Ökumenischer Gottesdienst im Botanischen Garten Dörenthe

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Bereits zum fünften Mal hatte die evangelische Kirchengemeinde Ibbenbüren in den Botanischen Garten Loismann nach Dörenthe eingeladen. Am 12. Juni trafen sich über 280 Gläubige verschiedener Konfessionen in dem kleinen Paradies, um in ökumenischer Gemeinschaft einen sommerlichen Zentralgottesdienst zu feiern. Musikalisch umrahmt vom Posaunenchor des Kirchenkreises Tecklenburg unter der Leitung von Ursula-Maria Busch, konnten die Besucher innehalten inmitten der wunderbaren Natur. Das grüne Schmuckstück am Kanal wird von Marianne und Ludger Niemann liebevoll gepflegt.

Kirchenlieder wie „Meine engen Grenzen“ oder „O herrlicher Tag, o fröhliche Zeit“ wechselten sich mit Versen aus Psalm 139 ab. Ein rotes Bett neben dem Altar führte in diesem Jahr symbolisch hin zur Lesung aus dem 5. Kapitel des Johannesevangeliums und zur Predigt von Pfarrer Reinhard Lohmeyer über die Heilung am Teich Betesda. Frauen aus der Gemeinde trugen Texte zu verschiedenen Formen von Bettlägerigkeit vor, die lethargisch, taktisch, hektisch oder faktisch sein kann. „Gott kennt unsere Grenzen und alles, was uns lähmt“, schlussfolgerte Reinhard Lohmeyer. Jeder Mensch müsse Verantwortung für seine Wunden übernehmen und dürfe nicht einfach den Opferstatus genießen, so der Pfarrer. „Steh auf, nimm dein Bett und geh! lautete der Bibeltext an diesem Sonntag. Wenn alles in Gottes Hand gelegt wird, ist auch das Schwere im Leben leichter zu ertragen.

Mitten im Garten hatten Frauen des „kreaktiv“-Teams Dörenthe ein Buffet mit Gebäck und Getränken angerichtet, ein Hauch von Paradies. Ein Zitat von Astrid Lindgren machte Mut: „Es gibt kein Verbot für alte Weiber, auf Bäume zu klettern.“ Anschließend hatte Reinhard Lohmeyer noch einige gute Ratschläge für unabdingbare Dinge im Leben mitgebracht: Ohne schlechtes Gewissen eine ganze Tafel Schokolade essen oder im Abendkleid in einen Brunnen zu steigen – das geht auch in Ibbenbüren. Die Einladung zu netten Gesprächen und zum Lustwandeln unter hohen Bäumen nahmen die Gäste gern an.

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Kindergartenkinder springen in einen neuen Lebensabschnitt

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Die Kinder des Markuskindergartens hatten selbst die Idee zu einer besonderen Aktion, mit der sie sich aus ihrer Kindergartenzeit verabschieden. Vor acht Jahren ließen sie sich das erste Mal „rausschmeißen“, damals noch aus der Tür. Seit 2013 öffnet sich ein großes Fenster und die „Schukis“ springen auf eine weiche Matte ins Freie. Linus (6) war mit sich zufrieden. „Es war ein guter Sprung“, stellte er fest. „Wir sehen das als Sprung in eine neue Zukunft“, erklärt die Kindergartenleiterin Kerstin Runde. Deshalb nehmen sie alles mit nach draußen: Die Bastelmappen, Gummistiefel, Matschhosen und Zahnputzbecher. Eine Überraschung hatten die Kinder noch für ihre Erzieherinnen: Sie bedankten sich mit Rosen und Schokolade für die liebevolle Betreuung. „Wir vergessen euch nicht, besucht uns oft“, forderte die Kindergartenleiterin ihre Schützlinge auf. Die Aktion soll auf jeden Fall fortgesetzt werden. 13 Kinder besuchen demnächst die Birgter Bonifatius-Schule. Am Abschlusstag war ihre neue Klassenleiterin Meike Busjan nach Dörenthe gekommen. Zwei Kinder werden in der Ludwigschule Ibbenbüren Lesen, Rechnen und Schreiben lernen.

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SommerFerienGottesdienst am Aaseestrand

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Pfarrerin Dr. Uta Wiggermann feierte am 29. Juli in Ibbenbüren mit etwa 200 Besuchern den zweiten sommerlichen Zentralgottesdienst der evangelischen Kirchengemeinde. Als Thema hatte sie einen Satz aus dem fünften Kapitel des ersten Thessalonicherbriefes gewählt: „Seid allezeit fröhlich, betet ohne Unterlass, seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch.“ Vielleicht hatten sich die Besucher über die kleinen Gummientchen gewundert, die sie am Eingang erhielten. Doch Dr. Uta Wiggermann zitierte in ihrer Predigt den Humoristen Vicco von Bülow alias Loriot. Der hatte gesagt, dass man nur dann wirklichen Spaß am Leben haben kann, wenn man das Kindliche mitträgt. Keine oberflächliche Alberei, kein verschämtes Schmunzeln, sondern eine grundsolide Glaubensheiterkeit trage durchs Leben, so die Pfarrerin.

Hätten kleine Entenküken ihre Mutter nicht, wären sie verloren – und die Menschen ohne Gott, sagte Dr. Wiggermann. „Lasst die Enten ein Bild dafür sein, dass wir zu einer großen behüteten Gemeinschaft gehören, dass wir jemanden haben, der uns durchs Leben führt“, gab die Pfarrerin den Besuchern mit auf den Weg. Kirchenmusikdirektor Christian Schauerte brachte nicht nur das Piano, sondern auch eine Badeente zum Klingen. Er begleitete die Gemeinde bei Liedern, die wunderbar zu dem wohltuenden Morgen passten. Wer den Text nicht kannte, sang einfach „quak, quak“ oder lauschte erstaunt den Improvisationen Christian Schauertes über bekannte Kinderlieder zum Thema. Im Anschluss war Gelegenheit, bei einem Getränk und Laugengebäck miteinander ins Gespräch zu kommen und die gemeinsame Zeit zu genießen.

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Auf dem Bauspielplatz in Püsselbüren wird fleißig gehämmert

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Bei dem heißen Wetter ist in dieser Woche das selbstgezimmerte Schwimmbecken der größte Anziehungspunkt für die kleinen Baumeister am Jugendtreff der evangelischen Kirchengemeinde in Püsselbüren. Fleißig hämmerten die Kinder, um für die Übernachtung am Donnerstag wetterfeste Hütten zu bauen. Das Betreuerteam um den neuen Leiter des Jugendtreffs, Sören Ruwe, hatte alles vorbereitet. Wolfgang Walter, Petra Wenzel, Jürgen Hünschemeyer sowie Matthias, Sabrina und Christina Leufkens kümmerten sich um die Anmeldungsformalitäten, gaben Werkzeug und Nägel aus oder halfen beim Bauen. In der Mittagspause kam leckeres Lieblingsessen auf den Tisch – Reibekuchen mit Apfelmus, Hotdogs, Nudeln mit Tomatensauce oder Fischstäbchen. Natürlich selbstgemacht, da packten die Kinder gern mit an. Am 30. Juli wird traditionell der Tagesausflug in den Freizeitpark Hellendoorn unternommen.

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Sommer-Ferien-Gottesdienst in Laggenbeck

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Einen wunderschönen, abwechslungsreichen Sommer-Ferien-Gottesdienst unter freiem Himmel erlebten am 22. Juni zahlreiche Besucher auf der Wiese vor der Johanneskirche Laggenbeck. Auch aus den anderen Pfarrbezirken waren zu dem Zentralgottesdienst unter dem Thema „Begegnungen“ viele Besucher gekommen. Der Laggenbecker Posaunenchor unter Leitung von Bettina Leithäuser gestaltete den musikalischen Rahmen.

„Begegnungen“ waren auch Thema der Predigt sowie zweier kleiner Stücke, die von Silas Landwehr von der Rabatz-Theaterwerkstatt gespielt wurden. In „Troll spielen“ von Wolfram Hänel geht es um einen einsamen Menschen, der sich mithilfe einer alten Socke kurzerhand selbst ein Gegenüber schafft. „Aber wir sind ja nicht auf der Suche nach Trollen, sondern nach ganz normalen Menschen, mit denen wir zusammenleben können“, kommentierte Pfarrerin Irmtraud Rickert den traurigen Ausgang der Geschichte.

Die zweite Geschichte machte mehr Mut: „Solo“ von Stefan Vogel beschreibt, wie eine Liebesgeschichte trotz eines scheinbar aussichtslosen Anfangs schließlich ein gutes Ende nimmt. Voraussetzung: Ein Mensch, der weiß, was er will, und der unverzagt für seine Sache kämpft. Das ist auch in der biblischen Erzählung von der Heilung des Aussätzigen so, von der an diesem Sonntag die Predigt handelte. Kontakt aufnehmen, dafür hatten die Organisatoren des Gottesdienstes eine ganz besondere Idee: Anhand unterschiedlich farbiger Programmhefte sollten sich Menschen finden – und mithilfe mitgebrachter Socken als Handpuppen miteinander ins Gespräch kommen.

Miteinander ins Gespräch kommen, das war auch im Anschluss an den Gottesdienst möglich, denn fleißige Helfer hatten für Getränke und Bratwürstchen gesorgt. Zuvor wurde noch eine langjährige Mitarbeiterin verabschiedet: Zehn Jahre lang hatte Carla Zachey den Johanneskindergarten Laggenbeck geleitet, nun wechselt sie in die Verwaltung.

Am 29. Juli lädt die evangelische Gemeinde Ibbenbüren zum Freiluftgottesdienst an den Aasee-Beach ein. Beginn ist 10.30 Uhr. Den Gottesdienst leitet Pfarrerin Dr. Uta Wiggermann.

Text: Claudia Ludewig     Fotos: Brigitte Striehn

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Musikalischer Neustart mit „imbbpro“-Festival

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Elf Jahre standen die Musik-Workshops der evangelischen Kirchengemeinde im Zeichen des Jazz. In diesem Jahr folgte der Neustart mit dem „imbbpro“-Festival. Der Name verweist auf den Inhalt: Improvisation in Ibbenbüren. Geblieben sind der Zeitpunkt am ersten Sommerferien-Wochenende sowie die Spielorte Christuskirche und Gemeindehaus Blick.punkt. Musikalisch gehen die Organisatoren jedoch neue Wege. Das Team um KMD Christian Schauerte hat die klassische Ensembleimprovisation ins Blickfeld gerückt und den zeitlichen Rahmen bis in die Barockzeit erweitert.

An drei Tagen vermittelte das eingespielte Dozententeam den Teilnehmern grundlegendes Wissen über Formen des Improvisierens. Die Sänger wurden von Christian Schauerte und Jürgen Hecker trainiert. Stimm- und Sprechübungen zu einer Mischung aus Jazz und moderner Klassik führten zu fantasievollen Ergebnissen. Wie Improvisieren mit klassischen Instrumenten funktioniert, erklärten Nicole Goedereis-Buller und Wolfgang Donnermeyer, während Martin Behrens und Oliver Rehmann eine Jazz-Combo formierten.

Nach der intensiven Werkstattphase folgten am Sonntag zwei Auftritte, die den Besuchern verdeutlichten, welch kreative Kraft in Improvisationen steckt. Die Dozenten begleiteten im morgendlichen Gottesdienst in der Christuskirche den Gemeindegesang. Darüberhinaus unterlegten sie die Predigt von Vikarin Judith Schäfer mit eindringlichen Tönen, die den mahnenden Worten eine außergewöhnliche Dimension verliehen.

Am Nachmittag folgte gemeinsam mit den Workshop-Teilnehmern ein großartiges Konzert mit Werken aus fünf Jahrhunderten. Die Besucher erwartete ein fröhliches Festival. Sie konnten in der Kirche herumlaufen, um verschiedene akustische Momente zu erleben. „Turnaround“ von Ornette Coleman war die perfekte Aufforderung dazu. Mehrstimmiger Chorgesang und Solisten wechselten sich ab. Von Barockkompositionen bis zu Jazz-Standards war das Repertoire weitgefächert. Langer Applaus belohnte die Musiker und Sänger für ihre Auftritte.

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Engagement an der Barbaraschule für die Aktion „Stifte machen Mädchen stark“

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Vor vier Wochen hatten das Team und die Kinder des Ganztags der Barbaraschule auf dem

Dickenberg die Idee, sich am Projekt „Stifte machen Mädchen stark“ zu beteiligen. Sie sammelten

eifrig leere Füllhalter, Kugelschreiber oder Filzstifte. Diese werden recycelt, den Erlös erhalten

syrische Mädchen in einem Flüchtlingscamp im Libanon für ihren Unterricht. Gerne machten alle

Kinder mit und so kamen auch am Vormittag in den Klassen der Barbaraschule Spenden

zusammen.

Am letzten Schultag vor den Sommerferien überbrachten die Koordinatorin der OGS,

Petra Liedmeyer und ihre Stellvertreterin, Margret Feldmann mit einer Delegation aus

Kindern der OGS beachtliche 310 Stifte an Pastor Zweihoff von der Lukasgemeinde.

Der war sichtlich beeindruckt von der Menge, nahm die Stifte entgegen und besichtigte mit

seinen Gästen die Kirche. Schulleiterin Hiltrud Güldenhöven freute sich über eine gelungene

Kooperation von Vormittag und Nachmittag an der Barbaraschule. Sichtlich stolz auf den Erfolg

verabschiedeten sich alle in die wohlverdienten Ferien.

 

Besuch bei Siyabonga und Kenosis in Südafrika

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Pfarrer Reinhard Lohmeyer fliegt nach Südafrika und besucht die Kinderprojekte „Siyabonga“ und „Kenosis“ in Pietermaritzburg, die seit der Chorreise mit Christian Schauerte im Jahr 2007 von der Christus-Markus-Gemeinde unterstützt werden.

Aus Kollekten und Konfirmandengaben überweist die Gemeinde jährlich je 2.000 Euro mit einer festen Zusage für 3 Jahre, damit vor Ort eine verlässliche Finanzplanung möglich ist. Außerdem unterstützen der Ev. Stadtkindergarten ein Patenkind und der Markuskindergarten Dörenthe eine Vorschulgruppe. Beide Einrichtungen unterhalten zudem einen intensiven Brief-Kontakt.

„Siyabonga“ plant aktuell nach den Zentren in Esigodini und Imbali ein drittes Bildungs-Zentrum. Kenosis möchte einigen Widrigkeiten zum Trotz die Arbeit mit den Pflegefamilien und ihren 18 Kindern und den Kindergarten mit 50 Kindern in die Zukunft führen.

Vielleicht kann die Kirchengemeinde weiter helfen. Außerdem wird Reinhard Lohmeyer mit der Reiseagentur vor Ort eine fünfte Gemeindereise für den Sommer 2020 entwerfen. – Schon mal vormerken!

Hinaus ins Freie – SommerFerienGottesdienste in Ibbenbüren

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Nach einem äußerst erfolgreichen Auftakt der Reihe der „SommerFerienGottesdienste“ im vergangenen Jahr, setzt die Evangelische Kirchengemeinde Ibbenbüren diese Reihe in diesem Jahr vom 22.07 bis zum 19.08. fort. Im vergangenen Jahr zählte die Gemeinde bis zu 260 Besucher pro Veranstaltung.

Jeder Pfarrbezirk hat sich eine besondere Location und ein passendes Motto ausgesucht. Es gibt jeweils musikalische Leckerbissen und die Einladung, im Anschluss bei Getränken und Essen die Ferien zu genießen. Fünf vielversprechende Gottesdienste sind entstanden, die jeweils um 10.30 Uhr beginnen.

Am 22.07. geht es rund um die Johanneskirche in Laggenbeck los. Der dritte Pfarrbezirk bittet alle Gäste, ein Kissen an die Permer Straße mitzubringen.

Am 29. 07. geht es dann hinaus zum Beach am Aasee. Der Gottesdienst des ersten Pfarrbezirks steht unter dem Motto „Seid allezeit fröhlich!“. Man darf gespannt sein, was gelbe Badeenten damit zu tun haben. Nach dem Gottesdienst sind alle Gäste eingeladen zum gemütlichen Plaudern bei Laugenbrezeln und einem Freigetränk.

Am 05.08. lädt der vierte Pfarrbezirk zur Feier rund um das Pauluszentrum. Reinhold Hemker und eine Gruppe von Studenten aus Tansania wird den Gottesdienst am Langewieser Esch musikalisch begleiten. Anschließend gibt es Bier und Bratwurst.

Am 12.08. findet dann im Botanischen Garten, Loismannweg 10, der traditionelle Gottesdienst statt, der den Ursprung zu dieser gesamtgemeindlichen Reihe gelegt hat. Unter historischen Bäumen gestaltet das „kreaktiv in Markus“-Team den Gottesdienst und sorgt für kulinarische Köstlichkeiten. Die musikalische Gestaltung übernimmt ein Posaunenchor des Kirchenkreises.

Am 19.08. feiert der fünfte Pfarrbezirk auf den Obstplantagen Moriss, Schlickelder Straße 275, den Abschluss dieser Serie. Thematisch geht es in diesem Gottesdienst um den biblischen Obstgarten als Symbol für das Paradies. Die Jugendband „G-Rock“ wird diesen Gottesdienst musikalisch gestalten; kulinarisch verwöhnt der Förderverein Matthäuskirche e.V. die Gäste.

Die Evangelische Kirchengemeinde Ibbenbüren freut sich auf lebhafte Gottesdienste unter freiem Himmel, zu der alle Ibbenbürener herzlich eingeladen sind, die ihre Ferien in der Heimat genießen.

G-Rock begeistert am Turm

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Rock am Turm 2018 mit der Matthäus-Band G-Rock!

Am vergangenen Freitag fand im Schatten des Turms der St. Michaelkirche in Bockraden zum 14. Mal das Jugenband-Festival „Rock am Turm“ statt.

Mit von der Partie war traditionell eine Band aus der Matthäusgemeinde: G-Rock!

Die Mädchen und Jungs begeisterten das zahlreich erschienene Publikum mit Rockklassikern und Partymusik zum Mitmachen! Den Höhepunkt setzte Sängerin Lorena Kohls, als sie zu Nenas „99 Luftballons“ am Ende einen roten Luftballon in den sonnigen Abendhimmel steigen ließ.

Nach dem grandiosen Auftritt, den sich die Band intensiv selbst erarbeitet hatte, überreichte Pfarrer Andreas Finke eine Spende in Höhe von 300 Euro aus der Matthäusgemeinde. Hierdurch wird das tolle Festival unterstützt und somit Jugendlichen ermöglicht, auf großer Bühne mit professioneller Technik vor großem Publikum zu spielen.