25 Jahre im Dienst der Kirchengemeinde – Jutta Schomaker feiert Dienstjubiläum

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Ein Vierteljahrhundert wirkt Jutta Schomaker nun schon in den Pfarrbüros der Evangelischen Kirchengemeinde Ibbenbüren. Am 01. Januar 1994 trat Frau Schomaker ihren Dienst zunächst im gesamtgemeindlichen Pfarrbüro an der Christuskirche an. Damals gab es unsere heutigen Pfarrbezirke mit ihren eigenen Büros noch nicht.

Aber schon kurz darauf, im Jahr 1996, wechselte sie in die neu geschaffenen Büros im Matthäus-Pfarrbezirk und auch im Lukas-Pfarrbezirk.

Bei uns ist sie zuständig für die zahlreichen organisatorischen Dinge unseres Pfarrbezirks und stets freundliche und fürsorgliche Ansprechpartnerin für Ehrenamtliche und all unsere Gemeindeglieder.

Das Leitungsteam der Matthäusgemeinde überraschte Jutta Schomaker am ersten Arbeitstag in diesem Jahr mit einem Blumenstrauß. Wir gratulieren sehr herzlich und wünschen alles Gute.

Konzert in der Epiphaniaszeit in Laggenbeck

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Am 13. Januar um 17 Uhr lädt die evangelische Kirchengemeinde in die Johanneskirche Laggenbeck zu dem traditionellen Konzert in der Epiphaniaszeit ein. Es wird in diesem Jahr musikalisch gestaltet von Michael Kimmel an der historischen Klassmeyer-Orgel, Trompeter Tom Kiewitt und dem Akkordeonorchester Ibbenbüren unter der Leitung von Ilse Saatkamp. Choralvorspiele zu Weihnachtsliedern der Barockkomponisten Dieterich Buxtehude und Johann Sebastian Bach sowie von Erich Stoffers trägt Michael Kimmel als Solist an der Orgel vor. Bei Stücken von Georg Friedrich Händel, Peter Cornelius oder Henry Purcell wird er von Tim Kiewitt an der Trompete begleitet.
Das Akkordeon-Orchester hat Stücke zusammengestellt, die gut in die Zeit nach Weihnachten passen und die freudigen Gedanken der vergangenen Tage in das neue Jahr weitertragen. Die Kompositionen „Adiemus“ und „Palladio“ stammen von dem Waliser Karl Jenkins. Die Titelmelodie des Films „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ von Karel Svoboda wird ebenso zu hören sein, wie Arrangements der Musical- und Popsongs „Any Dream Will Do“ von Andrew Lloyd Webber und „Heal the World“ von Michael Jackson. Mit „Curling“ von Thilo Schlunk und „Winter Wonderland“ von Felix Bernard werden die Musiker daran erinnern, dass der Winter noch nicht vorbei ist. Das Programm in der Johanneskirche Laggenbeck, Permer Str. 54 beginnt um 17 Uhr. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

Frohes Neues Jahr

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Ein frohes neues Jahr und alles Gute für 2019 wünschen die 54 Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Skifreizeit. Die Stimmung ist großartig. Die Urlauber begrüßen das neue Jahr in Südtirol mit Kaiserwetter und idealen Ski- und Snowboardbedingungen. Drei weitere Tage lang können die Familien und jungen Erwachsenen den Schnee noch genießen, ehe es wieder zurück in Richtung Heimat geht.

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Eine etwas andere Weihnachtsgeschichte

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Eine etwas andere Version der Weihnachtsgeschichte führte das Rabatz-Theater am 30. Dezember im Pauluszentrum in Langewiese auf. Über 100 Zuschauer waren gekommen, um sich „Das letzte Schaf“ des Kinderbuchautors Ulrich Hub anzusehen. Robert Rickert hat das Stück inszeniert. In die Rollen der Schafe schlüpften Svea Böttcher, die auch den Wolf verkörperte, und Nicole August.

In der Theaterfassung des Kinderbuches bemerkten mitten in der Nacht zwei Schafe einer großen Herde, genannt das Eine und das Andere, dass ihre Hirten verschwunden waren. Am Himmel stand zudem ein hell leuchtender Stern mit einem komischen Schweif, den sie noch nie zuvor sahen. Das Eine hatte zuvor eine leuchtende Erscheinung beobachtet, die vom Himmel herabschwebte. Ein Ochse brachte sie auf die Spur: in der Nähe eines Schrottplatzes läge ein Baby in Windeln gewickelt, das später einmal die Welt retten soll. So machten sie sich auf den Weg, den der Stern ihnen zeigte, um das Wunder zu erleben. Doch der „Wandertag“ hielt einige Tücken bereit, unter anderem die Suche nach einem Geschenk für das kleine Mädchen. Erwachsenen und Kindern machte die Neuerzählung der biblischen Geschichte viel Spaß.

Komödiantische Einfälle und witzige Wortspielereien machten das Zusehen zu einem Vergnügen. Wie wichtig Nächstenliebe und Gemeinschaft sind, konnten die Besucher als Erkenntnis mit nach Hause nehmen. Die jungen Darstellerinnen vermochten es, Gefühlen wie Angst, Wut, Freude oder Neid Ausdruck zu verleihen. So fieberten die Zuschauer mit, als der Wolf sich anschlich und amüsierten sich köstlich über den vermeintlichen Touristenrummel an der Krippe. Wie die große Menge an Text sicher bewältigt wurde, verdiente besondere Bewunderung. Daher war der lange Beifall am Ende hochverdient. Er galt ebenso JesperSchoppmeier (11), der souverän die Licht- und Tontechnik meisterte, und Regisseur Robert Rickert.

Bildunterschrift:

Svea Böttcher (li.) und Nicole August spielten in dem Theaterstück „Das letzte Schaf“ zwei Schafe, die sich in einer Winternacht auf den Weg zur Krippe in Bethlehem machten.

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Gottesdienste rund um den Jahreswechsel in der Ev. Kirche Ibbenbüren

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Herzliche Einladung zu unseren Gottesdiensten rund um den Jahreswechsel 2018/19!

30.12. – 10.15 Uhr – Gottesdienst in der Christuskirche

31.12. – 17.00 Uhr – Gottesdienste in der Johanneskirche & Markuskirche
31.12. – 18.00 Uhr – Gottesdienst mit Abendmahl in der Christuskirche

01.01. – 17.00 Uhr – Gottesdienst in der Matthäuskirche

02.01. – 09.30 Uhr – ök. Gottesdienst zur Aussendung der Sternsinger in der Matthäuskirche

Geselligkeit und Freude am Heiligabend

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Wenn am Heiligen Abend die Kerzen am Christbaum angezündet werden, sitzen Kinder und Erwachsene meist fröhlich im Familienkreis zusammen, um gemeinsam das Weihnachtsfest zu feiern. Doch nicht allen Menschen ist dieses schöne Erlebnis vergönnt. In Ibbenbüren lädt die evangelische Kirchengemeinde seit 18 Jahren einsame Menschen zu einem besinnlichen Abend in den „Blick.punkt“ ein. Maria und Wilfried Freese kümmern sich um die Gäste, Margret Frehe war ihnen auch in diesem Jahr eine große Hilfe. Die Teilnehmer dieses offenen Angebots nehmen an reich gedeckten und schön geschmückten Tischen Platz. Einige kommen direkt von der Christvesper aus der Kirche herüber.

Zur Gestaltung des Abends kann jeder mit Geschichten oder Gedichten beitragen. Traditionell las Wilfried Freese zu Beginn die Weihnachtsgeschichte aus dem Lukasevangelium vor, dann wurde nach einem Tischgebet an das Buffet gebeten. Suppe, Salate, Würstchen und süße Desserts waren sehr verlockend. Mitglieder der Kirchengemeinde, Freunde und Kollegen des Ehepaares haben die Speisen vorbereitet. Gabi Seelhöfer hat den Raum hübsch dekoriert. Malermeister Christian Bruckschen spendete in diesem Jahr 200 Euro für das Fest. Bis zum 20-jährigen Jubiläum wollen Maria und Wilfried Freese noch weitermachen, haben sie sich vorgenommen.

Bildunterschrift:

Maria (2. v.l.) und Wilfried Freese (re.) freuen sich über langjährige Gäste wie Irina Malewski (li.) und Klaus Braier (3.v.l.) sowie die tatkräftige Hilfe von Margret Frehe.

Familiengottesdienst in der Christuskirche

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Zum Familiengottesdienst für größere Kinder in der Christuskirche strömten am Heiligen Abend zahlreiche Besucher. Im Mittelpunkt standen einige Spielszenen, die dem 200-jährigen Jahrestag der Erstaufführung des Weihnachtsliedes „Stille Nacht! Heilige Nacht!“ gewidmet waren. Pfarrerin Dr. Uta Wiggermann erinnerte daran, dass die Menschen am 24. Dezember den Tag feiern, an dem Jesus geboren wurde und Gott in unsere Welt gekommen ist. Die Kirchenband „The Cherries“, Sabine Weymann an der Gitarre sowie KMD Christian Schauerte an Orgel und Piano begleiteten die Gemeinde und das kleine Theaterstück musikalisch. Die Lieder waren ganz auf den Anlass des Gottesdienstes abgestimmt und verbreiteten eine festliche Stimmung.

In diesem Jahr wurde viel darüber geschrieben, dass am Heiligen Abend 1818 der Dorfschullehrer und Organist Franz Xaver Gruber (1787–1863) und der Hilfspfarrer Joseph Mohr (1792–1848) in der Schifferkirche St. Nikola in Oberndorf bei Salzburg „Stille Nacht, heilige Nacht“ erstmals mit Gitarrenbegleitung aufführten. Die Kirchgänger der kleinen Gemeinde waren damals tief ergriffen. Um das Ereignis ranken sich viele Anekdoten, das Lied verbreitete sich jedoch rasch über die ganze Welt. Auch in der Christuskirche herrschte eine andächtige Atmosphäre, als es zum Abschluss der Entstehungsgeschichte von allen Besuchern gemeinsam gesungen wurde. Nach der Lesung der Weihnachtsgeschichte aus dem Lukasevangelium, den Fürbitten und dem Vaterunser wurde es dunkel in der Kirche, die Orgel setzte ein und begleitete als letztes Lied „O du fröhliche“.

Auch der Familiengottesdienst für kleine Kinder mit Vikarin Judith Schäfer, die Christvesper mit Pfarrer Reinhard Lohmeyer und die Christmette am späten Abend mit Pfarrerin Dr. Uta Wiggermann waren am 24. Dezember 2018 außerordentlich gut besucht.

Bildunterschrift:

Die Entstehungsgeschichte des Weihnachtsliedes „Stille Nacht! Heilige Nacht!“ erfuhren die Besucher des Familiengottesdienstes am Heiligen Abend in der Christuskirche.

 

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Weihnachtskonzert „Folks for Christmas“ in der Matthäuskirche

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In der Matthäuskirche war am vierten Advent jeder Platz besetzt, als drei Schüler-Folkgruppen, die Band „Glin Amar“ und einige Solisten zwei „Folks for Christmas“-Konzerte spielten und damit die Besucher begeisterten. Eröffnet wurde das Konzert mit dem rumänischen Weihnachtslied „Aghios, geboren ist der Herr Christos“Für die jüngsten Folkies der Gruppe „Pick up“ ging es mit „Celtic Seasons“ zunächst nach Irland. Dann folgte „Dime María, por gracia y favor“, ein zartes Lied aus Argentinien. Historische Verbindungen zwischen Irland und Jamaika haben dazu geführt, dass auf der Grünen Insel eine besondere Form von Reggae-Musik zu Hause ist. An einem Beispiel dieser mitreißenden Rhythmen konnten sich die Zuhörer erfreuen.

Die Besucher in der Kirche wurden in die Gestaltung einbezogen. Mitsingen, Klatschen und Pfeifen waren gefragte Fähigkeiten, um „O du fröhliche“ oder „Jingle Bells“ einen eigenen Klang zu verleihen. Ali Aljusef spielte auf der arabischen Laute „Oud“ ein Liebeslied. „Picaro“ begann mit „Black is the Colour“ und forderte das Publikum auf, das beliebte englische und irische Weihnachtslied „I Saw Three Ships“ mitzusingen. Der Refrain „On Christmas Day, on Christmas Day“ war leicht zu wiederholen. In diesem Jahr waren als Gäste Leonie Schoo und Amelie Schoo eingeladen, die mit Querflöte und Gesang den Gesamtauftritt bereicherten.

Eine Verbeugung vor südamerikanischen Rhythmen war das argentinische Stück „Te digo adios“ der Band „Larifu“. Die Sänger und Musiker von „Glin Amar“entführten zuerst mit dem lebhaften Tanz „Saltarello“ ins italienische Mittelalter, ehe sie sich weiter nach Irland, England und Katalonien begaben. Mit dem in lateinischer Sprache gesungenen „Gaudete, Christus est natus“ (Freut euch, Christus ist geboren) aus dem 16. Jahrhundert beendeten die Musiker ihren Part. „Happy Christmas (War is over)“ von John Lennon und Yoko Ono sowie der gemeinsame Gesang von „Stille Nacht, Heilige Nacht“ aller Mitwirkenden mit den Besuchern bildeten den Abschluss der mitreißenden Konzerte.

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Gottesdienste zum Weihnachtsfest in der Ev. Kirche Ibbenbüren

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24.12.

Christuskirche Ibbenbüren
15.00h Familiengottesdienst kl. Kinder
16.30h Familiengottesdienst gr. Kinder
18.00h Christvesper
23.00h Christmette

Johanneskirche Laggenbeck
15.00h Familiengottesdienst mit Krippenspiel
16.30h Familiengottesdienst mit Krippenspiel
18.00h Christvesper

Lukaskirche Dickenberg
14:30h Kindergottesdienst
16.30h Familiengottesdienst
18.00h Christvesper mit Bläserkreis

Pauluskirche Langewiese
15.00h Familiengottesdienst

Matthäuskirche Bockraden
15.30h Kindergottesdienst
17.00h Christvesper mit Krippenspiel
23.00h Christmette mit Kirchenband

Markuskirche Dörenthe
16.30h Gottesdienst mit Rosenduo

25.12.

Christuskirche Ibbenbüren
18.00h Festgottesdienst mit Abendmahl

Johanneskirche Laggenbeck
10.15h Festgottesdienst mit Abendmahl

Lukaskirche Dickenberg
10.30h Gottesdienst mit Abendmahl

26.12.

Johanneskirche Laggenbeck
17.00h Musikalischer Gottesdienst mit Kerzenschein

Matthäuskirche Bockraden
10.15h Festgottesdienst mit Abendmahl

Markuskirche Dörenthe
18.00h Festgottesdienst mit Abendmahl

Aktion „Stifte machen Mädchen stark“ endet Anfang Januar

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In der ersten Januarwoche werden alle Sammelstellen angefahren, die Stifte abgeholt und zur Recyclingfirma geschickt. Wer also alte Stifte (Kugelschreiber, Filzstifte, Textmarker, Tintenpatronen) hat, kann sie an den Weihnachtsfeiertagen noch abgeben.

Die Verantwortlichen bekamen jetzt folgendes Schreiben von Weltgebetstag Deutschland:

Liebe Stifte-Sammlerinnen und Sammler, liebe Interessierte,

das Jahr neigt sich dem Ende zu und somit auch die Aktion „Stifte machen Mädchen stark!“. Derzeit sind bei der Recyclingfirma stolze 18.097,30 kg gespendetes Material verbucht! Niemals hätten wir uns bei der Planung träumen lassen, dass so viele mitmachen. Ihnen allen, die so fleißig gesammelt, organisiert und für die Aktion geworben haben, an dieser Stelle nochmals „Danke“ von ganzem Herzen! Über die „Abschluss-Bilanz“ werden wir Sie selbstverständlich zeitnah informieren.

Aktuelles aus dem Libanon

Vor kurzem erreichte uns zudem ein Gruß von unserer Partnerorganisation Beit-el-Nour aus dem Libanon. Das Team berichtet von der nach wie vor äußerst angespannten Situation in den Flüchtlingslagern. Die Lebensbedingungen sind grauenhaft und der Staat überfordert. Eine Rückkehr nach Syrien kommt aus Angst vor politischer Verfolgung und terroristischen Anschlägen für die allerwenigsten in Betracht. Besonders schockiert hat uns persönlich der Anstieg der Kinderehen, der maßgeblich auf die Existenznöte der Familien zurückzuführen ist. Ein Lichtblick in dieser Situation ist die engagierte Arbeit von Beit el-Nour, die mit fachlich kompetentem und motiviertem Personal den Mädchen und ihren Familien zur Seite steht. Durch Ihr Engagement unterstützen Sie diese wertvolle und existentiell wichtige Arbeit.

Aktuelle Sammelstellen:

  • in der Ludwig-, Christus-, St. Johannes-Bosco-  und Modestuskirche
  • Familienzentrum St. Ludwig
  • Kindergarten St. Johannes Bosco
  • Stadtkindergarten
  • Pusteblume
  • Blick.Punkt
  • FamilienbildungsstätteVR Bank
  • SKF
  • Sozialkaufhaus
  • Stern -ApothekeFinanzamt
  • Freie Christengemeinde
  • Zahnartzpraxis Kellinghaus/Khamevar
  • Fisch-Bar Kittner
  • Knappschaft
  • Krankengymnastikpraxis Heidi Egbert

Sammelstellen in Brochterbeck

  • in der St. Peter und Paul Kirche
  • im Pfarrheim
  • bei der Fa. Tenberg