Konfirmation für 13 Jugendliche auf dem Dickenberg

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Am Sonntagmorgen wurden in der Lukaskirche auf dem Dickenberg 13 Jugendliche von Pfarrer Jörg Zeihoff konfirmiert. „Der Glaube ist wie ein Ballon in den Händen. Manche halten ein Leben daran fest, andere überlassen ihn nur nach Minuten dem Himmel.“ Diese Lebensweisheit wurde den Konfirmanden mit auf ihren weiteren Lebensweg gegeben. Konfirmiert wurden: Alida Akamp, Emily Brüggemeyer, Madleen Geppert, Sophie Hahn, Emily Kiese, Rabea Krämer, Janine Oelgemöller, Robin Rahe, Luca Rosenbaum, Luca Schneider, Louisa Stapper, Tim Westkamp und Sara-Marie Zweihoff.

Foto und Text: Hoger Luck

Gott sei Dank, es ist Sonntag

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Wort zum Sonntag

Die Seele erfrischen, mal auftanken!

Achtung: Dies geht raus an alle Hundebesitzer! Und an alle Autobesitzer.

Liebe Hundebesitzer, täglich führt Ihr eure Lieblinge raus. Sie brauchen Bewegung und sie müssen mal – na ja, ihr wisst schon. Und Ihr nehmt Euch Zeit, und das ist gut so, sonst würden

die Tiere verkümmern.

Wieviel Zeit nehmt Ihr Euch eigentlich für Eure Seele? Wann führt ihr Eure Seele mal raus, gönnt ihr eine Auffrischung? Auch Eure Seele muss ab und zu alte Last abdrücken und auf neue Ideen kommen; muss Zuspruch hören oder auch mal Ermahnung.

Wie, du hast keine Zeit? Achtung: Dies geht raus an alle Autobesitzer. Klar, ihr habt ein Auto, damit es schneller geht. Man könnte ja auch zu Fuß in die Stadt gehen, wäre sogar gesünder, aber das kostet Zeit und heute muss ja alles schnell gehen. Also: Schnell muss es gehen. Plötzlich kommt einer und sagt: He, du musst auftanken. Was sagst Du ihm? „Geht jetzt nicht, hab keine Zeit. Auftanken

fällt diese Woche aus.“ Hallo? Du weißt, was passiert, wenn Du nicht auftankst, nicht wahr?

Die Karre bleibt liegen. Und Du mit ihr.

Deiner Seele geht das nicht anders. Auszeit zum Auftanken. Und ab und zu auch mal ’ne Wäsche. Den Dreck, der sich im Lauf der Zeit angesammelt hat, abwaschen. Wieder mal sauber und glänzend da stehen.

Dazu lade ich Euch ein, liebe Autobesitzer und liebe Hundebesitzer. Gönnt der Seele mal ein wenig frischen Wind. Ladet mal Last ab. Tankt den Glauben mal wieder auf und spült den Schmutz des Alltags ab. Jeden Sonntag an einer unserer Tankstellen im Lande. Und samstags

auch beim katholischen Stationsnetz. Damit Eure Seele nicht verkümmert. Damit Euer Glauben nicht liegen bleibt.

PS: Sie haben keinen Hund und kein Auto? Sie sind trotzdem willkommen!

 

Andreas Finke, in: Ibbenbürener Volkszeitung vom 16.04.2016.

 

Monologe und Dialoge von der Insel

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Ein „Ausdruckstanz mit ausgefeilter Choreografie“ war der gelungene Einstieg in eine interessante Aufführung der Rabatz-Theaterwerkstatt. Im Pauluszentrum zeigten 29 junge Darsteller die Ergebnisse eines Workshops. Im Haus Ibbenbüren auf der Nordseeinsel Wangerooge hatten sie in den Osterferien intensiv an Stücken und einzelnen Szenen gearbeitet.

„Monologe und Dialoge von der Insel“ war die Präsentation überschrieben. Die Auswahl der Stücke werde im Leitungsteam besprochen, so Robert Rickert. Es sei gar nicht so einfach, die Vielfalt des Lebens abzubilden, denn die Autoren im Jugendtheater haben meist ernste Themen im Fokus. Das interessiert Jugendliche und deshalb ging es auch um Flüchtlinge, Vergewaltigung oder Missbrauch. Sehr eindringlich gesprochene Texte, nur wenige Requisiten und ein ausdrucksstarkes Ensemble beeindruckten die etwa 120 Zuschauer nachhaltig.

Das Training auf der Insel hat sich auf jeden Fall gelohnt, denn die jungen Darsteller waren ausnahmslos gut ausgebildet, beherrschten ihre Rollen und nutzten ihre schauspielerischen Mittel aus. „Wir werden von der evangelischen Kirchengemeinde finanziell unterstützt, aber wir haben hier noch eine ganz alte Lichtanlage“, forderte Robert Rickert am Schluss zu großzügigen Spenden auf.

 

Ein gut aufgelegtes Ensemble der Rabatz-Theaterwerkstatt unterhielt die Zuschauer im Pauluszentrum bei der Präsentation der Ergebnisse eines Workshops.

Die Zukunft der Kirche

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Während eines bewegenden feierlichen und fröhlichen Gottesdienstes in der Christuskirche sind am 10. April 25 Konfirmanden von Pfarrer Reinhard Lohmeyer und Jugendreferent Udo Schmidt-Albrecht eingesegnet worden. Bei der Klingelbeutelsammlung wurden 1056€ für die Aidswaisenhilfe in Südafrika „Kenosis“ und „Siyabonga“ gesammelt. Hinzu kam die Konfirmandengabe in Höhe von 480€. So hoch war die Unterstützung für die südafrikanischen Projekte noch nie. Die Konfirmandenzeit muss so viel Spaß gemacht haben, dass 19 von den 25 Konfirmanden entschieden haben, als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter weiter zu machen. Das sind fast 80%. Im kommenden Jahrgang werden um die 90 Jugendliche als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter in der Christus-Gemeinde tätig sein. Die Leitenden stehen vor neuen Herausforderungen. Kirche hat Zukunft.

Konfirmation in der Pauluskirche

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Unter dem Thema „Der Luftballon des Glaubens“ wurden am Sonntag fünf Jugendliche in der Pauluskirche von Pfarrer Jörg Zweihoff konfirmiert. Erhard Landmesser begleitete den Gottesdienst an der Orgel. Jörg Zweihoff sowie die Presbyter Wolfgang Walter, Ursula Caris und Gudrun Wrocklage (hinten v.l.) hatten Tilo Mexner, Hauke Hoppe, Greta Westmeyer, Lasse Remmers und Simon Laufer (vorn v.l.) auf den festlichen Gang zum Altar vorbereitet. Die Konfirmanden empfingen für ihren weiteren Lebensweg ein Wort der Heiligen Schrift. Der Pfarrer sprach ihnen den Segen Gottes zu und überreichte zum Abschluss einen herzförmigen Luftballon.

Quelle IVZ

 

Suppenküche im Extra-Gottesdienst

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Matthäus Extra Logo

Am 10. April findet um 10.15 Uhr in der Matthäuskirche der nächste besondere Gottesdienst statt.

Die Suppenküche Ibbenbüren vom Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) übernimmt die Gestaltung.

Ehrenamtliche sorgen bereits seit über 15 Jahren dafür, dass Menschen in Not eine warme Mahlzeit bekommen. Das Team stellt sich vor und Geschichten rund um die Arbeit der Suppenküche werden präsentiert.

Der Blick wird aber auch auf Not leidende Menschen gerichtet. In unserer Gesellschaft sind Menschen auf diesen christlichen Einsatz angewiesen, um schlicht eine warme Mahlzeit zu bekommen. Pfarrer Andreas Finke ist beeindruckt von diesem freiwilligen Dienst. „Hier gibt es Gutes für Leib und Seele: Für die Menschen in Not, aber auch für die Helfer, denen es eine Freude ist, für andere da zu sein.“

Dieser gelebten Nächstenliebe widmet die Matthäusgemeinde ihren nächsten Gottesdienst.

Matthäus-Extra ist eine Reihe besonderer Gottesdienste, bei denen Gemeindemitglieder zu Wort kommen und andere Musik zu hören ist. Der Pfarrer übernimmt die Begrüßung und spendet am Ende den Segen.

Nach dem Gottesdienst gibt es zum gemeinsamen Gespräch eine Tasse Kaffee und eine warme Kostprobe aus der Suppenküche.

Alle Interessierten und Unterstützer sind herzlich eingeladen.

 

Matthäus Extra - April 2016

Matthäus Extra – April 2016

 

Konfirmandenabenteuer auf Ameland

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Bei herrlichem Wetter genossen 46 Konfirmanden der Christus-Gemeinde zum Abschluss der Konfirmandenzeit einige schöne Tage auf der holländischen Nordseeinsel Ameland. Es gehört zum Konzept der Jugendarbeit, dass jugendliche Mitarbeiter Schritt für Schritt lernen, pädagogische Verantwortung zu übernehmen. So sind auch in diesem Jahr 12 Teamer vom Jugendreferenten 3 Monate lang für ihre Aufgaben vorbereitet worden. Sie durften alle Aktionen mit den Konfirmanden zum Thema „Abenteuer Ameland“ in eigener Verantwortung selbst durchführen. In der Mittagspause und am Abend gab es ein Coaching mit den Leitenden Jugendreferent Udo Schmidt-Albrecht und die Pfarrer Uta Wiggermann, Reinhard Lohmeyer und Christian Heinz. Dabei wurde das Leitungsverhalten der Jugendlichen reflektiert und die nächsten Schritte verabredet. So konnte den Konfirmanden ein attraktives und wechselhaftes Programm mit Kreativaktionen, deren Ergebnisse im Konfirmationsgottesdienst präsentiert werden, mit Strandspielen, Chaosspiel, dem große Inselspiel mit vielfältigen kreativen Aufgaben unterwegs, die Inselwanderung, der abschließende Gottesdienst und die abschließende Party geboten. In den freien Zeiten hatten die Konfirmanden die Gelegenheit, mit dem Fahrrad auf eigene Faust die Insel zu erkunden. Bei der Abschlussshow wurden alle Ergebnisse präsentiert, die Sieger gingen mit attraktiven Preisen nach Hause. Die unterwegs erstellten Trickfotos, Gedichte und die Filme sorgten für reichlich Heiterkeit. Der langanhaltende Applaus der Konfirmanden für das Küchenteam, die Jugendlichen Teamer und für das Leiterteam zeigte es deutlich: Es war eine durch und durch gelungene Fahrt. Eine Konfirmandin brachte es am Ende auf den Punkt: Ich würde so gern noch 20 Tage länger bleiben. Es ist so schön hier. Eine Umfrage ergab, dass ca. 25 Konfirmanden nach ihrer Konfirmation am 10. und 17. April selbst Mitarbeiter werden wollen. Aktuell sind um die 80 Jugendliche aus 6 Jahrgängen als Mitarbeitende in 15 Arbeitsteams aktiv. Das kann gerne so weiter gehen.

Jubelkonfirmation in Matthäus

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Jubelkonfirmation in Matthäus 2016

An Palmsonntag wird in der Matthäuskirche traditionell  die Jubelkonfirmation gefeiert. Die Gemeinde lädt dazu alle Jubilare ein, deren Konfirmation 50 Jahre oder länger zurückliegt.

In diesem Jahr kamen 20 Konfirmandinnen und Konfirmanden zusammen, um gemeinsam mit Pfarrer Andreas Finke einen festlichen Gottesdienst zur Erinnerung an ihre Glaubensbestärkung zu feiern. In seiner Predigt erinnerte er an den kirchlichen Unterricht vor 50 Jahren und zog Vergleiche zur heutigen Konfirmandenzeit. Anschließend empfingen der Jubilarinnen und Jubilare den Segen und eine neue Urkunde mit den jeweiligen Konfirmationssprüchen.
Im Anschluss gab es im Matthäusheim einen Sektempfang und ein gemeinsames Mittagessen. Hierbei gab es Gelegenheit, um miteinander ins Gespräch zu kommen und Fotos aus der Konfirmandenzeit anzuschauen.

Abschied im Sekretariat

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Blumenstrauß als Dank: Marianne Schuchardt und Pfarrerin Irmtraud Rickert

Das Presbyterium hatte in seiner ersten Sitzung der neuen Wahlperiode im Matthäusheim nicht nur die neuen Mitglieder zu begrüßen, es gab auch einen Abschied.
Nach langjährigem Dienst in der Evangelischen Kirchengemeinde Ibbenbüren wurde Marianne Schuchardt in den verdienten Ruhestand verabschiedet. Die Vorsitzende des Presbyteriums, Pfarrerin Irmtraud Rickert, würdigte Frau Schuchardt als stets kompetente und vertrauensvolle Ansprechpartnerin im Büro der Gesamtgemeinde und dankte ihr mit Blumen für ihr Engagement und die Treue.

Die Evangelische Kirchengemeinde Ibbenbüren wünscht Frau Schuchardt für den Ruhestand alles Gute und Gottes Segen.

Neue Ansprechpartnerin im gesamtgemeindlichen Büro ist ab sofort Cornelia Praetorius.

Das große Buddeln in Matthäus

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Viele Jugendliche haben einen Nachmittag ihrer Osterferien genutzt, um ihrer Kirchengemeinde zu helfen.
Vor dem Matthäusheim war seit längerem eine Brachfläche, wo Bäume aus Altersgründen gerodet werden mussten. Damit neue Bäume gepflanzt und frischer Rasensamen gesät werden kann, wurde also kurzerhand eine Aktion geplant, bei der viele mithelfen, Schaufeln und Harken mitbringen und gemeinsam die Arbeit anpacken. Als Dankeschön gab es im Anschluss leckeres Essen im Matthäusheim.

Hier ein Video, welches drei Stunden Arbeit in 1:30 Minute zeigt: