Luther wird katholisch!

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Da haben die Küster der St. Ludwig-Gemeinde und der Küster der Ev. Kirchengemeinde sich was Feines ausgedacht: Luther wurde aus dem Eingangsportal der Christuskirche entführt: Zum Pfarrfamilienfest der St. Ludwig-Gemeinde. Zunächst stand er noch im Seiteneingang der Ludwigkirche versteckt. Ausgelöst wurde er von den Pfarrern Uta Wiggermann und Reinhard Lohmeyer aber erst und nur dann, wenn er auf dem Gelände mittendrin im Geschehen des Pfarrfamilienfestes steht. Erst als das geschehen war, gab es ökumenisches Freigetränk für alle, eine „half happy hour“ alle Getränke umsonst, dabei „verluthertes“, „echt wittenbergisch Bier“, gezapft und ausgegeben von den Pfarrern Martin Weber, Uta Wiggermann und Reinhard Lohmeyer sowie den Küstern Raphael Barrels, Michael Laske und Markus Heinze. Das kam gut an. Krönender Abschluss war eine spontane Malaktion: Elke Laske malt den „Roten Punkt“ in echter St.Ludwig-Farbe, 1996 vom Künstler Ruprecht Geiger selbst definiert, auf den Luther. Das Logo steht ihm gut. Luther sammelt weiter Farbe und Logos. Da kann im Laufe des Jahres noch Einiges dazukommen, denn Luther wird noch einige Institutionen und Schulen in Ibbenbüren einen Besuche abstatten.

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Luther auf dem Weg in die katholische Gemeinde

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Luther besucht die St. Ludwig-Gemeinde. Er möchte mitfeiern beim Pfarrfest zu Fronleichnam. Die Küster Markus Heinze (Christus) und Raphael Bartels und anderen (St. Ludwig) haben sich das ausgedacht. Noch scheint er das Maul halten zu müssen. Siehe den Anschnallriemen. Aber morgen nach dem Entenrennen wird er dem Volk aufs Maul schauen. Und eine Bratwurst essen, denn so sagt eine Legende, es sei Martin Luther gewesen, der die Bratwurst erfand.

 

Pfingsten – Ereignis Kirche

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Pfingsten – Feuer fällt vom Himmel, Menschen sprechen in vielen Sprachen, der Geist braust und aus der Starre des Abschieds nach Hinmelfahrt gerät etwas neu in Bewegung.
Es ist die Geburtsstunde der Kirche.
Das soll gefeiert werden, mit einem besonderen Gottesdienst in der Christuskirche am kommenden Sonntag, 4. Juni 2017, um 10.15h.
Herzliche Einladung dazu. Ein Kreis von Erwachsenen und Jugendlichen wird den Gottesdienst gemeinsam mit Vikarin Judith Schäfer gestalten.

Mal schauen, was heute noch in Bewegung gerät. 🙂

Luther trifft Gräfin Anna von Tecklenburg – in Ibbenbüren

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Martin Luther (Pfarrer Gernold Mudrack) eine Täuferin (Cathrin Bernroth) und Gräfin Anna von Tecklenburg (Pfarrerin Vera Gronemann) lieferten sich einen lebendigen Schlagabtausch während des Gottesdienstes zur Ausstellung „Frauen der Reformation“ und versetzten die Gottesdienst Feiernden in die Zeit des 16. Jahrhunderts in der westfälischen Region. Ein toller Gottesdienst, wie die jungen und alten Besucher während des Kirchencafes, das dieses Mal in der Kirche stattfand, einhellig bekräftigten.
Weitere Empfehlungen:
Freitag 2.6. um 19h
Vortrag von Dr. Beate Neubauer: Katharina von Bora, Vorbild der Pfarrfrauen durch die Jahrhunderte.
Samstag 3.6.um 11h
Öffentliche Führung durch die Ausstellung „Frauen der Reformation“ mit der Koordinatorin der Ausstellung Pfarrerin Vera Gronemann, Frauenbeauftragte im Kirchenkreis Tecklenburg

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Berlin Berlin, wir fahren nach Berlin

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Jugendreferent Udo Schmidt-Albrecht ist mit einer Gruppe Jugendlicher zum Kirchentag nach Berlin gefahren. Übernachtet wird auf einem Hausboot mit 22 Schlafplätzen. Allein das ist schon etwas Besonderes. Und dann Berlin: Ein unvergesslicher Moment jagt den anderen. Nicht nur Bibelarbeit, Diskussionen und Vorträge füllen den Tag, sondern auch intensive Begegnungen mit fremden Leuten, Markt der Möglichkeiten und Musik. Noah Wendland, Jugendmitarbeiter der Christus-Gemeinde schreibt: „Schöne Grüße vom Kirchentag in Berlin. Gleich kommt hier einer der letzten Auftritte der Wise Guys. Das Wetter ist perfekt, die Stimmung ebenfalls. Hier sind ca. 30.000 Menschen und wir haben trotzdem noch einen Platz ganz vorne vor der Bühne ergattert.“ – Ein Kirchentag kann so interessant und erfüllend sein. Da vergisst man sogar das Endspiel um den DFB-Pokal.

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KonSenZ in Amsterdam

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Die Gruppe KonSenZ ging mit 48 Personen, jung und alt, auf große Fahrt. Ziel war Amsterdam, wo Frederik Praetorius, ehemaliger jugendlicher Mitarbeiter in der Konfirmandenarbeit der Christus-Gemeinde, sein Freiwilliges Soziales Jahr bei der Seemannsmission verbringt. Frederik konnte der Reisegruppe allerlei Spannendes über die Arbeit der Seemannsmission berichten und natürlich Amsterdam zeigen, wo er sich mittlerweile sehr gut auskennt. Eine aufregende und schöne Stadt. Und dass es Noah Wendland, einem weiteren jugendlichen Mitarbeiter aus der Konfirmandenarbeit, gelang, alle Senioren zu motivieren, das berühmt berüchtigte „Tatutzita“ öffentlich aufzuführen, war ein besonderes Highlight. Auf Facebook kann man auf einem Video die Aufführung bewundern. (@christusmarkus) Alle haben mitgemacht und hatten reichlich Spaß. Und eine Bootsfahrt durch die Grachten gehört natürlich zu einem Amsterdambesuch selbstverständlich auch dazu. Ein toller Tag.

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20 Jahre Kindertheater Rabatz – Die Stiftung fördert

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Das Kindertheater Rabatz feiert sein 20-jähriges Bestehen im bis zum letzten Platz gefüllten Pauluszentrum. Die Kinder und Jugendlichen des Ensembles zeigten einen faszinierenden und beeindruckenden Reigen von kurzen Theaterszenen, die sie im Haus Ibbenbüren auf der Nordseeinsel Wangerooge in den Osterferien einstudiert hatten.

Im Anschluss gab es Grußworte vom Superintendenten des Kirchenkreises Tecklenburg André Ost, von Pfarrer Reinhard Lohmeyer von der Evangelischen Kirchengemeinde und der Stiftung „Ev. Kirche in Ibbenbüren“, von Prof. Klaus Münstermann für die Jugendpflegeeinrichtung „tibb“ und Imke Strohmann vom Theater „Quasi so“.  Alle brachten kleine flache Geschenke mit, die helfen sollen, die Infrastruktur für die Theaterarbeit im Pauluszentrum weiter zu entwickeln.

Rabatz wird von der Kirchengemeinde getragen und mit finanziellen Mitteln für Personal und mit Räumen ausgestattet. Die Stiftung fördert das Kindertheater mit jährlich 2.000 €. Zusätzlich konnte Pfarrer Lohmeyer noch mal 500€ aus der Stiftung locker machen, die für eine neue Theaterlichtanlage eingesetzt werden sollen. Die Stiftung möchte „dem Traum von Kirche Leben geben“. Und die Theaterwerkstatt erfülle auf besondere Weise dieses Kriterium für die Stiftungsförderung, so Pfarrer Lohmeyer. Auch als Vater könne er das bestätigen, war doch eine seiner Töchter im Anfang vor 20 Jahren als „Kater Findus“ dabei, als Rabatz mit „Petterssons Weihnachtsbesuch“ erstmalig ins Licht der Öffentlichkeit trat. Es sei eine nachhaltige Arbeit, die das Leben der jungen Schauspieler tief präge und Eltern stark berühre und stolz mache. Auch von der Paulusgemeinde überreichte Presbyterin Gudrun Wrocklage „Licht“ in der Gestalt einer alten Stehlampe mit Geldscheinen. Ein Grundstock für die weitere Entwicklung scheint gelegt. Gottes Segen für die faszinierende Arbeit und weiterhin „viel Licht“.

Luther kriegt Farbe

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Eifrige Künstler haben sich an den Luther rangemacht. KonSenZ war natürlich wieder dabei. Und etliche andere Kreative. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Im Eingangsportal der Christuskirche.

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Frohe Ostern!

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Wir sind Teil einer großen Bewegung, die in allem vom Licht der Liebe Gottes getragen ist, und die das Licht der Liebe Gottes in die Welt hineinträgt. Aus dem Licht der Liebe Gottes gehen die Farben in der Welt und die Fröhlichkeit und Leichtigkeit des Lebens hervor.
Diesem Gedanken gaben rund 350 Gottesdienstbesucher in der Christuskirche im Osterfestgottesdienst eine beeindruckende Gestalt, indem sie nach dem Empfang der Abendmahlsgaben ein Licht anzündeten und damit das Kreuz in ein farbenfrohes und lichtvolles Kreuz verwandelten. Frohe Ostern!
Der Familiengottesdienst am Karfreitagnachmittag und der Osterfestgottesdienst wird seit Jahren vom Gottesdienstkreis 1 vorbereitet. Die Zahl der Gottesdienstbesucher steigt von Jahr zu Jahr. Eine Entwicklung, die zur Freude Anlass gibt. In der Christus-Markus-Gemeinde gibt es aktuell drei Gottesdienstkreise, die das gottesdienstliche Erleben im Verlauf des Kirchenjahres auf sehr schöne Weise bereichern.

Herzliche Einladung zum zentralen Festgottesdienst am Ostermontag in der Johanneskirche in Laggenbeck um 10.15 Uhr. Den Gottesdienst gestaltet Pfarrer Jörg Zweihoff. 
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Deutsch-deutsche Geschichte in der Christuskirche

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Eine deutsch-deutsche Silberhochzeit in der Christuskirche wurde zu einem unvergesslichen Erlebnis. Das Silberpaar hatte sich vor der Wende 1987 in der damaligen DDR kennengelernt. Nach der Wende wurde eine gemeinsame Zukunft möglich, 1992 wurde geheiratet.
Ein Luftballon, der in Püsselbüren losgeschickt wurde, landete in Thüringen und brachte dem Sender eine Einladung in die DDR ein. Dort fiel der attraktive junge Westler der herzlichen und charmanten Ostlerin u.a. deshalb auf, weil er – völlig dekadent – Cola mit Eierlikör trank, was Pastor Lohmeyer nach seiner persönlich gehaltenen Ansprache dazu verleitete, dem Paar diese außergewöhnliche Mischung in der Kirche erneut anzubieten. Ein besonderer Moment unter vielen in der Kirche. Der Trabi, mit dem sich das Silberpaar anschließend auf dem Kirchplatz präsentierte, passte natürlich ins Bild. Gottes Segen für die nächsten 25 Jahre!

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