohmeyer. – Nach der Abtretung der Anteile an die Elisabeth-Stiftung, dem entscheidenden Schritt zur Ermöglichung der Einhäusigkeit, konnte die Stiftung „Evangelische Kirche in Ibbenbüren“ zur Förderung der Verkündigung des Wortes und die „Von-Bodelschwingh-Diakonie-gGmbH“ zur Förderung des diakonischen Handelns gegründet werden. – Ab 27.2. wird der Gemeindebrief erscheinen und von rund 100 Verteilern in die Häuser gebracht. Freuen Sie sich drauf. 

 

Sieben Wochen ohne – Diesmal: MIT! Spielräume entdecken

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Mit einem hoch interessanten Motto läuft auch in diesem Jahr die Aktion „Sieben Wochen Ohne“: Spielraum. Sieben Wochen ohne Blockaden. – Das passt sehr gut in die Zeit, denn es wird immer deutlicher, dass eine pauschale Fixierung auf Zahlen und flächendeckende Lockdowns nicht die Lösung sind, um lebendige Wege in der Pandemie-Gefahr zu finden.

Darum gilt es je länger je mehr: Verantwortbar nach Spielräumen schauen. Die Fragerichtung umdrehen: Nicht die Energie wegsaugen lassen für Verordnungen darüber, was alles nicht möglich sein soll. Sondern die Energie einsetzen für die Frage, was verantwortbar möglich ist: Zum Beispiel Gottesdienste feiern im Rahmen der bewährten Schutzkonzepte. Ab 28.2. lädt die Ev. Kirchengemeinde Ibbenbüren wieder dazu ein. – Und es gibt noch Vieles mehr, was verantwortbar möglich ist. 

Seit mehr als 30 Jahren lädt „Sieben Wochen Ohne“ als Fastenaktion der evangelischen Kirche dazu ein, die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern bewusst zu erleben und zu gestalten. Millionen Menschen lassen sich darauf ein: für sich allein, in Familien oder als Fastengruppe in Gemeinden. In 2021 heißt das Fastenmotto: Spielraum. Sieben Wochen ohne Blockaden

 

 

Seniorenhilfsnetzwerk – 150 Einkäufe

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Jetzt sind es rund 150 Einkäufe, die die jugendlichen Mitarbeitenden aus der Konfirmandenarbeit mittlerweile für Senioren im Christus-Gemeindebezirk getätigt haben. Es herrscht große Zufriedenheit auf beiden Seiten. Bei vielen Senioren steigt die Hoffnung, dass sie, wenn sie bald geimpft sein werden, sich dann auch wieder selbst in den Supermarkt wagen können. Sie sehnen sich danach, Spielräume zum Leben neu zu entdecken. – Es war schön wahrzunehmen, welche eine herzliche Verbindung zwischen den Senioren und den Jugendlichen mittlerweile gewachsen ist. Eine großartige Aktion. rl 

Stiftungsprojekt im Markuskindergarten erfolgreich

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Die Spendenaktion der Stiftung „Evangelische Kirche in Ibbenbüren“ zugunsten eines großen Spielhauses im Markuskindergarten in Dörenthe ist jetzt äußerst erfolgreich abgeschlossen worden.
Pro gespendeten Euro legt die Stiftung bis zu einer Summe von 5.000€ einen Euro zusätzlich drauf. Mit den Spenden in Höhe von sage und schreibe 8.000€ sind insgesamt 13.000€ für die Kinder im Markuskindergarten zusammengekommen. Das ist großartig.
 
Einrichtungsleitung Melanie Kubinke mit ihrem Team und vor allem die Kinder freuen sich riesig über das neue Element. Die Fa. Althaus hat es in enger Kooperation mit dem pädagogischen Team gefertigt und jetzt aufgestellt. Die Kinder haben es sofort freudig und mit vielen kreativen Ideen in Beschlag genommen. 
 
Stiftungsvorstand Pfarrer Reinhard Lohmeyer zeigt sich sehr zufrieden über die gelungene Aktion: Die Stiftung möchte Zuversicht verbreiten. Auch wenn die Kirchensteuern zurückgehen werden – und die Kindergärten sind zu einem Teil kirchensteuerfinanziert -, gibt es Möglichkeiten für die Entwicklung der Kirchengemeinde und ihrer Aktivitäten für die Menschen. Allen Spendern sei herzlich gedankt. 
 
Wenn viele gesellschaftliche Kräfte miteinander reden und an einem Strang ziehen, können beeindruckende Dinge geschehen. Glaube versetzt Berge. Die Stiftung geht in Vorleistung, der Kindergarten mit dem gesamten Team ist hoch motiviert, Eltern, Großeltern und viele Menschen aus dem Ort sowie Betriebe aus Dörenthe und Ibbenbüren haben gerne mitgemacht. Gerade in Coronazeiten stellt es jetzt eine attraktive und schöne Erweiterung der Möglichkeiten dar. 
 
Ein besonderer Dank geht an die Erzieherinnen Anne Helmkamp-Weisler und Kerstin Runde, die ihre coronabedingt freien Zeitkontingente in die Realisierung dieses Projektes hineingeben konnten. Es hat sich – wie man sieht – gelohnt. 
 
Zuversicht schaffen! – Kirche hat Zukunft! –
Das ist die Botschaft der Evangelischen Stiftung. 
 

Gottes Segen zum 90.!

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Der ehemalige Presbyter der Ev. Kirchengemeinde Fritz Knüppe bekam am Sonntag zum 90. Geburtstag überraschenden Haustürbesuch.
Mit herrlichem Schnee und kleinem Hund und mit allen guten Wünschen konnte auf Abstand ein fröhliches „Selfie mit Pastor“ gemacht werden. Natürlich wurde gemeinsam mit Lebensgefährtin Elfriede Engelsberg der Zeiten gedacht, vor allem auch der 16 Jahre, in denen Fritz Knüppe die Kirchengemeinde verantwortlich mitgeleitet hat.
Der städtische Mitarbeiter im Liegenschaftsamt konnte der Kirchengemeinde mit seiner Fachlichkeit an vielen Punkten sehr helfen. Auch war er mitverantwortlich dafür, dass 1992 ein junger Pastor gewählt wurde, der seit nunmehr gut 28 Jahren die Christus-Gemeinde mitprägt. Auch dafür gab’s einen augenzwinkernden Dank. Danach ging’s weiter mit Hund durch den Schnee zu weiteren Haustürbesuchen. Es gibt trotz Corona so viele Möglichkeiten Gemeinde zu leben.