Praxistag „Offene Kirche vor Ort“ in der Christuskirche

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Praxistag „Offene Kirche vor Ort“ in der Christuskirche

Am 12. September waren haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter aus Kirchengemeinden eingeladen, die Erfahrungen der Ibbenbürener Christuskirche mit dem Angebot „Offene Kirche“ kennenzulernen und für die eigenen Gemeinden Ideen zu sammeln. Pfarrer Andreas Isenburg leitete den Praxistag. Es ging vor allem um Schritte, wie das Angebot konkret umgesetzt werden kann. Dabei standen Fragen der Planung, Organisation und Umsetzung im Mittelpunkt. Initiator war die „Initiative Offene Kirchen“ in der Evangelischen Kirche von Westfalen. Mitarbeiter des Teams der Christuskirche berichteten den Mitarbeitenden aus verschiedenen Kirchengemeinden in Hagen, Löhne, Rheine und Siegen, wie „Offene Kirche“ in der Praxis funktioniert.

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Teilnehmer und Referenten des Praxistages „Offene Kirche vor Ort“ in der Christuskirche: Bettina Schulz, Tagungsleiter Pfarrer Andreas Isenburg aus Dortmund, Christel Wirsching, Monika Köning, Pfarrer Reinhard Lohmeyer, Harald Ludewig, Dr. Friedrich Walter und Wilfried Stöckel (v.l.)

Kick am Turm – Menschenkicker & Olympiade | 19. September 2015

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Rund um die Matthäuskirche findet am 19. September 2015 von 14-18 Uhr das Sportevent „Kick am Turm“ statt. Die fünfte Auflage ist als Mehrgenerations-Turnier ausgelegt. Alle Gemeindemitglieder können in gemischten Teams teilnehmen.

Im Mittelpunkt steht ein aufblasbarer Menschenkicker. Neu kommen in diesem Jahr vier
Geschicklichkeits-Spiele hinzu. Hierdurch haben alle Mannschaften die gleichen Chancen
zum Turniergewinn. Rund 100 Menschen spielen um den begehrten Wanderpokal. Die
Organisation übernehmen jugendliche Mitarbeitende der Gemeinde.

Das Menschenkicker-Turnier wird um weitere Spiele ergänzt, damit zum Beispiel ein Kinder-
Team seine Stärken ausnutzen kann, ohne einer Erwachsenen-Mannschaft unterlegen zu
sein. Die Gemeinde erwartet einen spannenden Nachmittag, bei dem die Teilnehmer nicht nur
gegeneinander, sondern vor allem auch miteinander spielen. Für die Verpflegung mit Kuchen, Pommes und Getränken sorgt wie in jedem Jahr der „Förderverein Matthäuskirche e.V.“

Tag des Offenen Denkmals – Christuskirche geöffnet

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Am Tag des Offenen Denkmals am 13. September 2015 ist auch die Christuskirche für Interessierte geöffnet. Zum Zentralen Gottesdienst um 10.15 Uhr sind Gemeindeglieder aus der gesamten Kirchengemeinde Ibbenbüren herzlich eingeladen. Ab 13 Uhr bis 17 Uhr bieten Maria und Wilfried Freese, Mitglieder des Teams „Offene Christuskirche“ Kaffee und Kuchen im Eingangsportal der Kirche an. Um 15 Uhr besteht die Gelegenheit mit Christa Gabriel eine Kirchenführung unter dem Leitmotiv Kirche – entdecken – verstehen – und erklären zu unternehmen. Die zertifizierte Kirchenführerin eröffnet Einblicke in die die Geschichte der Christuskirche bis zur Renovierung und Umgestaltung 2012 – 2014. Um 16 Uhr geht es schließlich auf den Turm. Bei hoffentlich schönem Wetter werden die Besucher mit herrlichen Ausblicken belohnt.

Konfirmationsjubiläen in der Johanneskirche Laggenbeck

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Am 06. Juni 2015 feierten 25 Jubilare der evangelischen Johannesgemeinde Laggenbeck in einem Festgottesdienst mit Abendmahl die Jahrestage ihres Eintritts in das Erwachsenenleben. Sie waren vor 50, 60 oder 70 Jahren konfirmiert worden. Mit den Themen Dankbarkeit, Innehalten und Zurückblicken leiteten Pfarrerin Irmtraut Rickert und Vikar Tim Wendorff die Gemeinde durch den Gottesdienst. Der Predigttext stammte aus dem Lukasevangelium. Den musikalischen Rahmen gestalteten der Posaunenchor Laggenbeck und Michael Kimmel an der historischen Klassmeyer-Orgel der Johanneskirche. Die Jubilare: Helga Aufderhaar, Edith Brüggemann, Anita Heckmann, Reinhard Kritz, Wolfgang Nothdurft, Inge Richter, Eva Rudel, Ursula Runde, Anita Schoppmeier, Monika Wrocklage (50 Jahre); Ursula Bovenschulte, Karl-Heinz Brackmann, Günther Brönstrup, Reiner Hagedorn, Renate Lelke, Inge Plagemann, Friedhelm Rose, Christa Schnepper, Irmgard Schoske, Edda Welp (60 Jahre); Else Fliehe, Wolfgang Gorlt, Erika Spieker, Ilse Steinberg und Inge Walkinsky (70 Jahre).

Kinderferienfreizeit „Stadtrandferien machen Urlaub auf Wangerooge“

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Am 9. August waren alle Kinder, die mit den Stadtrandferien der Evangelischen Christusgemeinde Urlaub auf Wangerooge gemacht hatten, wieder in Ibbenbüren zurück. Die sieben Tage gingen für die 8- bis 12-jährigen Jungen wie im Fluge vorbei. Die Kinder erlebten in ihrem Sommerurlaub viele unterschiedliche Dinge: Situationen, Spiele, Orte und Geschichten, beispielsweise das Watt und die Flut, die Vielfalt der Muschelwelt, die Aussicht vom Leuchtturm auf die Nordsee, das Festland und die Nachbarinseln, die meditative Entspannung bei einer Massage unterm klaren Sternenhimmel mit unzähligen Sternschnuppen und leckeres Eisessen im legendären Café Pudding. Im „Haus Ibbenbüren“ der evangelischen Kirchengemeinde wurde reichhaltig gegessen, Schatzkisten wurden gebastelt, Gesellschaftsspiele gespielt, in Vierer-Zimmern geschlafen und „getobt“ und abenteuerliche Geschichten zur Nacht vorgelesen. Zwei Kinder konnten den gesamten Samstag über ihren Geburtstag (beginnend mit einer Nachtwanderung) mit Torten, Massagen, Eis essen, Strandspielen, Schwimmen und anderen Aktivitäten genießen. So ging am Sonntag für die 20 Jungs und die sechs Mitarbeiter/innen eine sehr sonnige Ferienfreizeit, gefüllt mit zahlreichen Entdeckungen auf der Insel und einer Menge Spaß am Strand und im Wasser zu Ende.

Der neue Bulli ist da!

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Der Streik eines Zulieferbetriebes hat die Produktion des im Dezember bestellten Gemeindebullis zeitlich stark verzögert. Jetzt aber ist er da und die Mitarbeitenden in den verschiedenen Arbeitsbereichen, vor allem in der Senioren- und Jugendarbeit freuen sich, ein wunderbares Fahrzeug für die Dienste in der Kirchengemeinde einsetzen zu können. Die Senioren haben es schon probiert und alles funktionierte ganz prima.
Das Fahrzeug erscheint modern und frisch in den Logofarben der Kirchengemeinde. Die Logos der größeren gemeindlichen Sponsoren sind groß und gut sichtbar auf dem Fahrzeug abgebildet. Die gewerblichen Firmen, die durch Einzelspenden geholfen haben und genannt werden durften, sind auf der unteren Leiste – wie mit ihnen vereinbart – zurückhaltend dargestellt.
Es sind 18.350 € an Spenden und Zuschüssen von gewerblichen Firmen und von kirchlichen  Einrichtungen (Diakonie, Haus Ibbenbüren, Stiftung, Förderkreis Seniorentreff) eingegangen. Den Rest hat die Evangelische Kirchengemeinde selbst beigesteuert, indem sie die Fahrzeugrücklage des alten Bullis voll eingesetzt hat. Die Kirchengemeinde dankt allen Firmen, Institutionen und Privatpersonen, die sich an der Finanzierung des Fahrzeugs und der Aufdrucke beteiligt haben, sehr sehr herzlich.

Abschluss des Sommerferienprojektes „Auf der Suche nach der Holzkiste“

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Am 25. Juli endete im evangelischen Gemeindehaus blick.punkt das sechstägige Sommerferienprojekt für Kinder. Unter dem Titel „Auf der Suche nach der Holzkiste“ nahmen insgesamt 26 Kinder im Alter von 8 – 12 Jahren an dieser einzigartigen kulturellen Ferienaktion des Kinder- und Jugendtreffs teil. 17 Kinder zeigten am letzten Projekttag rund 40 Eltern, Geschwistern und Freunden, was sie in den fünf Tagen zuvor alles erlebt hatten. Verschiedene Puzzleteile wurden täglich am Morgen und am Nachmittag bei Spielaktionen gesucht und gefunden. Sie gaben den Kindern Informationen und Aufträge, die gelöst werden mussten. „Ich mache Musik – säge mich – schlag mich!“ war ein Beispiel. Es wurden Klanghölzer gesägt und auf verschiedene Art und Weise damit gespielt. „Du kennst mich in groß, mach mich in klein und dann – lass mich fliegen!“ (Papierflieger), lautete eine andere Aufgabe. Bei der Suche wurden auch eine Kiste, Pfeil und Bogen und ein Bilderrahmen aus Ästen gestaltet.

Am Freitag folgte eine besondere Tauschaktion und die Präsentation einiger Holzkisten auf dem Wochenmarkt. Zuletzt wurde der Wegeplan zusammengesetzt. Auf dem Weg zum Ziel waren einige Herausforderungen bewältigen, denn über Mittag waren plötzlich alle Kisten verschwunden. Jeder suchte anschließend nach der Kiste, die für ihn selbst eine besondere Bedeutung hatte. So ging es unter anderem auf den Kirchturm der Christuskirche, um den einmaligen Blick über Ibbenbüren zu erleben. Im Raum unterhalb der Glocken fanden sie dann ihre eigenen gestalteten Kisten wieder. Ein Lagerfeuer auf der Terrasse am blick.punkt war der Schlusspunkt der spannenden und erfolgreichen Suche. Nachdem die Gäste des Abschlussnachmittags die Kunstwerke der Kinder begutachtet hatten, endete die erlebnisreiche Woche mit gemeinsamen Spielaktionen und ausgiebigen Gesprächen am Kuchenbuffet.

Sommergottesdienst im Botanischen Garten Dörenthe

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Die Regenschauer verzogen sich, als Pfarrer Reinhard Lohmeyer die über 120 Besucher des evangelischen Gottesdienstes im Botanischen Garten Loismann bat, die Sonne herbeizusingen. „Die güldene Sonne“ erklang am Morgen des 19. Juli in Dörenthe in wunderschöner Natur. Jeder machte es sich gemütlich und bald konnten die Schirme zusammengeklappt werden. Miriam Niemöller (Geige) und Christian Schauerte (Cajón) begleiteten die Gemeinde bei ihrem Gesang von Sommer, Licht und Fröhlichkeit. An der Seite schaute ein blaues Schaf auf die Gläubigen. Die Farbe Blau stehe für Dinge, die über das Sichtbare hinausgingen, erklärte Pfarrer Lohmeyer. „Der Garten ist ein Abbild dessen, was wir uns unter dem Paradies vorstellen und wir genießen diesen Ort“, sagte er und ließ den Blick herumschweifen. Das Erlebnis der Natur bewege zur Entdeckung der eigenen Bestimmung und führe in unverhofftes Glück.

Die Liedauswahl war ebenfalls von der Natur beeinflusst. „Geh aus mein Herz und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben, schau an der schönen Gärten Zier“, heißt es bei Paul Gerhardt. Für Naturbetrachtung war im Botanischen Garten Loismann reichlich Gelegenheit. Die fleißigen Bienen seien zwar immer in Bewegung, stünden jedoch auch für Gelassenheit, so Lohmeyer. Den „Traum vom süßen Leben“ durften sich die Besucher mit Honigbonbons erfüllen. Der Vorbereitungskreis – Frauen aus der Markusgemeinde Dörenthe – hatte zudem einen Tisch reichlich mit Gebäck, Obst, Brot und Kräuterbutter gedeckt. Somit wurde der in der Predigt heraufbeschworene Paradiesgedanke ganz anschaulich lebendig. Nach anregenden Gesprächen wurden alle Gemeindemitglieder mit Blumen beschenkt. Der anschließende Rundgang mit Marianne Niemann führte zu vielen Pflanzenraritäten, die in Deutschland nur selten anzutreffen sind.

Bauspielplatz der Stephanusgemeinde für Püsselbürener Kinder

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Mit Hammer und Säge rückten in den Sommerferien etwa 100 Kinder einem großen Stapel Paletten zu Leibe, um daraus mit einer Handvoll Nägel wetterfeste Hütten zu zimmern. Die Aktion „Bauspielplatz“ veranstaltete die Evangelische Kirchengemeinde am Kinder- und Jugendtreff des früheren Stephanuszentrums. Am Montagmorgen ging es los und schon am Donnerstag waren die meisten Bauten einigermaßen stabil und mit Planen gegen Regenschauer geschützt.

Die ehrenamtlichen Betreuer Petra Wenzel, Ursel Caris und Jürgen Hünschemeyer standen dem Leiter der Aktion zur Seite. Wolfgang Walter hatte seine Augen überall und immer etwas zu organisieren. Auch die jugendlichen Helfer Marlon, Marvin, Daniel und Sophie waren gut beschäftigt. „Wir kümmern uns um die Materialausgabe, unterstützen die Kinder bei der Arbeit oder verteilen Pflaster gegen kleinere Schrammen“, erklärte Sophie Sasse.