dum di dum – Sommerfestabschluss mit Rudelsingen

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In Dörenthe war am Samstag Einiges los: Luftballon stiegen in den Himmel. Die Schulkinder wurden im Gottesdienst verabschiedet, sie stellen mit allerlei Geräuschinstrumenten die Geschichte von Elias Suche nach Gott nach und wurden von Vikarin Judith Schäfer gesegnet. Pfarrer Reinhard Lohmeyer bedankte sich bei Simone Malter für ihren Einsatz gemeinsam mit Kerstin Runde in der Leitung des Markuskindergartens und wünschte ihr Gottes Segen für den weiteren Weg. Sie wird nach den Sommerferien im Matthäuskindergarten eine volle Leitungsstelle übernehmen.
Christian Schauerte hatte für das Rudelsingen zum Schluss nette Lieder ausgesucht, die alle mitmachen, mitklatschen oder mitsingen konnten. Dazwischen gab es herrlichen Sonnenschein, Bratwurst, Getränke und Eis sowie viele viele Aktivitäten der Erzieherinnen, die Kindern wie Erwachsenen Spaß gemacht haben. Und natürlich Gespräche in toller Atmosphäre mit dem klaren Gefühl: Wiederholen! – dum di dum…

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Kirchengemeinde und Stiftung grüßen zum 40-Jährigen

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Der Stamm Arbalo, gegründet vom ehemaligen Geschäftsführer des Diakonischen Werkes Gustav Becker, der auch anwesend war, feiert sein 40jähriges Bestehen bei herrlichem Wetter und in wunderbarer Lager-Atmosphäre. Für die Stiftung „Evangelische Kirche in Ibbenbüren“ und als Vorsitzender des „Kinder- und Jugendausschusses der Evangelischen Kirchengemeinde“ überreichte Pfarrer Reinhard Lohmeyer die besten Grüße der Kirchengemeinde und einen Stiftungs-Scheck für die alltägliche Arbeit in Höhe von 400 Euro.

Seit dem großen Lager in Wittenberg 2017 hat die Stiftung ein Auge auf die Entwicklung der Gruppe, die dem Verband christlicher Pfadfinder angeschlossen ist, und fördert die Kinder- und Jugendarbeit immer wieder mal mit kleineren Beträgen.
Lotta Kuhn und Marius Baar als Stammesführer freuen sich über die Wertschätzung und über das herrliche Wetter, das einen stimmungsvollen Abend mit vielen Gästen aus der näheren und auch weiteren Umgebung verspricht.

Spenden für die Theaterwerkstatt Rabatz – auf der Zielgeraden

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25.000€ plus x! Das war das Versprechen der Stiftung „Evangelische Kirche in Ibbenbüren“. Die große Summe war für die Technik im Pauluszentrum gedacht. Das „PLUS X“ bedeutet: Die Stiftung legt bis zu einer Summe von 5.000€ pro gespendeten Euro einen weiteren Euro drauf.

4.511 € ist der Spendenstand aktuell.
Die Mittel sollen für eine mobile Beschallungianlage und Lichttechnik eingesetzt werden.Wenn also noch 489 € an Spenden eingehen, dann wäre das Ziel erreicht und die Kinder-Theaterwerkstatt Rabatz könnte mit weiteren 10.000€ erhebliche technische Verbesserungen für ihre mobilen Einsätze in der Region erreichen. Auf der Wunschliste standen noch weitere Ausstattungen. Aber mit den dann zur Verfügung stehenden 35.000€ können schon mal erste große Schritte getan werden.

Die Theaterwerkstatt lebt von Spenden und Eintritten.
Sie muss regional unterwegs sein, um die Kosten für die Produktionen wieder einzuspielen. Sie leistet hervorragende Arbeit für Kinder- und Jugendliche aus allen sozialen Schichten und bringt beeindruckende Theatervorführungen hervor.
Sie hätte eine große Unterstützung verdient.

Wer spenden möchte, hier die Bankverbindungen: 
DE40 4035 1060 0005 0052 10 Kreissparkasse 
DE19 4036 1906 0014 8283 02 VR-Bank

2:1! – Erfolgreich Mitarbeiter sein

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Natürlich wurde der Freistoß von Toni Kroos zum 2:1 gegen Schweden, auf Großbildleinwand gesehen, umjubelt. Aber entscheidend war das eigene Teambuilding. In Großgruppenspielen im Haus und auf der Promenade ging es darum, dass alle 22 Teilnehmenden zusammenarbeiten und  vereinbarte Strategien erfolgreich umsetzen. In Kleingruppen wurden Soziogramme erstellt, Auftritte vor Großgruppen geübt und neun Reden zu den Erfahrungen aus der Konfirmandenzeit geschrieben und gehalten. Am Abend wurde in besinnlicher Atmosphäre der Abendsegen erteilt. Jeder war zugleich segnende und gesegnete Person. Intensive Momente. Das ganze Programm wurde von acht 18jährigen jugendlichen Leitern durchgeführt, die zuvor von Vikarin Judith Schäfer und Pfarrer Reinhard Lohmeyer auf ihre Aufgaben vorbereitet wurden: Lara Marie Bernroth, Svea Böttcher, Greta Löcherbach, Lena Marschner, Hanna Neuhaus, Lara Uhlenbusch, Jannik Welp, Svea Worms. Zum Programm gehörte selbstverständlich auch die Zubereitung der Mahlzeiten und die Reinigung des Hauses. Das letztgenannte war in diesem Jahr allerdings hart: Am Sonntagmorgen um 6 Uhr aufstehen, damit die Fähre um 9.30h erreicht werden kann. Aber es hat geklappt. Alle zogen an einem Strang: Bäder reinigen, Zimmer, Küche, Essraum, Flure und Treppenhäuser und alle anderen Räume. Eine coole Truppe, die Mitarbeiter des Jahres 2018. – Das Haus strahlte am Ende wieder in vollem Glanze – und Deutschland gewann mit 2:1 in einem hart umkämpften Spiel.

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Neue Mitarbeiter gut auf Wooge angekommen …

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… und fast 🙂 alle ohne Handy!

22 neue – frisch konfirmierte – Mitarbeiter und das 8köpfige jugendliche Leitungsteam sind gut im Haus Ibbenbüren angekommen. Das erste Abendessen wurde erfolgreich auf den Tisch gebracht. Es gab lekker Pizza satt. Und ein hinreißendes Salatbufett. Die Stimmung ist super gut.

Vom KatJu zum Konfi – Auf zur schönsten Zeit des Lebens!

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Im Brückengottesdienst wurden 52 neue Konfirmanden mit dem Konfi-Pass ausgestattet. Dieser Pass dokumentiert die Mitarbeit der Konfirmanden im Gottesdienst, die Texte, die sie auswendig gelernt haben und die Beteiligung am gottesdienstlichen Leben. Ab Kirmes geht die letzte Phase des Kirchlichen Unterrichts los: Mit Freikarten und einer Turmbesteigung zum Kirmesfeuerwerk. Dann folgt schon ein intensives Wochenende in der Jugendbildungsstätte Tecklenburg zum Thema Taufe und viele weitere interessante Aktionen. Dieses letzte Jahr macht den Konfirmanden so viel Spaß, dass sehr viele weiter machen wollen als Mitarbeiter in der Jugendarbeit. Aktuell sind es 110 Jugendliche, die nach der Konfirmation in 15 verschiedenen Arbeitsgruppen in der Gemeinde dabei sind. Eine unfassbare Anzahl wunderbarer junger Menschen, die das Gemeindeleben bereichern. Im Anschluss an den Gottesdienst trafen sich die Eltern im blick.punkt, um sich über den Verlauf dieses letzten Jahres genau zu informieren. Und am Nachmittag verlor Deutschland, wie im Gottesdienst von Pastor Lohmeyer angekündigt, gegen Mexiko. Er regte an, die Nationalspieler dennoch zu feiern. Es sei schön, wenn möglichst viele verschiedene Nationen Erfolge feiern und Weltmeister werden können. 🙂

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Die Spatzen pfeifen’s unterm Baum

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Wieder ein toller Startauftritt der Kinder und Jugendlichen von der Singschule der Ev. Kirchengemeinde beim Chortreffen in der Innenstadt. Hier warten die Spatzen noch auf ihren Einsatz. Auf der Mauer auf der Lauer. Mit den Kindern des Kinderchores und des Jugendchores brachten sie dann den voll besetzten Kirchplatz in Bewegung. Gute Stimmung gleich zum Start, die mit kräftigem Applaus belohnt wurde. Bei sehr gutem Wetter und fröhlicher Stimmung war das Chortreffen auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg. Die Ev. Kirchengemeinde stellt den Kirchplatz für das Chortreffen seit Jahren kostenfrei zur Verfügung. Christian Schauerte, Markus Heinze und Reinhard Lohmeyer sorgen für einen reibungslosen Ablauf. Eine sehr gut eingespielte Kooperation mit dem Pink Pop e.V.

Punkt 8 auf Wooge – Frauen unter sich

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Seit über 15 Jahren fährt die Frauengruppe „Punkt 8“ der Christus-Gemeinde im Juni für einige Tage in das Gemeindehaus auf der Insel Wangerooge. 23 Frauen waren in diesem Jahr dabei. Das ist so schön: Alles mal hinter sich lassen, in großer Runde Spaß haben, in kleiner Runde reden, klönen und die ganze Welt mal durchklären. In diesem Jahr wurde eine Wattwanderung zusätzlich ins Programm aufgenommen. Punkt 8 wurde zu Abend gegessen: nicht einkaufen, nicht kochen, nicht abwaschen, nur genießen. Nächstes Jahr gerne wieder: Im Haus Ibbenbüren, wo sonst!

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Gottesdienst mit einem „Stillen Gast“

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In der Johanneskirche erlebten die Besucher am 10. Juni einen besonderen Gottesdienst. Am Altar war ein Bild aufgestellt. Es trägt den Titel „Begegnung am Brunnen“; die Ibbenbürener Künstlerin Roswitha Massing hat es gemalt. Lichtstrahlen fallen in blaues Wasser, die Blick wird in die Tiefe gezogen. „Ich lade mir gern einen „Stillen Gast“ ein, erklärte Professor Dr. Norbert Ammermann, der durch die Liturgie führte. Der Kulturbeauftragte des evangelischen Kirchenkreises Tecklenburg griff das Thema des Bildes in der Lesung aus dem vierten Kapitel des Johannesevangeliums über die Offenbarung Jesu auf. Die Begegnung zwischen Jesus und einer Frau aus Samaria am Jakobsbrunnen bekam durch das Bild eine tiefere Dimension.

In der Predigt erläuterte Pfarrer Dr. Norbert Ammermann genauer, war es mit Trinkwasser auf sich hat. „Es ist nicht selbstverständlich, dass es aus dem Wasserhahn kommt“, stellte er fest. Im Wasser spiegele sich der Himmel, deshalb werde es meist mit blauer Farbe gemalt. Im Märchen oder Traum ist der Brunnen Symbol für Wiederbelebung, Lebensweisheit, Genesung und Wunscherfüllung, ein erfülltes Leben und Nutzung von Chancen. „Wir selbst und Jesus gehören in diese Geschichte vom lebendigen Wasser“, sagte Pfarrer Dr. Ammermann. Während einer Orgelmeditation von Karlheinz Bornschlegl war Zeit zum Nachdenken und Einfühlen in den Bibeltext.

Gouda Girls komplett

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Das Amelandküchenteam stellt sich neu auf. Simone Neuhaus und Miriam Niemöller sind auf der Suche nach einer dritten Person im Küchenteam fündig geworden: Ins Grabowski, ehemalige Konfirmandenmutter, wird ab 2019 dabei sein. Die Vorbesprechungen laufen, Bewährtes bleibt bestehen, einige Dinge werden verändert. Neu ist auf jeden Fall auch die Schürze, die Jugendreferent Udo Schmidt-Albrecht entworfen und fertigen lassen hat (siehe Foto). Natürlich muss die zentrale Verantwortung, die Karin Engelsberg als Küchenchefin wahrgenommen hatte, neu verteilt werden. Nach 18 Jahren hatte sich Karin Engelsberg aus dem Team zurückgezogen. Beim Konfirmationsgottesdienst 2018 ist sie von Pfarrer Reinhard Lohmeyer und dem Leitungsteam mit tosendem Applaus und Dank verabschiedet worden.