Bädersanierung erfolgreich – zentraler Gottesdienst in der Johanneskirche

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Geschafft! Die Bädersanierung konnte erfolgreich abgeschlossen werden. Gemeindeglieder haben 8.913 € gespendet, die Stiftung „Evangelische Kirche in Ibbenbüren“ (siehe im Menü: Stiftung) hat die Höchstsumme hinzugelegt, den Rest hat das Kuratorium „Ferienheim Haus Ibbenbüren“ übernommen. Aktive Frauen und Männer aus dem Christus-Markusbezirk haben alles hergerichtet, damit die Fa. Schmiedel die Bäder vollständig neu fliesen und ausstatten konnte. Die Maßnahme wurde von den Kuratoriumsmitgliedern Martin Seelhöfer und Heiner Krüer geleitet. – Jetzt ist alles fertig. Jetzt kann gefeiert werden.
Am Sonntag 12. März wird um 10.15 Uhr in der Johanneskirche in Laggenbeck der alljährliche Frühjahrsgottesdienst des Kuratoriums Haus Ibbenbüren als Zentralgottesdienst gefeiert. Das beste Fliesengedicht wird prämiert. Die Theaterwerkstatt Rabatz, der Kinderchor mit Christian Schauerte und die Mitglieder des Kuratoriums wirken unter der Gesamtleitung von Pfarrer Reinhard Lohmeyer mit. Anschließend sind alle Gruppenleitenden in das Elsa-Brändström-Haus eingeladen zur Planung und Besprechung der neuen Saison. Die anderen Ibbenbürener Kirchen bleiben an diesem Sonntag geschl0ssen. Herzlich willkommen in Laggenbeck!

Zypern ist eine Reise wert

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Pfarrer Reinhard Lohmeyer schickt sonnige Grüße von Zypern. Er bereitet dort zusammen mit Pfarrer Martin Weber die Reise im Oktober vor. Sie sammeln erste Erfahrungen und bekommen schon einmal einen Eindruck von dem Land, den Sehenswürdigkeiten und den Hotels. Wer die Reise der beiden mitverfolgen möchte, findet unter https://heiligkreuz.info/?cat=248 oder auf Martin Webers Facebook-Profil weitere Bilder und Videos. (Foto: Martin Weber)

Mit Kindern auf Martin Luthers Spuren

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Am Sonntag, 12. Februar 2017, um 10.15h in der Christuskirche machen sich die Kinder des Ev. Stadtkindergartens auf den Weg, um dem persönlichen Glauben von Martin Luther auf die Spur zu kommen.

Sie haben eine sehr schöne Sache vorbereitet. Lasst Euch überraschen. Die Lutherrose, siehe Abbildung, spielt dabei eine wichtige Rolle. Wir singen fröhliche Lieder, eines auch von Martin Luther, und feiern mit den Kindern das Abendmahl. Zum 22.Mal wird an einem Sonntag im Februar mit den Kindern im Gottesdienst Abendmahl gefeiert. Die Kinder haben sich darauf vorbereitet, sie selbst backen das Brot im Kindergarten und verteilen mit großem Ernst die Gaben in die Gemeinde. Herzlich willkommen.

Lebendige Gemeinde blickt mit Freude in die Zukunft

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Einen besonderen Anlass zum Feiern haben die evangelischen Christen in diesem Jahr: Sie erinnern sich an den Beginn der Reformation vor 500 Jahren. Dieses Jubiläum nahm auch beim Neujahrsempfang für haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter der Christus-/Markusgemeinde großen Raum ein. Der Reformator war als überlebensgroße Figur dabei und wünschte „Ein behütetes Neues Jahr“. Pfarrerin Dr. Uta Wiggermann begrüßte etwa 200 Gäste, die mit ihrem vielfältigen Wirken zum Gelingen des Gemeindelebens beitragen. Sie nehmen Aufgaben in den Kirchen, in Seniorenheimen und Kindergärten, im blick.punkt, in der Alten Schule, im Klinikum, auf Ameland oder Wangerooge wahr und tragen die frohe Botschaft des Evangeliums bei vielfältigen Begegnungen in die Welt.

Den Rückblick auf das vielfältige Gemeindeleben nahm Pfarrer Lohmeyer zum Anlass, um die neu gestaltete Intenetpräsenz bekannt zu machen. Es gibt eine Facebook-Seite, die von Hannah Praetorius, Noah Wendland und Jannik Welp gestaltet und auf den neuesten Stand gebracht wird. Der Internetauftritt www.evibb.de liefert aktuelle Informationen aus allen fünf Pfarrbezirken über Personen, Veranstaltungen, Gottesdiensttermine oder den Bereich Kirchenmusik. Reinhard Lohmeyer stellte zudem die neuen Mitarbeiterinnen Judith Schäfer (Vikarin), Cornelia Praetorius (Büro im blick.punkt) und Sabine Weymann (Kirchenmusikbüro) vor.

Der Ausblick von Dr. Uta Wiggermann zeigte, dass es 2017 mit viel Schwung weitergehen wird. Vieles ist schon im neuen Programm verankert. Nach dem unterhaltsamen Rück- und Ausblick warteten auf die Gäste heiße Suppen und ein leckeres Nachtischbuffet. Jugendliche versorgten zudem die Anwesenden mit Getränken, sodass noch viel Zeit für Gedankenaustausch und gute Gespräche blieb.

Bädersanierung Wangerooge – volle Kraft voraus

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Damit es neue Bäder geben kann, müssen natürlich zuerst die alten raus. Fünf freiwillige Helfer aus der Christus-Markus-Gemeinde waren deswegen an diesem Wochenende auf der Insel und haben fleißig Armaturen und Fliesen aus den Badezimmern entfernt. Draußen strahlte die Sonne, drinnen wurde mit Hammer und Meißel, aber auch schwererem Gerät gekloppt und geackert. Vielen Dank für die tatkräftige Unterstützung. Alles ehrenamtlich. Jetzt kann es weitergehen. Zum Start der Saison soll alles fertig sein.

(Fotos: MH.)

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Besonderer Gottesdienst am 22. Januar: Luther zwitschert wieder

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Die Botschaft der Reformation wurde ganz entscheidend durch das Liedgut jener Zeit weitergegeben. Martin Luther favorisierte den Gemeindegesang als verkündendes Element der Gemeinde. Er selbst dichtete und vertonte eine ganze Reihe der Lieder des ev. Gesangbuches. Aber diese wurden anders vorgetragen, als wie wir es heute mit der Orgelbegleitung gewohnt sind (denn Orgeln empfand Luther noch als Zumutung, da diese weit entfernt waren von dem uns gewohnten berauschenden Klang und feinsten Technik). Luther selbst dichtete und vertonte seine Lieder als lyrisches Liedgut.

Im Gottesdienst am 22. Januar um 10.15 Uhr in der Christuskirche werden Lieder von Martin Luther gesungen. Die Predigt vertieft diese, ist also als vertiefende Auslegung zwischen und zu einzelnen Strophen konzipiert. Gesungen werden die Lieder abwechselnd von der Gemeinde und zwei Künstlerinnen: Julia Vogel und Esther-Sophia Kantor, Sopran und böhmische Harfe. Deutlich wird so die lyrische Ausprägung der Lieder Luthers und ihre Beziehung zur mittelalterlichen Frömmigkeit und Mystik. „Ein feste Burg“ auf diese Weise zu Gehör gebracht hinterlässt einen ganz anderen Eindruck als die üblichen Paraphrasierungen des 18. und 19. Jahrhunderts.

Teilnehmende:

Julia Vogel studierte Gesang am Institut für Musik der Hochschule Osnabrück. Sie nahm an Meisterkursen u.a. bei Edda Moser und Eva Marton teil und war Schülerin von Carol Saint-Clair, sowie Kammersängerin Dagmar Schellenberger. Mit dem »Ernst-Senff-Chor Berlin« trat sie in der Philharmonie und dem Konzerthaus Berlin auf und verstärkte in China über mehrere Monate den internationalen Chor »Shanghai Voices«. Sie arbeitet als Fachbereichsleiterin für Gesang und Chorleitung an der städtischen Musikschule Bad Oeynhausen und Rheine, sowie als Stimmbildnerin und Gesangspädagogin für den Chorverband NRW. Als Chorsängerin unterstützt die Sopranistin bereits über mehrere Jahre den Extrachor der städt. Bühnen Osnabrück.

Esther-Sophia Kantor studierte Vokalpädagogik und „Singen mit Kindern“ am IfM der Hochschule Osnabrück.  Hierbei erhielt sie Gesangsunterricht bei Sigrid Heidemann und Kathrin Brauer und absolvierte Meisterkurse bei Patricia Stiles und Daniel Lichti.

Schon während ihres Studiums sang sie in mehreren Produktionen am Opernhaus Osnabrück im E-Chor und übernahm Dozententätigkeiten für die Toni-Schulungen des Chorverband NRW.

Seit Beendigung des Studiums im Herbst 2012 ist sie vor Allem als Musikpädagogin im Bereich „Singen mit Kindern“ als Leiterin von Eltern-Kind-Musikgruppen, Früherziehungsgruppen in Kindergärten u.A. und als Gesangslehrerin tätig geworden. Im Sommersemester 2016 hat sie einen Vertretungslehrauftrag für das Seminar Kinderstimmbildung an der Hochschule Osnabrück  aufgenommen.

Darüberhinaus sammelte sie Konzerterfahrungen als Solistin verschiedener Kammermusikformationen und als Chorsängerin im Vokalensemble Köln unter der Leitung von Max Ciolek und Stefan Blunier.

Dr. Norbert Ammermann, ev. Pfarrer, gab u.a. das Arbeitsbuch „Luther und die Musik“ in den Heften zum reformationsjubiläum des Luther-Verlags Bielefeld heraus.

Mit Sonne, Ski oder Snowboard ins Jahr 2017

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Panoramafoto vom Gitschberg – bitte anklicken

 

 

46 Teilnehmer der Skifreizeit sind gut gelaunt wieder zurück aus Südtirol. Wie in jedem Jahr gab es Schnee und reichlich Spaß auf der Piste. Sieben Tage herrlicher Sonnenschein, gutes Essen und eine tolle Gemeinschaft. Seit über 20 Jahren fährt die Christus-Gemeinde über den Jahreswechsel ins Pustertal. Seit 2016 wurde mit dem Leierhof in Rodeneck eine neue Unterkunft gewonnen, die sich sehr bewährt hat. Zimmer mit Dusche und WC, super Essen und eine sympathische Gastfamilie verwöhnen die Teilnehmer. Die Skibushaltestelle ist direkt vor der Haustür. Besser geht es kaum. Für 2017/18 sind Unterkunft und Bus erneut gebucht. Anmeldungen sind Anfang September über den Gemeindebrief möglich.

 

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Reich gedeckter Tisch für Freunde

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In Ibbenbüren laden Maria und Wilfried Freese seit vielen Jahren zu einem besinnlichen Fest für Menschen ein, die am Heiligabend nicht allein bleiben wollen.

„Heiligabend nicht allein“
ist eine schöne weihnachtliche Tradition 

Gerade zu Weihnachten bleiben viele Menschen nicht gern allein. Wenn Familienmitglieder weit weg wohnen oder andere Pläne für die Feiertage haben, ist es oftmals schwierig, der Einsamkeit zu entfliehen. In Ibbenbüren bereiten Maria und Wilfried Freese am 24. Dezember seit vielen Jahren einen besinnlichen Abend zum Entspannen vor, an dem jeder teilnehmen kann. „Wir wollen gemütlich zusammen essen, Lieder singen und Geschichten erzählen“, sagte Maria Freese bei der Begrüßung der über 30 Gäste im hübsch dekorierten Gemeindehaus „Blick.punkt“ der evangelischen Kirchengemeinde. Für den reich gedeckten Tisch mit Suppe, Salaten und Nachtisch hatten wieder Freunde und Arbeitskollegen des Ehepaares gesorgt. Zur Einstimmung hörten die Besucher die Weihnachtsgeschichte, anschließend wurde auf Wunsch von Irmgard Freese ein Lob- und Danklied gesungen. Bettina Hoffmann-Jarzynski aus Püsselbüren war zum ersten Mal dabei. Sie suchte Ablenkung und wollte gern neue Kontakte knüpfen. Als sie von Freunden gefragt wurde, ob sie mitkommen möchte, sagte sie gern zu. „Die Idee gefällt mir und die Atmosphäre ist hier sehr schön“, erzählte sie. Nach dem Essen gab es ein kleines Programm mit Adventsmeditationen und Geschichten zur Heiligen Nacht.

 

 

 

Frohe Weihnachten! Ein gutes Neues Jahr 2017

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Tausende von Menschen haben in Ibbenbüren an den Heiligabend und Weihnachtsgottesdiensten teilgenommen und von der Friedensbotschaft gehört, die uns gerade in aufgewühlter Zeit Ruhe und Besonnenheit schenken kann.

In der Christuskirche ist die Krippe um drei Figuren erweitert worden. Rechtzeitig zum Heiligen Abend wurde das Kind in der Krippe fertig. Zuvor waren schon die beiden friedvoll schlummernden Schafe und der Flöte spielende Hirte begrüßt worden. Drei Familien haben die Figuren gespendet, die beim Holzbildhauer Ewald Böggemann in Mettingen gefertigt wurden. Herzlichen Dank!

Vielleicht kommen jetzt auch noch Weise und Kamele hinzu. Wir sind gespannt.
Die Figuren sind für einige Zeit noch von außen durch das Eingangsportal hindurch sichtbar. Und natürlich im Gottesdienst am Altjahrsabend um 18 Uhr.

 

Frieden auf Erden! – Fürchtet Euch nicht.

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In allen christlichen Kirchen wird das Weihnachtsfest begangen.
Mitten in der Unruhe der Welt wird die Möglichkeit des Friedens auf Erden erinnert. Lassen Sie sich herzlich einladen zu den Gottesdiensten in den Ibbenbürener Kirchen. Die Zeiten in den jeweiligen Kirchen siehe unter „Gottesdienste“.

Ein gesegnetes Weihnachtsfest
und ein mit erneuernden und kräftigenden Erfahrungen erfülltes Jahr 2017

wünscht Ihre
Evangelische Kirchengemeinde Ibbenbüren