In besonderer Atmosphäre Gottesdienst feiern

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Im vollbesetzten Festzelt feierten die Ibbenbürener am Kirmessonntag einen ökumenischen Gottesdienst. Pfarrer Reinhard Lohmeyer von der evangelischen Christusgemeinde und Pfarrer Stefan Dördelmann von der katholischen Kirchengemeinde Ss. Mauritius-Maria Magdalena luden die Gottesdienstbesucher ein, ihre Sorgen Gott anheimzustellen. Pfarrer Lohmeyer betonte, dass die Ibbenbürener eine Menge schaffen für Menschen, die als Flüchtlinge zu uns kommen. Pfarrer Dördelmann forderte in seinem Gebet dazu auf, ein Licht zu entzünden, wo die Finsternis wohnt. Die Lesung aus der Bergpredigt machte Mut, sich von seinen Sorgen nicht erdrücken zu lassen.

Musikalisch wurde der Gottesdienst durch den Jugendchor der Evangelischen Singschule unter der Leitung von KMD Christian Schauerte, sowie von Martin Behrens (Gitarre) und Wolfgang Donnermeyer (Violine) gestaltet. Die jungen Sängerinnen und Sänger begleiteten die Gemeinde beim Gesang der Kirchenlieder und setzten eigene Akzente. Nicht nur für das kraftvolle und mitreißende „Hallelujah“ gab es verdienten Beifall.

Pfarrer Dördelmann erinnerte in seiner Predigt die Gemeinde daran, dass das Leben den Menschen von Gott geschenkt wurde und dass sie selbst etwas daraus machen können. „Gott traut uns zu, Licht in der Dunkelheit und Salz der Erde zu sein“, ermunterte er zu Gestaltungswillen und gerechten Entscheidungen. Reinhard Lohmeyer und Christian Schauerte verschenkten an Kinder und Konfirmanden Freikarten für die Karussells. Das Schaustellergebet vor dem Vaterunser gedachte des kürzlich verstorbenen Schaustellerpastors Joachim Feige, der Jahr für Jahr auch in Ibbenbüren zu Gast war, und der Kirmesbetreiber, die allen Menschen, „besonders aber der Jugend, den Einsamen und denen, die die vom Glück benachteiligt sind“, Freude und Vergnügen bringen.

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Ökumenischer Kirmesgottesdienst im Festzelt

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Am Sonntag, den 04. September 2016 um 10.00 Uhr gestalten Pfarrer
Reinhard Lohmeyer und Pfarrer Stefan Dördelmann im Festzelt an der
Weberstraße den traditionellen ökumenischen Kirmesgottesdienst. Dazu
singt der Jugendchor „Heaven Eleven“ unter der Leitung von KMD Christian
Schauerte. Anschließend sind die neuen Konfirmanden zu einem Rundgang
über die Kirmes eingeladen.

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Kirmes von oben

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Die Christus-Gemeinde lädt während der Kirmes zu einer besonderen Führung auf den Christuskirchturm ein. Ein wunderbarer Blick über die Innenstadt und über die Stadtkirmes erwartet die Besucher. Wer interessiert ist, komme am Sonntag 4.9.2016 um 18.30 Uhr zum Treffpunkt am Eingangsportal.

 

Entspannte Tage und intensive Schulung auf der Insel Wangerooge

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Als das Highlight der Sommerferien haben viele der 26 jugendlichen MitarbeiterInnen aus der Christus-Markusgemeinde die MitarbeiterInnenschulung auf Wangerooge bezeichnet, die in der letzten Sommerferienwoche das Haus Ibbenbüren besucht haben. Neben dem theologischen und pädagogischen Lerneinheiten und –prozessen gab es auch reichlich freie Zeit, die dem geselligen Miteinander, der Sonne, dem Strand und der recht wohltemperierten Nordsee gewidmet waren. Sechs Tage lang konnte hier eine Konfirmandenfreizeit gemeinsam vorbereitet, die Josefsgeschichte nahezu am eigenen Leib erfahren und ein Film übers Haus Ibbenbüren hergestellt werden. Die strukturelle Leitung haben mit Janika Barlag und Leonie Lehmkuhl zwei erfahrene Jugendmitarbeiterinnen übernommen. Dabei wurden sie durch ein 7-köpfiges Team von 17- bis 18- jährigen MitarbeiterInnen tatkräftig unterstützt. Referenten für die theologischen und pädagogischen Einheiten waren Pastor Reinhard Lohmeyer und Jugendreferent Udo Schmidt-Albrecht. Diese Schulungen stellen schon seit vielen Jahren ein äußerst wichtiges Standbein der Konfirmandenarbeit dar. Hier werden die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen zum Einen auf ihre Aufgabe jugendgemäß vorbereitet und zum Anderen erfahren Sie sich hier als starkes Team in vielen Tiefen und Höhen. Dies alles geschieht in einer entspannten Umgebung, die viel Raum zur Entfaltung lässt. Wangerooge ist KULT!

Teams gesucht!

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Am 10.09.2016 wird ab 14 Uhr die nächste Auflage von Kick am Turm an der Ibbenbürener Matthäuskirche stattfinden.

Kick am Turm ist das beliebte Mehrgenerationen-Menschenkicker Turnier. Rund um den Bockradener Turm heißt es dann: Spiel und Spaß für Jung und Alt! Punkte werden im Turnier gesammelt, aber auch bei den Spielen, die auf dem Gelände aufgebaut werden. Somit wird niemandem langweilig und jeder hat Chancen auf den Sieg.

Wer zwischen 5 und 105 Jahre alt ist, kann in einer gemischten Mannschaft teilnehmen. Anmeldungen bitte per E-Mail mit Name, Teamname und Anzahl der Teilnehmer oder über unsere Facebook-Seite.

Wie immer, wird für das leibliche Wohl vom Matthäus-Imbiss-Team gesorgt werden! Organisiert wird das Event von jungen Menschen aus der Gemeinde, den Baltrum-Teamern.
Als gesamtgemeindliches Projekt wird Kick am Turm von der Stiftung Evangelische Kirche in Ibbenbüren gefördert.

Wir freuen uns auf einen tollen Nachmittag – seid dabei!

Kick am Turm-Wanderpokal

Kick am Turm-Wanderpokal

Ein wunderbarer Gottesdienst im Botanischen Garten Loismann

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Bei herrlichem Sonnenschein fanden sich am 07. August über 150 Gottesdienstbesucher der evangelischen Kirchengemeinde im Botanischen Garten Loismann ein. In diesem Kleinod, malerisch am Kanal in Dörenthe gelegen, war Zeit für eine Stunde Besinnung und Muße. Pfarrer Reinhard Lohmeyer lud ein zum Durchatmen und Genießen. Dies meinte er auch ganz wörtlich, denn Gemeindemitglieder aus „Ibbenbürens schönstem Stadtteil“ schenkten Getränke aus und hatten ein Buffet mit Obst, Brot und Kräuterbutter vorbereitet.

Auch die ausgewählten Lieder passten zur Sommerzeit und machten Lust darauf, den schönen Vormittag in der Natur gemeinsam zu erleben. Was hätte besser dazu passen können, als das Morgenlied von Paul Gerhardt „Die güldne Sonne voll Freud und Wonne“. Musiker des Posaunenchores Ledde und des Bläserensembles des Kirchenkreises unter der Leitung von Ursula Maria Busch unterstützten die Sänger.

In seiner Predigt rief Pfarrer Lohmeyer dazu auf, die eigenen Möglichkeiten zur Bewahrung der Schöpfung zu nutzen und mutig für Freiheit und soziale Gerechtigkeit einzutreten. „Gegen Missmut und Verstimmung helfen drei Dinge: Singen, Wandern und auf Gottes Wort hören“, sagte er und machte sich mit allen Besuchern auf den Weg zum reich gedeckten Tisch mitten im Garten. Der Gottesdienst solle eine schöne Erinnerung in der Flut der Bilder und eine kleine Unterbrechung im Hamsterrad des Lebens sein, so Pfarrer Lohmeyer.

 

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Gut gelandet

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Frankfurt mit leichter Verspätung. Jetzt noch die Koffer und dann ab in den Bus. Der Busfahrer ist da und wartet auf uns. Eine wunderbare Reise geht zu Ende.

Hillbrow Johannesburg

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Mitten im Problemstadtteil Hillbrow steht die Ev.-Luth. Friedenskirche, die 1912 von deutschstämmigen Südafrikanern in eher bürgerlicher und wohlhabender Umgebung erbaut worden ist. Mittlerweile kommen ausschließlich Schwarze in die Gottesdienste. Und die Gemeinde versucht den Herausforderungen dieses Stadtteils mit neuen Ansätzen diakonisch und kreativ zu begegnen. Unsere Gruppe war beeindruckt über die vielfältigen Aktivitäten, durch die die Menschen ihre eigenen Möglichkeiten entdecken und Selbstbewusstsein entwickeln sollen, um ihre Lebenssituation selbst in die Hand zu nehmen und ihre Welt zu verändern: Der Schwerpunkt der Outreach-Foundation liegt auf Kunst, Tanz, Theater, Computerkurse, Kunsthandwerk uvam. Insgesamt 37 Mitarbeiter versuchen, Jesu Zusage, Salz der Erde und Licht der Welt zu sein, im Handeln zu entsprechen. Es wurden gerne Spenden gegeben und Kunsthandwerk des Boitumela-Projektes gekauft. Danach noch ein Abschlussessen, Fahrt zum Flughafen, tränenreicher Abschied von unserem Guide Vic Schulze, der uns hervorragend geführt hatte, und dann ab in die Luft zum Nachtflug nach Frankfurt.