1966 – Der Ball war nie und nimmer drin!

>> weiterlesen

Goldkonfirmation ist eine fröhliche Angelegenheit

27 Goldene und 9 Diamantene Konfirmanden erlebten eine wunderbar gelöste Stimmung, einen schönen Gottesdienst mit der Ev. Kantorei, eine starke Predigt über die Nähe Gottes auf dem Weg durch das Leben, bei der in der Erinnerung an etliche Ereignisse im Jahr 1966 viel gelacht werden konnte. Die anschließende Einladung in den blick.punkt zum wohl schmeckenden Buffett wurde von über 40 Personen sehr gern angenommen. Der lebendige Austausch ließ die Zeit wie im Fluge vergehen. Eine Konfirmandin war sogar aus Stuttgart angereist. Die Jubelkonfirmanden gingen mit vielen guten Eindrücken – auch über das gegenwärtige Gemeindeleben und die neu gestaltete Christuskirche – beglückt und mit einer Urkunde und einer Christusrose ausgestattet erst spät am Nachmittag nach Hause. „Das war so schön! – Ich komme jetzt häufiger in die Kirche“, so die Reaktion eines Goldkonfirmanden. Als Highlight bot Maria Freese bei bestem Wetter am Ende noch eine Turmführung an, die von insgesamt 18 Personen wahrgenommen wurde. Großartig war das ehrenamtliche Engagement für fünf Mitarbeitenden der Christus-Gemeinde, die beim Sektempfang, beim Buffett und beim Kaffeetrinken für das Wohl der Gäste sorgten.

Jeden Tag eine gute Tat | 12.6., 10.15 Uhr | Matthäuskirche

>> weiterlesen

Matthäus Extra, Juni 2016, Pfadis VCP

Jeden Tag eine gute Tat – Verlasse die Welt ein Stückchen besser, als du sie vorgefunden hast!
Diesem traditionellen Pfadfinder-Motto folgt auch die Juni-Ausgabe unserers besonderen Gottesdienstes.
Pfadfinderinnen und Pfadfinder des Verbands Christlicher PfadfinderInnen (VCP) bereiten ein „Extra“ vor, bei dem garantiert auch zu Gitarrenklängen traditionelle Lieder gesungen werden.

Die Gäste bekommen einen Einblick in die tolle Arbeit unserer „Pfadis“, die unser Gemeindeleben stets bereichert. Ob Kanutouren, gemeinsames Singen oder Lagerfeuer – beim VCP zählt der gemeinschaftliche Zusammenhalt.

Matthäus-Extra ist der besondere Gottesdienst der Matthäusgemeinde, bei der Menschen aus der Gemeinde zu Wort kommen und die Gestaltung übernehmen. Der Pfarrer übernimmt nur die Begrüßung und den Segen am Ende.

Im Anschluss gibt es kühle Getränke und Bratwurst am Lagerfeuer.

Wir haben auch eine Facebook-Veranstaltung eingerichtet. Nehmen Sie teil!

Matthäus Extra, Juni 2016, Pfadis VCP

Matthäus Extra, Juni 2016, Pfadis VCP

Matthäus Extra, Juni 2016, Pfadis VCP

Matthäus Extra, Juni 2016, Pfadis VCP

 

„Bewegte Zeiten – neue Sichtweisen“ in der Matthäuskirche aufgeführt

>> weiterlesen

Signale in Matthäus; Foto: Sunhild Salaschek

Am vergangenen Samstag trug das 25-köpfige Ensemble „Signale“ unter der Leitung von Jeanet Bosch sein aktuelles Programm „Bewegte Zeiten – neue Sichtweisen“ in der Matthäuskirche vor.

Seit über 40 Jahren ist es das Anliegen des Chores, für die Durchsetzung der Menschenrechte einzutreten. Insbesondere durch die Flüchtlingsthematik werde unsere hiesige Welt mit den Problemen globaler Armut und des Terrors konfrontiert. „Signale“ möchte Mitstreiter motivieren, sich für Menschenrechte einzusetzen.

Das Musiktheater sang in der Matthäuskirche am Samstag die von Axel Christian Schullz vertonten Menschenrechte, mal a Capella, mal instrumental eingerahmt. Durch sein hohes musikalisches Niveau erreichte Signale das Publikum und mahnte deutlich die Missstände in der Welt an.

So bot sich den Zuhörern ein nachdenklich stimmendes aber gleichzeitig auch motivierendes Konzert.

 

Foto: Sunhild Salaschek

SchuKis auf dem Kirchturm

>> weiterlesen

Es ist jedes Jahr ein Highlight für die Schulkinder im Ev. Markuskindergarten in Dörenthe: Der Aufstieg auf den Christuskirchturm mit Pastor Lohmeyer und den Eltern.
Ein Abenteuerspaziergang in luftige Höhe: Im ersten Turmraum sich vorstellen, wie der Glöckner beim Läuten der Glocken in die Luft geht. Auf der dritten Etage selbst mit den Glocken ein Lied spielen. Die Kirchturmuhr staunend erleben. Dieses Mal schlug der Viertelstundenhammer vier Mal und der Stundenhammer noch mal vier Mal. Und das alles „live“. Die Ohren zuhalten und den Mund auf …! Schließlich die letzte lange Leiter hoch auf die Aussichtsplattform: Da zittern manchem Erwachsenen die Knie, während die Kinder die Stufen locker bewältigen. Und der Ausblick ist dann grandios. Das hat sich gelohnt. Wer es bis dorthin schafft, der bewältigt dann auch die Schule. SchuKi sein ist super.

Gruppe „KonSenz“ spendet 730 Euro für neuen Weg auf dem Kirchplatz

>> weiterlesen

Die 30 Konfirmanden und Senioren der Gruppe „KonSenz“ haben im vergangenen Jahr in bester Teamarbeit Pralinen, Marmeladen und Kekse hergestellt. Durch den Verkauf ist ein Erlös von 730 Euro zusammengekommen. Diesen Betrag haben Jugendliche und Senioren am 28. Mai auf dem Kirchplatz an Pfarrer Reinhard Lohmeyer übergeben, um allen Generationen den Weg zur Christuskirche zu öffnen. Das Kopfsteinpflaster auf dem Kirchplatz erschwert für ältere Besucher den Weg von der Kanalstraße zum neuen Haupteingang. Doch auch junge Menschen mit Kinderwagen wünschen sich eine gut begehbare Umgestaltung, die bald in Angriff genommen werden soll. Die Gruppe „KonSenz“ plant dazu weitere Aktionen. Nach der Spendenübergabe fuhren die Konfirmanden und Senioren nach Münster, um das Planetarium und das LWL-Museum für Naturkunde zu besuchen.
Die Christusgemeinde freut sich über weitere Spenden für dieses Projekt auf das Konto der Kreissparkasse Steinfurt IBAN DE25 4035 1060 0000 0070 70.

Foto: Ibbenbürener Volkszeitung 30. 05. 2016 / Christin Plechinger

Ausstellung mit Bildern von Roswitha Massing eröffnet

>> weiterlesen

Mehrere Jahre lang setzte sich Roswitha Massing intensiv mit der biblischen Jakobsgeschichte auseinander. Heraus kam eine Reihe von abstrakten Bildern, von denen eine Auswahl bis zum 19. Juni in der evangelischen Christuskirche zu sehen ist. Mit einem Gottesdienst, den Pfarrer Professor Dr. Norbert Ammermann, Kulturbeauftragter des Kirchenkreises Tecklenburg, hielt, wurde die Ausstellung „Mensch Jakob – Die Geschichte Jakobs in elf Bildern“ am 22. Mai eröffnet.

Kräftige Farben prägen die Werke von Roswitha Massing. Sie habe „aus dem Unbewussten heraus gemalt“, erzählt die Künstlerin, die zunächst als Lehrerin für Deutsch, Religion und Kunst arbeitete, sich dann aber – nach einer Ausbildung zur Kunsttherapeutin – ganz der Malerei verschrieb. Gleichzeitig behielt sie jedoch über ihre Aktivitäten in der St. Ludwig-Gemeinde ihren Bezug zu religiösen Themen.

In der Christuskirche sind großformatige Bilder zu entdecken, die im Stil der Ausdrucksmalerei mithilfe von mehrschichtigem Acryl sowie oftmals Sand oder Paste als Strukturgeber auf Leinwand entstanden sind. Um ihr Verständnis der einzelnen Textpassagen zu verdeutlichen, übernahm sie während des Gottesdienstes die Lesung der Jakobsgeschichte und stellte sich dabei jeweils passend zu den von ihr zugeordneten Bildern. Mit ihrer modernen Art sind Roswitha Massings Bilder wie geschaffen für den hellen, klar strukturierten Rahmen, den die Christuskirche seit ihrer Umgestaltung bietet. „Wir haben zusammen die Bilder angeschaut“, erzählt Professor Dr. Norbert Ammermann, der in seiner Predigt auf einzelne Aspekte der Jakobsgeschichte einging. „Höchst zwielichtig, das ganze Geschehen“, ganz wie in einem der Bilder dargestellt, befand Ammermann.

 

Noch bis zum 19. Juni können die Bilder von Roswitha Massing während der Öffnungszeiten der Offenen Kirche montags bis freitags von 10 bis 12 Uhr und 15 bis 17 Uhr, samstags von 10 bis 12 Uhr sowie sonntags von 15 bis 17 Uhr besichtigt werden.

 

Text und Foto: Claudia Ludewig/Ibbenbürener Volkszeitung

Schöne Musik in entspannter Atmosphäre

>> weiterlesen

Open Session, Nacht der offenen Kirche 2016, Matthäuskirche Ibbenbüren

Bereits zum siebenten Mal öffneten sich am Pfingstsonntag die Türen zahlreicher evangelischer Gotteshäuser zur „Nacht der offenen Kirchen“. In Ibbenbüren gestalteten Gemeindemitglieder ein musikalisches Programm, das die Bands „The Cherries“ der Christusgemeinde und die neue Kinder- und Jugendband „G-Kids“ der Matthäusgemeinde gestalteten. Ein Suchspiel mit interessanten Fotos gab den Besuchern Gelegenheit, den Kirchenraum neu zu entdecken. Der „Tacho an der Orgel“, das Kreuz aus ungewöhnlichem Winkel und ein Ausschnitt der Glasfenster waren nicht leicht zu entdecken und erlaubten neue Einblicke in Bekanntes. „Am schwersten war der Anker in der Kanzel zu finden“, sagten Martha (9) und Magdalena (7). Das Angebot zu einer Plauderstunde in entspannter Atmosphäre nahmen etwa 40 Besucher wahr.

Den Auftakt machte die „Kir(s)chenband“ der Christusgemeinde unter der Leitung von KMD Christian Schauerte. Das fröhliche „Shout For Joy And Sing“ von David Tellingham oder „The Heart of „Worship“ von Matt Redman waren zwei ihrer Stücke. „Wir möchten etwas von unserem eigenen Enthusiasmus an die Besucher weitergeben und andere Leute gut unterhalten“, beschrieben Emily Leonhard und Johanna Leimbrink ihre Motivation.

Die G-Kids“ proben erst Februar in ihrer aktuellen Besetzung. Der Nachwuchs für die etablierte Band „G-sus“ der Matthäusgemeinde gab mit dem begeisternden Gospelsong „This Little Light of Mine“ oder dem irischen Segenslied „Möge die Straße uns zusammenführen“ Proben seines Könnens. Die Zuhörer wurden mit Getränken versorgt, machten es sich bei Kerzenlicht gemütlich und lauschten zum Ausklang einigen Musikern, die der Einladung zum gemeinsamen „Jammen“ gefolgt waren. Meditativ klang der Abend aus, ehe sich die Besucher auf den Heimweg machten.

Quelle: Ibbenbürener Volkszeitung, 16.05.2016.

Hier gibt es auch ein kleines Video zu sehen!

 

Bock auf Kirche

>> weiterlesen

77 von ca.100 jugendlichen Mitarbeitern in der Konfirmandenarbeit sind zur ersten Vollversammlung nach den Konfirmationen erschienen, um die Erfahrungen im vergangenen Jahr auszuwerten und die nächsten Schritte für den kommenden Konfirmandenjahrgang zu planen. Jugend und Kirche – das scheint eine höchst attraktive Verbindung zu sein, denn die Zahlen derer, die nach ihrer Konfirmation in die Mitarbeit einsteigen, wachsen kontinuierlich an. In diesem Jahr sind es 37 von 48 Konfirmanden, die neu starten. Das sind 77% der gesamten Konfirmanden des Jahres 2016. Auch in den höheren Jahrgängen zeigt sich, dass immer öfter ältere Jugendliche längere Zeit dabei bleiben. Das ist positiver Stress, sagen die verantwortlichen Leiter. Der Jugendreferent Udo Schmidt-Albrecht und die Pfarrer Christian Heinz, Reinhard Lohmeyer und Uta Wiggermann freuen sich sehr, dass Jugendliche die Angebote der Christus-Gemeinde mitgestalten und um noch mehr Möglichkeiten bitten, sich in der Kirche zu engagieren. Besser geht’s kaum.

Sehr geschätzt werden die Gemeinschaftserlebnisse während der Freizeiten, aber auch die Anforderungen an eine verlässliche Mitarbeit, in der pädagogisches, psychologisches und theologisches Lernen im Vordergrund stehen. Jahr für Jahr sind ca. 200 Konfirmanden und jugendliche Mitarbeitende mit der Christus-Gemeinde in Tecklenburg, auf Ameland und natürlich auf Wangerooge im Haus Ibbenbüren unterwegs. Am Ende der „Laufbahn“ können die älteren Jugendlichen in eigener Verantwortung eine Jugendfreizeit organisatorisch und inhaltlich leiten. Diese Jugendlichen forderten jetzt dringend eine Ergänzung der Wangerooge-Fahrten Wooge I und Wooge II um eine dritte Tour „Wooge III“, in der eine Vertiefung der Gemeinschaft und der religiösen Erfahrung sowie eine weitere Steigerung der Leitungskompetenz möglich ist.

 

Jg. 2

Die neuen jugendlichen Mitarbeiter in der Konfirmandenarbeit der Christusgemeinde.

 

 

 

Diese Jugendlichen engagieren sich schon länger in der Konfirmandenarbeit der Christusgemeinde.

Diese Jugendlichen engagieren sich schon länger in der Konfirmandenarbeit der Christusgemeinde.

Ausstellung in der Christuskirche

>> weiterlesen

„Mensch Jakob“ lautet der Titel der Ausstellung mit elf Bildern von Roswitha Massing, die am 22. Mai um 10. 15 Uhr mit einem Gottesdienst in der Christuskirche beginnt und dort bis zum 19. Juni zu sehen sein wird. Die biblische Jakobs-Geschichte (1. Mose 25,19-34) handelt von den beiden Söhnen Isaaks, den Brüdern Jakob und Esau. Sie ist eine Geschichte um Schuld und Entzweiung, Betrug und Versöhnung.

In der Auseinandersetzung mit der biblischen Geschichte des Jakob habe sie gefunden, dass die Geschichte „sehr neuzeitlich und modern“ sei. „Ich hoffe immer, dass einem Menschen, der in Not ist, die Himmelsleiter erscheint“, so Roswitha Massing. Ihre Bilder sind mit Acrylfarben gemalt, sie sind abstrakt, sehr farbstark und gestisch gemalt. „Das Unbewusste kann uns sehr viele innere Quellen geben“, sagt Roswitha Massing. In ihrer Arbeit als Kunsttherapeutin habe sie die Erfahrung gemacht, dass Menschen in schwierigen Lebenssituationen über Urbilder, Märchen und biblische Geschichten „einen weiteren Blick“ bekommen.

Norbert Ammermann, Professor der praktischen Theologie, ist seit Januar dieses Jahres Kulturbeauftragter des Kirchenkreises Tecklenburg. Er wird den Eröffnungsgottesdienst zu der Ausstellung leiten, den Kirchenmusikdirektor Christian Schauerte an der Orgel und am Piano mit Improvisationen musikalisch begleitet. Professor Ammermann plant zudem einen „Kulturabend“ in der Christuskirche mit Lesungen, Musik und Gespräch mit der Künstlerin. Als moderner Komponist will er eine Musik komponieren, zu dem Gedicht „Jakob“ von Nelly Sachs.

Quelle: IVZ

DSC_7608 DSC_7603