Safari!

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Giraffe im Krugerpark.

Ein besonderer Moment jagt den anderen.
Safari im Hluhluwe-Wildpark, der zwar kleiner als der Krugerpark ist, aber auch schöner. Die Tiere waren vom Auto aus in großer Nähe zu sehen. Begeisterung pur.

Vom Indik in den Busch

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Ein Bad im indischen Ozean.

Erst ein Bad im indischen Ozean, dann ab in den Busch, wo es die erste Safari gibt. Aber erst mal zu Abend essen am Lagerfeuer. Ein besonderer Moment löst den anderen ab.

Spaß am Strand des indischen Ozeans.

Spaß am Strand des indischen Ozeans.

Wellen am Strand des indischen Ozeans.

Wellen am Strand des indischen Ozeans.

Die erste Safari im Busch.

Die erste Safari im Busch.

Abendessen am Lagerfeuer.

Abendessen am Lagerfeuer.

Besuch in Hermannsburg

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Besuch in Hermannsburg.

Das Missionshaus-Museum gab einen unmittelbaren Eindruck von den Erfahrungen der ersten deutschen Missionare, die Mitte des 19. Jahrhunderts in Südafrika ankamen und aus dem Nichts ein neues Leben aufbauten. Inge von Fintel und Pfarrer Rene Risch führten uns durch die Räume des ersten Hauses, das in der neuen Welt erbaut wurde. Anschließend führte uns Rene, der auch Siyabonga gegründet hatte, durch das Gelände der deutschen Schule und lud uns 35 Personen am Ende ganz locker zu einem typisch südafrikanischen Grillessen in sein Pfarrhaus ein. Das allein begeisterte. In heiter fröhlicher Stimmung wurde sein garten erkundet, die Küche auf den Kopf gestellt und kräftig gegessen und getrunken.
Jeder Tag ein Erlebnis höchster Güte.

 

Besuch in Hermannsburg. Besuch in Hermannsburg.

Besuch bei Siyabonga

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Siyabonga
60 Grundschulkinder begrüßten die Reisegruppe mit schwungvollem und kräftigem Gesang. Hausmeister Majozi kam zum Bus und herzte die Ankommenden. Auch Mfiga, der wendige Fußballspieler freute sich riesig, die Ibbenbürener zu empfangen, denn sowohl Majozi als auch Mfiga waren schon zu Gast gewesen im Pfarrhaus an der Klosterstraße. Als besondere Überraschung hatte die neue Leiterin des Projektes, Annette Pfeiffer, das Patenkind der Familie Lohmeyer, zum Zentrum gefahren, um uns herzlich zu empfangen. Da flossen Tränen. Auch über das Patenkind des Markuskindergartens konnten wir Genaueres über seine aktuelle gesundheitliche Situation bekommen. Die Ärzte sind sehr zuversichtlich, dass alles gut gehen wird. Die Reisegruppe wurde von der Englischlehrerin Pat Chancler über das Projekt Siyabonga informiert. Beim Rundgang über das Gelände des Zentrums bekamen sie einen guten Einblick über die vielfältige und sehr effiziente Arbeit. Das erste Kind von Siyabonga hat jetzt einen Universitätsabschluss erworben. Darüber ist man sehr stolz. Wie bei Kenosis wurde auch bei Siyabonga die Spende der Christus-/Markus-Gemeinde überreicht. Dazu ein Buch der Stiftung „denkmalwerte Kirchen“, in dem auch die Christuskirche abgebildet und erläutert ist. Es herrschte eine fröhlich leichte Stimmung, einige Teilnehmer setzten sich zu den Kindern, die gerade am puzzeln waren. Es gab einen guten Kontakt zu Kindern wie auch zum Team der Mitarbeitenden. Beeindruckt und erfüllt stiegen die Mitglieder der Gruppe in den Bus zurück. Am Abend gab es reichlich Tischgespräche, um die vielen Erfahrungen bei Kenosis und Siyabonga ein wenig zu sortieren. Siyabonga ist Zulusprache und bedeutet: „DANKE“.
Reinhard und Sabine Lohmeyer mit der mittlerweile 19 Jahre alten Nosipho in der Mitte.

Reinhard und Sabine Lohmeyer mit der mittlerweile 19 Jahre alten Nosipho in der Mitte.

Besuch bei Kenosis

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Sister Happiness mit einer Pflegemama.

Heute war es so weit. Unser Besuch bei Kenosis, einer Kommunität von Schwestern, die aidswaisenkindern und Kindern aus  armen Familien durch Aufnahme in Pflegewohngruppen und durch Aufnahme im Kindergarten helfen. Die Kindergartenkinder begrüßten uns mit Liedern und Tänzen. Es gab herzliche Begegnungen mit André, dem neuen Manager, sister happiness und Dorothee, der freiwilligen aus Deutschland, die uns übersetzte und uns von ihrer Arbeit erzählten. In Kenosis gibt es viele neue Ideen und neue Energien für den weiteren Weg. Kenosis wird weiter unsere Unterstützung gut gebrauchen können. Eine wunderbare Zeit auf dem Gelände.

Begrüßungstanz der Kindergartenkinder.

Begrüßungstanz der Kindergartenkinder.

Ein Gartenprojekt mit Jungen.

Ein Gartenprojekt mit Jungen.

Ein neuer Aloe Meditationsgarten. Wunderschön.

Ein neuer Aloe Meditationsgarten. Wunderschön.

Informationen von André, Dorothee und Sister Happiness.

Informationen von André, Dorothee und Sister Happiness.

 

Morgengruß

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Cathredal Peak

Ein herzlicher Morgengruß aus Südafrika!

Der Blick aus dem Fenster. Es ist hier doch ziemlich schön!

Der Blick aus dem Fenster. Es ist hier doch ziemlich schön!

Matthäus-Bands rocken den Turm

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G-rock bei Rock am Turm an der St. Michaelkirche 2016.

Beide Matthäus-Bands haben ordentlich den Turm der benachbarten St. Michael-Kirche gerockt.

Neben G-sus stand in diesem Jahr am 08. Juli erstmals die neue Nachwuchsband mit auf der Bühne. Gemeinsam spielten beide Bands ein mitreißendes Repertoire von den Toten Hosen, den Ärzten, Liquido über Kiss bis zu Bryan Adams und Robbie Williams.

Großen Applaus ernteten die Kids, die sich von nun an als „G-Rock“ einen Namen machen wollen. Sie spielen erst seit einem halben Jahr zusammen.

In altbewährter Rock-Manier riss im Anschluss G-sus das Publikum mit.

Ein insgesamt gelungener Konzertabend.

G-ROCK RaT2016-1

G-ROCK bei Rock am Turm 2016.

G-ROCK RaT2016-2

G-ROCK bei Rock am Turm 2016.

G-sus RaT2016-1

Matthäus-Bands bei Rock am Turm 2016.

G-sus RaT2016-2

G-sus live!

G-sus RaT2016-3

G-sus live!

Wanderung zu den Doreen Falls

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Kleine Wanderung.

Früh am Morgen ein bisschen Bewegung. Eine kleine Wanderung zu den Doreen Falls bei herrlichem Wetter. Gleich geht’s weiter in Richtung Pietermaritzburg, dem Ort, wo wir morgen einen Besuch bei Siyabonga und Kenosis haben werden.

 

Doreen Falls.

Doreen Falls.

Eine kleine Wanderung.

Eine kleine Wanderung.

Ein Blick in die Hütte, wo gerade gekocht wurde.

Ein Blick in die Hütte, wo gerade gekocht wurde.

Wir sollten Platz nehmen am Ehrentisch und den Pokal in die Höhe stemmen. Es gab viel spontanen Spaß.

Wir sollten Platz nehmen am Ehrentisch und den Pokal in die Höhe stemmen. Es gab viel spontanen Spaß.

Bergauf.

Bergauf.

Die Hunde werden zum Hunderennen gefahren. Da gibt's dann auch Wetten usw.

Die Hunde werden zum Hunderennen gefahren. Da gibt’s dann auch Wetten usw.

Angekommen in Südafrika

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African Sun.

Von Pastorin Elke Carhill wurden wir sehr herzlich im Gottesdienst begrüßt. Reinhard Lohmeyer richtete von allen Kenosisfreunden herzliche Grüße aus, bedankte sich für die Möglichkeit, als Gäste den Gottesdienst mitfeiern zu dürfen und half bei der Austeilung des Abendmahls. Anschließend gab es ein reichhaltiges von Gemeindegliedern liebevoll ausgestattetes Buffet mit fingerfood und allerlei Süßem. Schnell kamen Südafrikaner mit Deutsche ins Gespräch. Ein intensiver und guter Start. In gelöster und fröhlicher Stimmung ging es dann weiter in ein ursprüngliches Zuludorf in den Bergen. Bethuel und Wiseman, zwei junge Dorfbewohner, leiteten die Gruppe durch das Dorf, erklärten die Struktur der Gehöfte, erzählten interessante Details aus dem Alltagsleben und Hintergründe zu den Ritualen der Zulus. Hoch spannend. Und: Angekommen. Angekommen auch in einem der Gegensätze, die die südafrikanische Gesellschaft prägen. Höhepunkt war der Besuch bei einem Fußballspiel auf dem Ascheplatz mitten im Dorf, bei dem wir herzlich willkommen geheißen wurden. Beeindruckt und mit einer Fülle an Eindrücken beladen ging es zurück ins Hotel. Erster Tag in Afrika. Richtig gut geschlafen und schon mitten drin.

 

Angekommen in Südafrika.

Angekommen in Südafrika.

Abschlusskonzert von JAZZibb in der Christuskirche

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In der Christuskirche erlebten am 12. Juni etwa 200 Besucher das Abschlusskonzert des JAZZibb-Festivals 2016. 74 Teilnehmer hatten sich in Workshops mit den Dozenten Maria de Fatima Prazères (Sologesang und Chor), Christian Kappe (Trompete und Flügelhorn), Stephan Schulze (Posaune und Tuba), Oliver Rehmann (Percussion), Martin Behrens (Gitarre), Jens Heisterhagen (Bass), Sebastian Altekamp (Jazz-Piano) und Christian Schauerte (Sacro-Piano und Orgel) auf dieses Ereignis vorbereitet. Die Profis hatten auch die Ensembles für den Abend zusammengestellt. Sie spielen selbst in renommierten Orchestern und Bands, sind weltweit unterwegs und gewannen bedeutende Preise bei Wettbewerben und Festivals.

Ein großer Chor, viele Solisten, vier Combos und zwei Big-Bands gestalteten das dreistündige Programm. Die Wechsel gingen ohne lange Umbaupausen über die Bühne. Doch es reichte jeweils, um sich bei den Mitgliedern des Fördervereins der Matthäusgemeinde mit Getränken und Würstchen verwöhnen zu lassen. Zum Auftakt führte Christian Schauerte durch den Song „Better Is One Day“ von Matt Redman. Die „Praise and Worship“-Bewegung findet auch in Deutschland immer öfter Eingang in Gottesdienste oder Konzerte. Maria de Fatima Prazères hatte den Chor zu einer abgerundeten Leistung geführt, zahlreiche Solisten zeigten ihr außergewöhnliches Können.

Die Instrumentalkünstler hatten Stücke verschiedener Stilrichtungen einstudiert. Blues in Dur und Moll, Jazz-Standards oder lateinamerikanische Rhythmen sorgten für Abwechslung. Der Titel „United“ von Wayne Shorter brachte es auf den Punkt: Gemeinsames Musizieren macht Spaß.

Quelle: Ibbenbürener Volkszeitung

DSC_2886_2 DSC_2922_2 "The Lithuanian Ladies", vier junge Musikerinnen aus Litauen, wurden von Nicole Goedereis-Buller (Bassflˆte) begleitet und begeisterten mit ihrer Interpretation von "I will follow him" aus dem Musical "Sister Act". DSC_2950_2 DSC_2967_2 Viele Solisten zeigten  beim Abschlusskonzert des JAZZibb-Festivals auflergewˆhnliche Leistungen. DSC_2991_2