Festgottesdienste Ostern

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Karfreitag-Ostern ist das höchste Fest der Christenheit.
Helfen Sie mit, dass das auch am Gottesdienstbesuch sichtbar wird.
Es geht um das Leben, das angesichts der Vergänglichkeit und Verkehrung der Welt uns dennoch möglich ist.

Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten am Gründonnerstag, Karfreitag und Ostern.
Für jede Uhrzeit und jeden Geschmack ist etwas dabei.
Viele Gruppen haben sich etwas Besonderes einfallen lassen,
um den zentralen Gedanken des Osterfestes zu erinnern und die Osterfreude mit vielen anderen zu teilen.

In allen Ibbenbürener Kirchen. Siehe unter „GOTTESDIENSTE“

Danke für einen wichtigen Dienst im Hintergrund

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Am Freitag, 31. März 2017, war es soweit: Für Frau Dietlind Kanthak, eine unserer Reinigungskräfte in den Gemeindehäusern blick.punkt und Alte Schule, begann nach mehreren Jahren treuer und sorgfältiger Arbeit im blick.punkt der Ruhestand. Doch es musste kein wirklicher Abschied begangen werden. So konnten sich Küster Markus Heinze und Pfarrerin Uta Wiggermann zusammen mit Frau Kanthak darüber freuen, dass ihre Arbeitskraft im (Un-)Ruhestand teilweise weiterhin dem blick.punkt und auch der Markuskirche in Dörenthe zugute kommen wird. Die Gemeinde wünscht Frau Kanthak Gottes reichen Segen!

Sanierungsarbeiten am Christus-Kirchturm

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Die Holzkonstruktion im Inneren des Christus-Kirchturms ist aufgrund zu hoher Feuchtigkeit an einigen Stellen marode. Die dringend notwendigen Sanierungsarbeiten beginnen direkt nach Ostern. Sie werden 6 – 8 Wochen andauern, in der Hoffnung, dass dann alle notwendigen Arbeiten erledigt werden können. Denn das wahre Ausmaß der Sanierung und auch der Kosten kann erst im Zuge der Arbeiten ermittelt werden, da die Holzbalken in das steinerne Mauerwerk hineingebaut sind und zuallererst freigelegt werden müssen. Die Verantwortlichen der Christus-Gemeinde hoffen, dass es keine bösen Überraschungen gibt.

Aktuell belaufen sich die Kostenschätzungen schon auf insgesamt rund 100.000€. – Zur Finanzierung ist die Gemeinde auf Hilfe angewiesen. Anträge an verschiedene Institutionen sind gestellt. Auch Spenden können helfen. – Solange die Arbeiten andauern, kann der Turm natürlich nicht bestiegen werden. Gottesdienste, Amtshandlungen und Konzerte in der Kirche werden jedoch in keiner Weise von den Arbeiten beeinträchtigt werden. – „Man sagt so leicht, die Kirche sei reich. — Ja, sie ist reich – reich an Herausforderungen. Gemeinsam aber werden wir sie bewältigen können“, sagt Pfarrer Reinhard Lohmeyer voller Zuversicht.

Spendenkonto: IBAN DE25 4035 1060 0000 0070 70 – Stichwort: Turmsanierung Christuskirche 2017

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Mit ’ner Drohne zur Turmspitze

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Die IVZ-online-Redaktion war zu Besuch an der Christuskirche und hat eine Drohne in die Höhe geschickt, um das neue Gerüst am Kirchturm zu filmen. Der Film wird demnächst mit einigen Informationen von Pfarrer Reinhard Lohmeyer und Baukirchmeister Heinz Freese bei ivz-online zu sehen sein. Spannende Geschichte.

Hier steh ich…! – Luther kommt ins Wanken.

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Beeindruckender Vorstellungsgottesdienst in der Christuskirche

Die Orgel setzt ein. Bauleute mit Helm und Warnweste spannen ein rotweißes Absperrband. Spannungsreiche Musik. Bodyguards schirmen den Bereich in der Mitte der Kirche ab. Die Gemeinde sitzt wie in Flügeln eines Windrades auf die offene Mitte bezogen. Dann: Luther wird in die Kirche hineingetragen und professionell aufgestellt. Hier steh ich…! – Ein überraschungsreicher Auftakt mit einem besonderen Gast. – Engagiert und konzentriert führten die Konfirmanden durch den vollständig von ihnen selbst gestalteten Gottesdienst. 24 Smilies wurden von farbenfroh gekleideten Konfis auf den Luther geklebt für jeden Satz, der die Seele stärkt: „Das machst du gut!“ – „Ich hab dich lieb!“ – … Dann Tintenkleckse für jeden Satz, der die Seele runterzieht. „Mit dir möchte ich nichts mehr zu tun haben.“ – „Meine Mutter lässt mich einfach im Regen stehen und sagt: das Gespräch ist beendet. Fertig. Das macht mich wütend.“ Dunkle Gestalten erdrückten die farbenfrohen, die am Ende auf dem Boden liegen. Stille. Luthers Lied „Aus tiefer Not schrei ich zu dir“ erklang solistisch. Der große und starke Luther geriet ins Wanken. Dumpfe Aufpralltöne durchdringen den Raum. Luther drohte zu kippen. – Dichte Atmosphäre. Kein Rascheln. Kein Hüsteln. Stille.  – Dann standen die farbenfrohen einer nach dem anderen wieder auf, beklagten sich bei ihrem Gott, baten um Lösungen ihrer Probleme und Konflikte und hörten gute Worte – Konfirmationssprüche aus der Bibel – um am Ende im Kreis fest und fröhlich stehend mit der Gemeinde ihren Glauben an den die Menschen liebenden und stärkenden Gott zu bekennen.
Ein spannungsgeladener Bogen, exzellent dargestellt und in klarer Sprache vorgetragen. Auch das Abendmahl wurde von den Konfirmanden eingesetzt und ausgeteilt wie auch der Schlusssegen.
Am Ende gab es lang anhaltenden Applaus, eine tolle Anerkennung für einen großartigen Vorstellungsgottesdienst im Reformationsjahr 2017. Am Ausgang verteilten die rund 250 Besucher reichlich Lob. Luther wurde wieder hinausgetragen. Ohne Warnweste. „Hier steh ich…! Mit reichlich Smilies behaftet. Voller Zuversicht und Freude. Jetzt geht’s nach Ameland und dann ist es schon so weit. Die Konfirmation kann kommen. 

„Jedes Jahr wieder das gleiche Gefühl: Die viele Arbeit wird reichlich belohnt. Ein Geschenk auch für uns.“ meinte Udo Schmidt-Albrecht, der gemeinsam mit Judith Schäfer und Reinhard Lohmeyer diesen Gottesdienst mit den Konfis entwickelt und einstudiert hatte.

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Eine intensive und berührende Begegnung.

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Janusz-Korczak-Schüler in der Christuskirche

„Das war echt schön und die Schüler waren sehr angetan!“ Diese Rückmeldung gab Lehrerin Cathrin Bernroth, die gemeinsam mit ihrer Kollegin Heidi Reuter-Münstermann die 14 Schülerinnen und Schüler der Klassen 5/6 der Janusz-Korczak-Schule in die Christuskirche führten. Pastor Lohmeyer war extrem beeindruckt über die Wissbegierde, das Interesse und das schon vorhandene Wissen über die christlichen Kirchen und über Martin Luther bei den Schülern. Eine spannende Kirchenführung, wo alles gefragt werden konnte und alles zu erklären versucht wurde. Im Raum der Stille wurden Probleme erinnert, um dann eine Kerze anzuzünden und im Kreis ein Gebet zu sprechen. Beim Taufstein haben die Schüler sich vorgestellt, wie viele Menschen wohl 2 Tonnen wiegen und wie das Wasser durch den Abfluss wieder in das Erdreich gelangen kann. Und beim Altar lauschten sie der Geschichte von Jakob, der alles haben wollte und doch alles verlor, der dann fliehen musste und träumte, wie die Engel auf Leitern aus dem Himmel die Gnade Gottes zum Jakob hinunter gebracht und die Schuld des Jakob in den Himmel hinauf getragen haben. Mit einer Taschenlampe wurde schließlich das kleine verborgene Kreuz in der Mitte des Altars sichtbar gemacht. Natürlich wussten die Schüler, dass rund um die Kirche ein Friedhof war und dass man bei den Bauarbeiten ganze Skelette gefunden hatte. Ein aufregender Gang durch die Kirche. Er endete damit, dass sich Pastor Lohmeyer berührt zeigte über das großartige Interesse und über die Tiefe der theologischen Fragen, die die Kinder mitgebracht hatten. Gerne wieder.

Stadtrandferien auf der Insel Wangerooge

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Spiel, Spaß und viele Entdeckungen

auf der Nordseeinsel Wangerooge

Seit weit über 30 Jahren fanden die Stadtrandferien für Kinder in Dörenthe, rund um den Ev. Markuskirchplatz, statt.

Nun enden die traditionellen Stadtrandferien und machen zum Finale

das dritte Mal Urlaub auf der Nordseeinsel Wangerooge.

 

Übernachtungs- und Aktionsort ist dabei das Ferienhaus „Haus Ibbenbüren“ der Ev. Kirchengemeinde, nahe der Strandpromenade. Dort stehen mehrere 4-Bett-Zimmer, ein gemeinsamer Ess- und Spielraum, eine große Küche, ein kleiner Lese- und Ruheraum und ein Innenhof zur Verfügung. Wie gewohnt, wird auch in diesem Jahr der Fantasie, Kreativität und Spiellust freien Lauf gelassen. So „tauchen“ alle teilnehmenden Kinder aus Ibbenbüren ab und landen an einem seltenen Leuchtturm, wo man im Haus Ibbenbüren und drumherum eine bunte und vielfältige Inselwelt erleben kann.

Spielen, Malen, Basteln, Schwimmen, Sonnen, Wasserschlachten, Meditieren, Sandburgenbau, Strandgymnastik, Seemannsgarn spinnen und auf der Insel spannende Entdeckungstouren machen, sind da nur einige mögliche Aktivitäten. Auch bei dieser besonderen Ferienfreizeit werden alle Kinder mit an der Gestaltung und Durchführung beteiligt sein, so zum Beispiel beim Tisch- und Spüldienst, wie auch bei der Programmplanung und der Durchführung von verschiedenen Spielaktionen.

Die Ferienfreizeit wird von sechs kreativen, spielfreudigen, kinderfreundlichen,

pädagogisch ausgebildeten und erfahrenen MitarbeiterInnen des Kinder- und Jugendtreffs blick.punkt vorbereitet und begleitet.

Da es sich bei den Stadtrandferien um eine besondere, sozial-diakonische Ferienmaßnahme handelt, ist auch der Teilnehmerbeitrag (170,- €) flexibel variierbar und gestaltbar.

Veranstalter: Ev. Kirchengemeinde Ibbenbüren

Kontakt und Anmeldung:

Kinder– und Jugendtreff im blick.punkt

Kanalstraße 16, 49477 Ibbenbüren, Tel.: 05451 / 6272

Stadtrandferien

machen noch einmal Urlaub

                                                                                                     auf der Nordseeinsel Wangerooge

                                                                                              Sommerferienfreizeit

                                                                                                                für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren

Spiel, Spaß und Entdeckungen auf der Insel

Ev. Kirchengemeinde Ibbenbüren

Kontakt und Anmeldung

Kinder– und Jugendtreff im blick.punkt

Kanalstraße 16, 49477 Ibbenbüren, Tel.: 05451/6272

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Hier steh‘ ich … ! – Baustelle Luther – Baustelle jugendliche Persönlichkeit

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Zu einem eindrücklichen Gottesdienst der Konfirmanden wird herzlich zu Sonntag, 2. April 2017 um 10.15 Uhr in die Christuskirche eingeladen. Die Konfirmanden stellen mit dichten Erfahrungen aus Familie, Schule und Freundeskreis dar, was ihre Persönlichkeit stärkt und was sie runterzieht. Es werden Erfahrungen benannt, die ihre jugendliche Persönlichkeit ins Wanken bringen können. Und sie schildern, wie man, wenn man Luthers Gedanken folgt, aus den Löchern des Alltags wieder rauskommen kann und Mut und Selbstbewusstsein bekommen kann.  „Hier steh‘ ich!“ – Herzliche Einladung an jung und alt. Der Gottesdienst wurde innerhalb der letzten sechs Wochen mit Vikarin Judith Schäfer, Jugendreferent Udo Schmidt-Albrecht und Pfarrer Reinhard Lohmeyer intensiv vorbereitet.

Haus Ibbenbüren – Bäder fertig – Gemeinde feiert ausgelassen

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Volles Haus in der Johanneskirche in Laggenbeck: Bis zum letzten Platz auf der Empore gefüllt. Feierlaune. Die Bäder im Haus Ibbenbüren sind saniert. Viele Spenden, ehrenamtliche Handwerker und die Fa. Schmiedel machten es möglich. Die ehrenamtlichen Kuratoriumsmitglieder Heiner Krüer, Martin Seelhöfer und Ulrike Käsekamp strukturierten und leiteten auf erfolgreiche Weise das Projekt.

Im Zentralen Gottesdienst wurde für Gelungenes gedankt und kräftig gefeiert. Starker Gesang. Entspannt fröhliche Gesichter. Reichlich Spaß. Gemeindeglieder, Kuratorium und Stiftung haben auf großartige Weise zusammengewirkt. Der Kinderchor sang schmissige Lieder von der Empore, die „drei Schweinchen“ von der Kindertheaterwerkstatt Rabatz spielten im Chorraum, die Gemeinde heulte, klingelte und alarmierte beim Theaterstück auf engagierte Weise mit, und Pfarrer Lohmeyer predigte im Gang. Geht alles. Ausnahmesituation.

Die 9-jährige Matea Lücke wurde vom Kuratoriumsmitglied Robert Rickert für das beste Fliesengedicht mit einem tollen Preis bedacht: Eine Woche kostenlos im Haus Ibbenbüren übernachten, dazu ein rosa Handtuch und Duschgel und ein Gutschein für 3 x täglich duschen. Gelacht wurde viel. Und am Ende wurde allen, die ehrenamtlich mit angepackt hatten, für ihr großartiges Engagement mit einer Christusrose und kräftigen langanhaltendem Applaus gedankt: Das Instandsetzungsteam, die Aktivmänner aus der Christus-Gemeinde, das Kuratorium und einige Gottesdienstbesucher stellvertretend für alle Spender.  —  Heute an Bord. Weiter so – gern jedes Jahr. Wir lieben die Stürme.

Im Anschluss trafen sich die Gruppenleiter, um mit der ehrenamtlichen Geschäftsführerin Cornelia Praetorius allerlei Details für die neue Saison zu besprechen. Alle sind gespannt auf die neuen Bäder und auf den neu gestalteten Hof. Gemeinsam sind wir stark.

Die Verantwortlichen im Vorsitz des Kuratoriums und der Stiftung, Klaus-Peter Künnemeyer und Reinhard Lohmeyer, freuten sich über die wunderbare Stimmung an diesem sonnigen Sonntagmorgen.

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Ein Südtirolerhut ist gut!

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Stefan Christoph und Dinah Pelster-Lohmeyer bekamen beim Nachtreffen zur Skifreizeit einen echten Tirolerhut für ihren phantastischen ehrenamtlichen Einsatz. Über 10 Jahre lang leiteten die beiden die Skifreizeit in Südtirol. Als Jugendliche sind Sie eingestiegen in diese verantwortungsvolle Aufgabe. Stefan Christoph leitete die Snowboardkurse und Dinah war für die Organisation vor und nach der Freizeit verantwortlich. Der dritte im Bunde Michael Scheer bleibt dem Leitungsteam als Skilehrer erhalten. Auch Nora Lohmeyer, seit 2 Jahren dabei, wird die Organisation weiterhin in die Hand nehmen. Für Stefan Christoph als Snowboardlehrer wird Sebastian Meyer neu einsteigen. Er absolviert in den Osterferien einen Snowboardlehrerkurs des DSV.

So steht für den Winter 2017/2018 erneut ein kompetentes Team mit drei pädagogischen Fachkräften bereit. Anmeldungen für die beliebte Freizeit sind ab September möglich. – Und: der Tirolerhut steht den beiden ausgesprochen gut!