Pfingstfest – Zentraler Gottesdienst – 10 Jahre Stiftung

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Die Stiftung „Ev. Kirche in Ibbenbüren“ (siehe www.evibb.de/home/stiftung/willkommen…) hat seit 2009 der Kirchengemeinde einige gute Projekte ermöglichen können.
Sie steht für Zukunftszuversicht. – Es ist wichtig, dass auch unsere Kinder und Enkel und Urenkel noch eine lebendige Kirchengemeinde in gut erhaltenen Kirchengebäuden vorfinden und Taufen, Konfirmationen, Trauungen und vieles andere mehr erleben können. 

Darum feiert mit am Pfingstsonntag, 9.6.2019, um 18 Uhr auf dem südlichen Christuskirchplatz.
Anschließend gibt es reichlich zu essen und zu trinken, Musik, Theater und besondere Momente.

Herzlich willkommen. 

Südafrika in Ibbenbüren – Patentreffen Siyabonga Samstag, 25. Mai 14-17 Uhr blick.punkt

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Siyabonga –
Verein für persönliche Patenschaften und Förderung von Bildungsprojekten

Der Verein Siyabonga ist in Townships in KwaZulu-Natal in Pietermaritzburg tätig und unterstützt dort bedürftige Kinder aus meist unvollständigen Familien. Viele von ihnen sind durch AIDS zu Halb- oder Vollwaisen geworden.

Am Samstag, 25. Mai 2019, 14-17 Uhrfindet eines der bundesweit organisierten Patentreffen in Ibbenbüren im Gemeindehaus blick.punkt statt.

Das ist eine außerordentlich gute Gelegenheit, sich zu informieren und zu engagieren. Paten aus dem Nordwestdeutschen Raum treffen sich in Ibbenbüren, um sich über die aktuellen Entwicklungen von Siyabonga zu informieren. Es gibt natürlich Kaffee und Kuchen, Filme über die Arbeit vor Ort, Informationen zu den Finanzen des Vereins und zur Arbeit der Freiwilligen im Projekt. Die Veranstaltung ist offen für alle Interessierten. Besonders die Eltern aus dem Stadtkindergarten und dem Markuskindergarten.

Wer überlegt Pate oder Patin zu werden, melde sich gern bei Pfarrer Reinhard Lohmeyer oder direkt bei Siyabonga. www.siyabonga.org

Die Christus-Gemeinde freut sich sehr über ihre Gastgeberrolle, ist Siyabonga doch seit 12 Jahren gemeinsam mit dem anderen Projekt Kenosis im Focus der weltweiten diakonischen Aufmerksamkeit. Die beiden Kindergärten haben Patenschaften zu Vorschulgruppen, die Janusz-Korczak-Schule hat zwei Patenkinder, etliche Ibbenbürener Familien sind Paten für ein Kind und helfen mit ihren 35 € im Monat, dass dieses Kind bessere Chancen in der südafrikanischen Gesellschaft haben kann.

 

Konfirmationen in Christus

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Am Samstag 11.5. werden konfirmiert:

Domenik Berg, Erik Breher, Marie Dethlefs, Aaron Feldkötter, Fiete Hinrichs, Jannis Hungermann, Kimberley Prior, Florian Richter, Til Sander, Max Schmiedel, Sophie Schweizer, Anne-Mari Wacker  

Am Sonntag 12.5. werden konfirmiert:

Fenja Frieda Fritzemeier, Michelle Hamm, Lasse Lieberman, Caja Felicias Luft, Cassandra Mix, Nyles Sack, Evelin Samik, Ilona Schlei, Erik Schwarz, Jan Vinzenz Spieker   

 

Herzliche Einladung an die Gemeinde. Denn die Gottesdienste zur Konfirmation sind besondere Ereignisse: festlich, berührend, bewegend, interessant.
Die Konfirmanden werden in kleinen Gruppen konfirmiert. So findet jeder Platz.

 

Am Samstag 4.5. werden konfirmiert:

Tara Böttcher, Daniel Grebtsov, Justin Hunsche, Larissa Kihl, Frida Kirsch, Veronika Krutsch, Isabell Loheide, Dominik Maininger, Timon Meier, Hanna Lea Rügge, Paula Schicht, Nils Fredrik Schlieker, Lea Sophie Wichert, Jolien Zahmel.    

Am Sonntag 5.5. werden konfirmiert:

Dana Börger, Philipp Karl Droste, Mia Fernandez Cabrera, Lisa Haverkamp, Max Haverkamp, Sara Holitschke,  Alexander Kulitze, Beeke Maijohann, Anna-Lena Mand, Nina Sel, Janine Sophie Semrau, Santini-Monique Zühlow

 

 

Die Fülle des Lebens – Konfirmation der Gruppe A in der Christuskirche

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„Christus spricht: Ich bin gekommen, damit sie das Leben in Fülle haben.“ Unter diesem Motto aus dem Johannesevangelium wurden am vergangenen Wochenende insgesamt 26 junge Menschen in der Christuskirche konfirmiert. Die Konfirmation ist ein großer und wichtiger Schritt auf dem Weg in das Erwachsenenleben.

Pfarrerin Judith Schäfer und Jugendreferent Udo Schmidt-Albrecht gaben den Jugendlichen in ihrer Predigt den Rat: „Manchmal muss man einfach einen Moment innehalten und durchatmen, um das Alltägliche neu zu sehen. Um die Vögel, die Blumen, die Fülle der Schöpfung und des Lebens wahrzunehmen. Wir können Vertrauen haben, denn in allem, was wir tun und wonach wir suchen, ist Gott bei uns.“

Presbyterinnen und Presbyter der Gemeinde sowie jugendliche Mitarbeiter begleiteten den Gottesdienst und gaben den Konfirmierten gute Wünsche mit auf den Weg. Die musikalische Gestaltung übernahm Kantor Christian Schauerte mit Band.

Wir sagen auch an dieser Stelle noch einmal herzlichen Glückwunsch und wünschen den Konfirmierten Gottes Segen.

Konfirmiert wurden

am Samstag:

Tara Böttcher, Daniel Grebtsov, Justin Hunsche, Larissa Kihl, Frida Kirsch, Veronika Krutsch, Isabell Loheide, Dominik Maininger, Timon Meier, Hannah Lea Rügge, Paula Schicht, Nils Schlieker, Lea Sophie Wichert und Jolien Zahmel.

am Sonntag:

Dana Börger, Philipp Droste, Mia Virginia Fernandez Cabrera, Lisa Haverkamp, Max Haverkamp, Sara Holitschke, Alexander Kulitze, Beeke Maijohann, Anna-Lena Mand, Nina Sel, Janine Semrau und Santine-Monique Zühlow.

Tod, Trauer und die Auferstehungserfahrung: Karfreitag und Ostern in Christus und Markus

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Ein gemeinsames Mahl, Tod, Trauer und die Auferstehungserfahrung: In den Tagen von Gründonnerstag bis zum Ostersonntag steckt eine unglaublich große Fülle von Gefühlen, Erlebnissen und Erfahrungen.

Der Gottesdienst am Gründonnerstag wurde in der Markuskirche wie schon in den vergangenen vier Jahren mit einem westfälischen Abendmahl gefeiert. Im gemeinsamen Essen, im Abendmahl kommen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zusammen, erklärte Pfarrer Reinhard Lohmeyer: Die Erinnerung an vergangene Zeiten – denn früher wurde ‚Abendmahl‘ immer als großes, gemeinsames Mahl gefeiert, davon sind heute nur noch Brot und Wein als Symbole übrig geblieben – und der Hinweis auf die Ewigkeit und das Paradies in der Zukunft. Der krea(k)tiv-Kreis aus der Markusgemeinde hatte zu dem Gottesdienst eingeladen und das Mahl vorbereitet – auf dem Abendmahlstisch standen allerhand köstliche Speisen bereit, Getränke gab es natürlich ebenfalls, den westfälischen „Schlürschluck“ inklusive.

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Der Karfreitag ist ein stiller Feiertag. Keine Party, keine offenen Geschäfte, keine Live-Übertragung von „Let’s Dance“ im Fernsehen. Und das ist auch gut so, fand Pfarrerin Uta Wiggermann. Der Karfreitag ist der Tag der Kreuzigung Jesu. Tod am Kreuz, tiefstes Leid – doch ohne den Karfreitag gäbe es kein Osterfest.

An Ostern feiern wir die Auferstehung. „Glauben Sie an die Auferstehung?“, fragte Pfarrer Reinhard Lohmeyer die Gemeinde, so wie viele Umfragen dies häufig ebenfalls tun. Dass ein gekreuzigter, gestorbener Mensch nach drei Tagen wieder aus seinem Grab aufsteht, nein, sagen viele Menschen, das glauben sie nicht. Doch ist die Auferstehung weniger wörtlich zu verstehen als vielmehr die Erfahrung zählt, die in ihr an der Person Marias von Magdala beschrieben wird und die die meisten, vielleicht sogar alle Menschen, sicher schon einmal selbst gemacht haben. Ein geliebter Mensch ist gestorben und die Welt ist voller Dunkelheit, Schmerz und Leid. Aber Tod und Trauer gehören zum Leben dazu. Trauernde Menschen brauchen Zeit und Menschen um sie herum, die sie begleiten und die sie nicht alleine lassen. Und dann können auch sie die Erfahrung machen, die Maria von Magdala erlebt, als sie am leeren Grab steht und von Jesus angeredet wird: „Maria!“ Der Schmerz wird weniger, die Dunkelheit weicht und macht dem Licht Platz und Maria geht wieder hinaus in die Welt. Diese Auferstehungserfahrung wurde im Familiengottesdienst symbolisiert vielen bunten Sternen, die die Kinder mit positiven Erlebnissen und guten Wünschen versehen hatten, und in einem Kreis um die Osterkerze und die zum Himmel steigende Sternenkette niederlegten.

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Konfis sind gut auf Ameland angekommen!

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Alle Teilnehmer der Konfirmandenfreizeit sind wohlbehalten auf der Insel Ameland angekommen! Die Stimmung ist herausragend. Das liegt vor allem am Wetter. Blauer Himmel. 21 Grad. Alles gut. So kann es weitergehen. Liebe Grüße an alle Eltern.

Im Namen aller Mitarbeitenden
Pfarrer Reinhard Lohmeyer

 

Am Mittwoch, 24.4., um 9.30 Uhr am Busbahnhof startet der Bus mit 41 Konfirmanden und 13 Teamern sowie einem 3-köpfigen Küchenteam und den 4 leitenden Mitarbeitern der Christus-Gemeinde zur Abschlussfreizeit der Konfirmanden. Insgesamt 61 Personen freuen sich auf starken Ostwind, denn das bedeutet Rückenwind für die Fahrradtour vom Hafen zum Haus „Jelmera State“ (siehe Foto unten), das zwischen Ballum und Hollum gelegen ist. Natürlich geben auch die Gemeinschaftserlebnisse auf der wunderschönen Insel reichlich Rückenwind für die letzten Wochen einer außergewöhnlichen Zeit. Am 4./5. und 11./12. Mai werden die Konfirmationen in der Christuskirche gefeiert. Und dann kann es als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter weitergehen. Vielleicht melden sich wieder wie in den Vorjahren reichlich über 50% der Konfis zu den Mitarbeiterkursen an.

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Kuddelmuddel auf der Insel – Zentralgottesdienst Haus Ibbenbüren

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Unter dem Motto „Kuddelmuddel“ stand der Zentralgottesdienst Haus Ibbenbüren am vergangenen Sonntag in der Christuskirche. Pfarrer Reinhard Lohmeyer und Vikarin Judith Schäfer erzählten von dem Kuddelmuddel, das eine Reise auf die Insel oft mit sich bringt – vor allem bei Freizeiten mit Jugendlichen. Da ist die Anreise, bei der das gesamte Gepäck und alle Mitreisenden zunächst sicher auf die Fähre gelangen müssen. Im Wangerooger Bahnhof müssen dann alle Koffer und Taschen sicher im Kuddel verstaut und zum Haus gezogen werden. Auch die Verteilung aller Gepäckstücke und Personen auf die richtigen Zimmer kann gelegentlich zu einem ganz schönen Kuddelmuddel führen. Und dann sind da Aufgaben, die vielleicht zum ersten Mal erledigt werden müssen: Essen vorbereiten, Toilette putzen, Spiele für die gesamte Gruppe organisieren…

Immer im Mittelpunkt einer Freizeit auf Wangerooge: Der Kuddel, „ein wunderbares Gefährt“, so Reinhard Lohmeyer. Jedenfalls, solange alle Reifen genügend Luft haben – ist das nicht der Fall oder sollte vielleicht sogar ein Rad abfallen, ist Improvisationstalent gefragt. Was so ein Kuddel nicht alles transportieren kann. Natürlich zuerst einmal die Koffer:  Zieht man den vollbeladenen Kuddel die Zedeliusstraße zum Haus Ibbenbüren hinauf, kann man auch schon einmal für einen Gepäckdienst gehalten werden. Aber auch Personen finden in dem Kuddel Platz. Sogar ein Brautpaar ist nach seiner Trauung auf dem Alten Leuchtturm schon in dem Kuddel über die Insel gezogen worden.

Neben den Erzählungen von Erlebnissen auf der Insel war im Gottesdienst auch Platz, um allen Helfern und Unterstützern des Hauses einmal Danke zu sagen. In diesem Jahr stand im Haus die Erneuerung der Wasserleitungen an – jedes Zimmer war betroffen, überall wurden Wände freigelegt, Leitungen getauscht und anschließend die Zimmer renoviert und hergerichtet für die Besucher. 130 ehrenamtliche Arbeitstage, rechnete Reinhard Lohmeyer vor, sind dafür in das Haus Ibbenbüren investiert worden. „Überlegen Sie mal, wie viele Wochen das sind.“

Als Dank gab es für die Ehrenamtlichen – nicht alle konnten den Gottesdienst besuchen, einige waren auch an diesem Wochenende auf der Insel im Einsatz – eine Rose. Auch den anwesenden Kuratoriumsmitgliedern dankte Reinhard Lohmeyer für ihren Einsatz. Ganz besonders hob er das Engagement von Martin Seelhöfer, der die Renovierungen und Arbeitseinsätze in besonderem Maße begleitet, koordiniert und überwacht, und Klaus-Peter Künnemeyer hervor. Der Vorsitzende des Kuratoriums Haus Ibbenbüren ist auch der derzeit „Dienstälteste“: Seit 1972 engagiert sich Klaus-Peter Künnemeyer schon für das Ferienhaus der Gemeinde. Nicht zuletzt erinnerte Reinhard Lohmeyer auch noch einmal an die besondere Spendenaktion bei der Trauung von Nicole und Sebastian Thum: Dank der großzügigen Kollekte im Traugottesdienst konnten Schachfiguren für das Haus Ibbenbüren angeschafft werden – und für die Braut gab es einen Walzer mit dem Pfarrer vor der Kirche. „Auch kreative Formen der Unterstützung sind jederzeit möglich“, so Lohmeyer. Und auch eine Erinnerung an Willi Nietiet durfte nicht fehlen, der ebenfalls mehr als zwanzig Jahre lang Mitglied des Kuratoriums war und in der vorherigen Woche verstorben war.

Musikalisch gestaltet wurde der fröhliche Gottesdienst wie mittlerweile üblich vom Akkordeonorchester Ibbenbüren unter der Leitung von Ilse Saatkamp und Kantor Christian Schauerte. Seemannslieder wie „Schön ist die Liebe im Hafen“ oder „Wir lieben die Stürme“ und das „Kult-Lied“ der Wangerooger Freizeiten „Heute hier, morgen dort“ machten Lust auf Urlaub auf der Insel. Weitere Informationen über das Haus Ibbenbüren und freie Zeiten, in denen das Haus noch gebucht werden kann, sind auf der Homepage www.haus-ibbenbueren.de zu finden.

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Frech, wild und wunderbar!

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Am 24. März wird Vikarin Judith Schäfer in der Christuskirche verabschiedet, vorher aber gab es einen herzlichen Abschied vom Markuskindergarten und der Markus-Gemeinde in Dörenthe. Um die 100 Menschen waren gekommen, jung und alt. Die Kinder des Kindergartens führten ein Stück auf, in dem es um das unfreie/freie Wachsen eines Baumes ging. Ständig wurden seine Äste vom Gärtnerpaar abgekappt. Ständig musste er sich kontrollieren und zähmen. Bis er auf andere Menschen traf, die ihm Raum zur Entwicklung ließen. Da strahlte er und konnte seine ganze Pracht entfalten. – Diese Geschichte nahm Vikarin Judith Schäfer auf und ermutigte Eltern wie Kinder zum freien Wachsen. „Seid frech, wild und wunderbar!“ – Auch für Judith Schäfer gilt das, wie ihr Mentor Pfarrer Reinhard Lohmeyer betonte, – er hatte ihr reichliche Spielraum zur Entwicklung eröffnet und ihr Wachsen im Aufgabenfeld einer Pfarrerin gefördert, so gut es ging: „Bewahre Deine Frische!“ „Bleib achtsam, damit Du weiter strahlen kannst!“ – Es gab Bäume geschenkt, echte und auf Plakaten – mit guten Wünschen und den Namen aller Kindergartenkinder – gezeichnete. Es gab Pflanzen, eine Christusrose natürlich und einen riesengroßen Strauß vom Arbeitskreis, und es gab viele herzliche Worte und Umarmungen. „Schade, dass Du gehst, Judith, – aber vielleicht kommst Du ja doch mal wieder!“ – Das wurde auch in dem Abschlusslied deutlich, das KMD Christian Schauerte für sie gedichtet und mit den Kindern des Kindergartens eingeübt und frech, wild und wunderbar aufgeführt hatte. Am 1. April tritt Judith Schäfer ihre erste Stelle als Pfarrerin in Münster an.