Getragen in Gottes Hand

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Im Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag wird der Verstorbenen gedacht und der Gewissheit des Glaubens Ausdruck gegeben, im Leben wie im Sterben in Gottes Hand geborgen zu sein.
In der Christuskirche liegen auf dem Altar Blätter als Symbol für die Vergänglichkeit unseres Lebens. Für jeden im vergangenen Kirchenjahr Verstorbenen wird ein Licht entzündet und in den Blätterkranz auf den Altar gestellt. So ergibt sich das Bild einer leuchtenden Sonne (oder Sonnenblume) auf dem Altar. Siehe Foto.
Die Erfahrung zeigt, dass der Gottesdienst zu Ewigkeitssonntag in allen Ibbenbürener Kirchen ein sehr berührender und tröstender Gottesdienst ist. Herzliche Einladung. Trauern kann heilen.

Stiftung fördert ehrenamtliche Arbeit mit Geflüchteten

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Die Stiftung „Evangelische Kirche in Ibbenbüren“ konnte in diesem Jahr aus den Erträgen des Grundvermögens einige Initiativen unterstützen. Nach der Jugendsozialarbeit im Stephanusbezirk Püsselbüren konnte der Vorsitzende Pfarrer Reinhard Lohmeyer jetzt die Cafés International in Laggenbeck und in Ibbenbüren mit je 750 Euro erfreuen. Diese Mittel sollen für Beratung, Wohnungssuche und Rechtshilfe eingesetzt werden, erläuterten die Café-Koordinatoren Helma Bayer, Ingeborg Paul und Pfr.iR.Reiner Ströver. Siehe auch den Zeitungsartikel aus der IVZ vom 15.11.2016 unter www.evibb.de in der Rubrik Stiftung/Presse. Die Stiftung fördert innovative gemeindliche Initiativen, die Menschen helfen.

Auf der Zielgerade – Neue Bäder im Haus Ibbenbüren

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Das Gemeindehaus auf der Insel darf sich auf neue Bäder freuen. Die Bonus-Spenden-Aktion im Laufe des Jahres zeigt ein höchst erfreuliches Ergebnis. 7250€ sind bislang eingegangen. Ziel sind 7500€. Pro privat gespendeten Euro legt die Stiftung „Ev. Kirche in Ibbenbüren“ und das Kuratorium Haus Ibbenbüren je einen Euro dazu. Aus eins mach drei.

Die Verantwortlichen sind überzeugt, dass das Ziel noch in diesem Jahr erreicht werden kann. Darum: Helft mit! – Weitere Spenden können auf das Konto „Ferienheim Haus Ibbenbüren“ bei der Kreissparkasse Steinfurt eingezahlt werden.
Kontonummer: DE12 4035 1060 0000 0074 01

Herzliche Einladung zum Buß- und Bettag

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Am Buß- und Bettag, Mittwoch, 16. November, wird herzlich zu einem zentralen Gottesdienst eingeladen. Pfarrerin Rickert gestaltet den Gottesdienst, der um 19 Uhr in der Christuskirche stattfindet. Der Buß- und Bettag war ursprünglich im 19. Jahrhundert eingerichtet worden, um die politische Situation im Land aus christlicher Sicht zu vergegenwärtigen, mögliche Missstände zu benennen und für eine Verbesserung der Lage zu beten. Bis vor rund 20 Jahren war er ein offizieller Feiertag. Aus wirtschaftlichen Gründen ist er als Feiertag abgeschafft worden. Heute wird das in den Kirchen sehr bedauert. Denn Anlässe zum Nachdenken gäbe es viele.

Tauferinnerung in Christus

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Die Christuskirche war beim Tauferinnerungsgottesdienst 2016 wie in jedem Jahr proppenvoll. Das Thema in diesem Jahr lautete:
„Ich habe dich bei deinem Namen gerufen – du bist mein.“

Die Namen aller Taufkinder sind durch die Taufe „im Himmel aufgeschrieben“. Schilder mit den Namen wurden deshalb sichtbar an einer Schnur bis in den Himmel gezogen, der Bär erzählte eine spannende Geschichte dazu und der Spatzenchor gab alles. Ein richtig tolles Fest!

Der Tauferinnerungsgottesdienst wird in jedem Jahr vom Familiengottesdienstkreis II mit einer der beiden Pfarrpersonen der Christus-Gemeinde auf kreative und ansprechende Weise vorbereitet.

Luther zu Besuch in Dörenthe

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Martin Luther war Überraschungsgast beim Start des St. Martin Laternenumzugs, den der Markuskindergarten Jahr für Jahr in Dörenthe organisiert. In diesem Jahr war auch die Peter-Pan-Schule mit dabei. Die Leiterin des Markuskindergartens Kerstin Runde begrüßte die über 250 Menschen, die sich am Rondell „An der Blankenburg“ zusammen gefunden hatten.
Die Pfarrer Martin Weber und Reinhard Lohmeyer eröffneten den St. Martins-Umzug mit einigen Worten zum heiligen Martin, nach dem auch Martin Luther und Martin Weber benannt worden sind, und mit einem Segen für die Kinder. Die Martin-Luther-Statue wurde sodann von den Kindern mit dem Licht der Laternen zum Strahlen gebracht.
Die Erinnerung an Martin Luther kann dazu anregen, in ökumenischem Geist nach neuen Möglichkeiten zu suchen, wie wir heute gemeinsam Christ sein können und wie der heilige Martin das Seine mit notleidenden Menschen zu teilen.
Die Schülerpraktikanten Julia Schlepütz und Mike Neugum sowie Küster Markus Heinze sorgten dafür, dass die Statue anschließend wieder unversehrt an ihren Platz im Eingangsportal der Christuskirche gelangte.

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Zentralgottesdienst zum Reformationsfest in der Christuskirche

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„Einen anderen Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.“ Mit dem Tagesspruch begann am Montag in der Christuskirche Ibbenbüren der Zentralgottesdienst zum Reformationsfest. Er bildet in diesem Jahr den Auftakt zum 500-jährigen Jubiläum des Anschlags der 95 Thesen an der Wittenberger Schlosskirche und eröffnet das Lutherjahr. Pfarrerin Dr. Uta Wiggermann sagte in ihrer Predigt, dass es wohl keinen anderen Menschen gäbe, der das letzte halbe Jahrtausend mehr geprägt habe als Martin Luther. „Zuallererst war Luther Christ“, so die Pfarrerin. Er habe die Bibel gelesen und um den Sinn des Lebens gerungen. Die von Luther betonte christliche Freiheit ist die Freiheit des Gewissens, das sich in Gott gebunden und sich darum den Zumutungen anderer Mächte enthoben weiß.

Die kurze Zusammenfassung von Leben und Werk Martin Luthers (1483 -1546) rief einige Lebensstationen des Mönchs und Theologieprofessors ins Gedächtnis der etwa 130 Gottesdienstbesucher, die nach der Predigt gemeinsam Abendmahl feierten. Die Schülerpraktikantin Julia Schlepütz las die Seligpreisungen aus dem fünften Kapitel des Matthäus-Evangeliums. Musikalisch wurde der Gottesdienst durch Kirchenmusikdirektor Christian Schauerte und Schülerpraktikant Mike Neugum gestaltet. Dem Kirchenlied „Ein feste Burg ist unser Gott“ kam dabei eine besondere Bedeutung zu. KMD Christian Schauerte ließ zu diesem Choral nach der Predigt ein Orgelwerk von Sigfrid Karg-Elert (1877- 1933) erklingen. Im Foyer der Kirche zog die überlebensgroße Figur Martin Luthers alle Blicke auf sich.

Infotreffen zur Ökumenischen Zypernreise im Herbst 2017

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Am Dienstag 8.11. findet um 19 Uhr im Gemeindehaus blick.punkt, Kanalstraße 16, ein Informationstreffen zur geplanten Zypernreise statt. Pfarrer Martin Weber von der katholischen Pfarrgemeinde Heiligkreuz und Pfarrer Reinhard Lohmeyer von der Ev. Christus-Gemeinde werden sich vom 4.-12.10.2017 in Nord- und Südzypern auf die Spuren des Apostels Paulus begeben. Ein spannendes Programm und die Reisebedingungen finden Sie unter dem folgenden Link. – Vor 20 Jahren haben die beiden Pfarrer ihre erste Ökumenische Reise nach Israel veranstaltet, um den gemeinsamen Wurzeln auf die Spur zu kommen.

Zypern 2017 pdf Erste Ankündigung

Luther kommt – zentraler Reformationsgottesdienst Montag 19 Uhr

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Baukirchmeister Heinz Freese war gestern Abend auf dem Prinzipalmarkt in Münster und hat schon mal die – doch ziemlich große – Lutherfigur begrüßt, die am Reformationstag im Eingangsportal der Christuskirche stehen wird, um die Gottesdienstbesucher zu begrüßen. Zum zentralen Gottesdienst am Reformationstag wird herzlich eingeladen: Christuskirche, 19 Uhr. Herzlich willkommen.