Es ist angerichtet! – Zum Mahl in der Christuskirche

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KonSenZ wagt neue Erfahrungen. Gemeinsam ein Mahl feiern im Kirchraum. Jeder bringt was mit. Ein wunderschönes und schmackhaftes Büfett entsteht auf dem Taufstein. Konfirmanden und Senioren Zusammen. Einige kommen noch hinzu. 14 Personen haben sich angemeldet. Und es hat außergewöhnlich gut geschmeckt. Es gab gute Gespräche, Momente der Stille im Raum der Stille, den Zauber des Festsaals konnten die Gäste spüren, jede an ihrem besonderen Ort – Säulen der Kirche sein. Neue Ideen sind schon wieder entstanden. Die Gemeinde kann gespannt sein.

Die Schäfer wird Hirtin

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Judith Schäfer hat ihr Zweites Kirchliches Examen souverän geschafft!
Herzlichen Glückwunsch! – Die Vikarin wird Pastorin.

Erst zweieinhalb Jahre ist Judith Schäfer in Ibbenbüren und man hat das Gefühl, sie ist schon sehr viel länger hier. So gut hat sie sich eingelebt und eingebracht in die Gemeinde. Früh hat sie sich zugetraut, selbstständig Gottesdienste, Taufen, Beerdigungen zu übernehmen. Ihr Mentor Pfarrer Reinhard Lohmeyer hat sich im Anfang sehr viel Zeit genommen, sie zu coachen und ihr immer wieder eine Rückmeldung auf erste Praxiserfahrungen zu geben. Aber nach kurzer Zeit wurde deutlich, dass Judith Schäfer auch schon sehr gut allein laufen kann. So hat sie in den letzten zwei Jahren etliche eigene Akzente setzen können: Eine Fastengruppe zur Aktion „sieben Wochen ohne“, einen Adventskalender mit den Krippenfiguren der Christuskirche für Facebook, eine ökumenische Kirchennacht, einen Ausbildungsjahrgang für die jugendlichen Mitarbeiter auf Wangerooge, einen hinreißenden Gottesdienst zu imbbpro, zwei volle Jahrgänge Konfirmandenarbeit mit allem Drum und Dran, tolle Familiengottesdienste in Markus u.v.a.m. –Und sie hat sich was zugetraut: Eine kurzfristige Vertretung beim Kirmesgottesdienst 2018 mit Taufe gelang auf beeindruckende Weise. Mit ihrer Präsenz, ihrem Charme, ihrer offenen Art, ihrem Ideenreichtum, ihrer Kreativität und ihrer Spielfreude hat sie die Herzen vieler Gemeindeglieder im Sturm „erobert“. – Schade, dass Ihre Zeit in Ibbenbüren vorbei ist. Sie passt so gut in das hiesige Team! Ihre jugendliche Frische steht der Kirche gut. Ihre sprühende Dynamik zeigt vielen Menschen, wie gut die Kirche im modernen Leben verankert sein kann. – Jetzt geht es weiter auf dem Weg zur Hirtin – nichts anderes bedeutet das Wort „Pastorin“. Für mindestens zwei Jahre wird sie als Pfarrerin im Probedienst in Münster eingesetzt werden. Dann kann sie sich auf freie Pfarrstellen im Bereich der Evangelischen Kirche von Westfalen bewerben.

Danke allen, die Judith Schäfer auf ihrem Weg begleitet haben, das gilt insbesondere für das Team der hauptamtlich Mitarbeitenden und das Team des Markuskindergartens in Dörenthe.  

Judith Schäfer wird am Sonntag, 17. März 2019, um 10.15 Uhr in der Dörenther Markuskirche und am Sonntag, 24. März 2019, in der Christuskirche verabschiedet.

Kommt einfach und sagt Tschüss! Und gebt ihr gute Worte mit auf den Weg.

 

Abendkreis der Frauen in der Christus-Gemeinde aufgelöst

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… ein starkes Stück Gemeindegeschichte!

Alles hat seine Zeit. – 1972 ist der Abendkreis der Frauen gegründet worden. Die jungen Frauen, die sich damals um Ingrid Bastert, Ehefrau von Pfarrer Paul-Gerhard Bastert, scharten, wollten nicht in die nachmittäglichen Monatsversammlungen der Frauenhilfe gehen. Sie hatten nachmittags keine Zeit, sie hatten Kinder, viele im Ev. Stadtkindergarten, sie hatten andere Ideen, sie wollten auch mal ohne die Mütter und ohne die Männer sich treffen. –

So traf die Gründung eines neuen Kreises einen Nerv der Zeit.

Viele wunderbare Stunden haben weit über 120 Frauen – in den Hochzeiten gab es um die 70 Mitglieder – aus der Innenstadt und aus Dörenthe seitdem erlebt: Inhaltlich geprägte Abende, sehr viel Spaß bei allem, Erfahrungsaustausch und Fahrradtouren, Ausflüge zu Dr. Oetker nach Bielefeld, ins Ballhaus Resi nach Berlin, zum Spazierengehen nach Bad Zwischenahn und natürlich immer wieder ins Haus Ibbenbüren auf Wangerooge. – Auch einen Ableger des Abendkreises gab es später auch in der Matthäus-Gemeinde. –

Aber die Frauen hatten nicht nur Spaß miteinander, sie waren auch für die Gemeinde da: Die Erntekrone wie auch der Adventskranz wurden alljährlich für den Erntedankfestgottesdienst und die Adventszeit in der Christuskirche in mühsamer Kleinarbeit gebunden. Später dann sogar mit Frühstück und spritzigem Sekt in der Kirche. – Vielen Menschen in der Gemeinde wurde geholfen, manch eine Frau ist heute noch bei den Grünen Damen im Klinikum aktiv.
Viel Freude miteinander, Bildung, Stärkung und vielfältiges Wirken füreinander und für Andere. – Ein starkes Stück Gemeindegeschichte.

Pfarrer Reinhard Lohmeyer ließ in einer offenen und sehr lebendigen Runde die Frauen noch einmal die herrlichsten Anekdoten und die schönsten Erinnerungen aufleben, bevor Pfarrerin Uta Wiggermann den fünf Damen des aktuellen Leitungsteam eine Dankesrede hielt und eine Christusrose überreichte. Ein Gottesdienst am 16. Juni 2019 soll die fast 50 Jahre Lebenszeit noch einmal bündeln und dann in Frieden Vergangenheit sein lassen. Auch eine richtig schöne Zeit geht einmal zu Ende.

Foto: Die Damen des Leitungsteams v.l.n.r.: Lianne Kipp, Hannelore Jungherz, Helga Kitten, Irene Heidemann, Adelheid Langer

5.450 Euro für das Stationäre Hospiz

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Der Küsterkreis der Christuskirche und die Gruppe KonSenZ haben im vergangenen Jahr durch verschiedene Aktionen die Summe von knapp 1.500 € zusammen bekommen.
Dieses Geld soll für das stationäre Hospiz in Ibbenbüren verwendet werden.

Das Presbyterium hatte in 2018 zudem beschlossen, den Klingelbeutel am Ewigkeitssonntag in allen Ibbenbürener Kirchen für das Hospiz zu bestimmen. Schließlich gab es Benefizkonzerte, Café-Aktionen, Trauerfeiern und Jubelhochzeiten u.v.a.m. Insgesamt sind in auf diese Weise im Jahr 2018 in der gesamten Kirchengemeinde 5.450€ dem Hospiz übergeben worden.

Die Stiftung „Ev. Kirche in Ibbenbüren“, Mitgesellschafterin der „Hospiz gGmbH“, sagt allen Akteuren und Gottesdienstbesuchern DANKE!

10 Jahre Familienzentrum Stadtkindergarten – Markuskindergarten

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Da ging die Post ab. Im Kulturspeicher in Dörenthe wurde gefeiert: 10 Jahre eine besondere Form der Zusammenarbeit im Bereich der Kindergärten in Ibbenbüren. Christian Schauerte animierte zu fetzigen Geburtstagsliedern. Zwei Jugend-Quasi-So Theaterleute animierten zu allerlei lustigen Bewegungen, Pfarrer Reinhard Lohmeyer erzählte kurz, wie der Verbund entstanden ist und begrüßte den Geschäftsführer des Kindergartenverbunds Arnd Rutenbeck, die stellv. Bürgermeisterin Angelika Wedderhoff und Monika Schröer, seinerzeit Leiterin des Ev. Stadtkindergartens, die allesamt ihr Ja zu der Idee gegeben hatten. – Denn profitieren würde ja der Markuskindergarten, der ursprünglich im Konzept des Jugendamtes nicht als Familienzentrum vorgesehen war. Die Zusammenarbeit wird gelebt und hat sich bewährt. Viele Veranstaltungen für Eltern und Großeltern und für die Familien werden gemeinsam durchgeführt. Das jährliche Fußballspiel ist der Höhepunkt für die Kinder. FC Stadt gegen FC Land. Auch da geht die Post ab. Die Leiterinnen Tatjana Hefel, Kerstin Runde und Melanie Kubinke präsentierten eine wunderschöne Geburtstagstorte, die prompt von den 120 großen und kleinen Gästen lustvoll vertilgt wurde. – Siehe Fotos unten.

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Spielenachmittag – neue Spiele testen, Spaß haben – mit der ganzen Familie

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Herzliche Einladung zum Spielenachmittag am Sonntag, 2. Dezember 2018 im Gemeindehaus blick.punkt, Kanalstraße 16. Der Kinder- und Jugendbereich im Souterrain des Hauses ist geöffnet von 15 bis 18 Uhr für Familien mit Kindern und alle, die Spaß an Gesellschaftsspielen haben. –

Sozial- und Theaterpädagoge Jürgen Hecker steht mit seinen Mitarbeitern zudem als kompetenter Berater bereit. Eine großartige Gelegenheit. – Und wenn ein Spiel gefällt, dann könnte es doch ein schönes Weihnachtsgeschenk oder … sein …

 

Die Ev. Kirchengemeinde trauert um Ruth Engstfeld-Schremper

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Die Künstlerin und ehemalige Kunsterzieherin am Goethe-Gymnasium Ruth Engstfeld-Schremper ist im hohen Alter von 96 Jahren verstorben. Sie hat in den 70er bis 90er Jahren des vorigen Jahrhunderts gemeinsam mit ihrem Mann Karl-Heinz Engstfeld die Kunstszene in Ibbenbüren geprägt. Für die Ev. Kirchengemeinde hat sie in enger Zusammenarbeit mit Pfarrer Paul-Gerhard Bastert seit 1961 die Kirchenfenster im Langhaus der Christuskirche, in der Markuskirche, in der Pauluskirche und in der von Bodelschwingh-Krankenhauskapelle gestaltet.

Am Sonntag, 18. November, Volkstrauertag, wird Pfarrer Reinhard Lohmeyer im Gottesdienst noch einmal auf ihr Werk in den Ibbenbürener Kirchen eingehen.

Es ist eine Fügung, dass der Predigttext für den 18. November dem Text entspricht, der der Fenstergestaltung in der von Bodelschwingh-Krankenhauskapelle zugrunde liegt: Die sechs Werke der Barmherzigkeit. (Matthäusevangelium, Kapitel 25, Verse 31 bis 46) Siehe Foto oben.

Foto unten:
Das Fenster in der Markuskirche zum Gleichnis von der selbstwachsenden Saat (Markusevangelium, Kapitel 4, Verse 26 bis 29)

Ruth Engstfeld-Schremper bei ihrem 90. Geburtstag in der Markuskirche in Dörenthe

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Gruppenfeeling pur – Wooge 2

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Kuddelmuddel, Verrücktes und Cooltour. Schöne Gefühle, Ausgelassenheit und neue Erfahrungen – all das und noch viel mehr war wieder zu erleben auf der Wooge 2 – Mitarbeiterfreizeit der Christus/Markus-Gemeinde. Die Mitarbeiter des 2. Jahrgangs bereiteten mit Udo Schmidt-Albrecht die Konfirmandenfreizeit in Tecklenburg vor. Natürlich wurden Filme gedreht zum Leiterverhalten in besonders heiklen Situationen. Auch die Gruppenstunden zum Thema Taufe und der Abschlussgottesdienst wurde intensiv vorbereitet. Nach dem 1. Jahr mit Passpflege und Orga-Aufgaben geht es in diesem Jahrgang so richtig los. Inhaltliche Aspekte und Aufsichtsrechtliche Aspekte spielen eine größere Rolle und natürlich der Auftritt vor großen Gruppen, denn in Tecklenburg werden um die 50 neue Konfirmanden erwartet. – Der 3. Jahrgang ließ sich mit Lust und Neugier auf die Erfahrungen in der fast schon legendären „Brummbude“ mit Pfarrer Reinhard Lohmeyer ein: Auseinandersetzung mit der eigenen Persönlichkeit, Bibliodrama zu Joseph und seinen Brüdern und intensive Beschäftigung mit dem eigenen Lebenslauf. Und Teambuilding: Starke Persönlichkeiten bilden starke Teams. Der 4. Jahrgang kannte das schon vom letzten Jahr und zeigte es auch. Unter der Leitung von Vikarin Judith Schäfer und Janika Barlag waren sie zuständig für die Großgruppe: Großgruppen-Aktionen, Abendsegen, morgendliche Warm-Ups und natürlich die Versorgung der 32 Teilnehmer mit einem reichhaltigen Frühstück und einem exquisiten 3-gängigen Abendessen. Und es hat wieder an jeden Tag hervorragend geschmeckt. Im kommenden Jahr werden die Jugendlichen des 4. Jahrgangs dann die Wooge 1 – Freizeit für die neuen frischen Mitarbeitenden leiten. Mit allem Drum und Dran. – Im Konfirmandenmitarbeiterpool sind aktuell insgesamt 110 Jugendliche in verschiedenen Jahrgängen von 14 bis 23 Jahre aktiv.

 

Fest im Fest – Taufe auf der Kirmes

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Ein Fest auf dem Fest – so bezeichnete Vikarin Judith Schäfer, die für den erkrankten Reinhard Lohmeyer eingesprungen war, den ökumenischen Festgottesdienst am Kirmessonntag. Gemeinsam mit Pfarrer Stefan Dördelmann von der katholischen St. Mauritius-Gemeinde und Schaustellerpfarrer Torsten Heinrich feierte sie Gottesdienst im mit 450 Besuchern vollbesetzten Kirmeszelt. Zu einem besonderen Fest wurde der Gottesdienst durch die Taufe eines Kindes aus einer Schaustellerfamilie. Außerdem wurde Tatjana Hefel als kommissarische Leiterin des Evangelischen Stadtkindergartens vorgestellt. Und natürlich gab es im Anschluss für alle Kinder und für die Konfis jede Menge Freifahrten in vielen Fahrgeschäften – auch an dieser Stelle herzlichen Dank den Schaustellern, die das jedes Jahr ermöglichen.

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