Film in der Fabi: Hand in Hand mit Ilse

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Eine Nachkriegsdeutsche betreut ein jüdisch-polnisches Kind in Polen. Die beiden werden getrennt, die Wege führen über Israel, die USA, Polen etc. nach Deutschland und letztendlich nach Ibbenbüren. Und das alles nach Krieg, Verfolgung, Flucht und Holocaust? Menschliche Zuneigung besiegt verordneten Hass – und das noch nach Jahrzehnten.

Die Fabi lädt ein zur Filmvorführung des Films von Abraham Ravett

Hand in Hand mit Ilse
Montag, 18. Juni, 20.00 Uhr
in der Familienbildungsstätte, Klosterstr. 21

 

Filmbeschreibung

Hand in Hand mit Ilse (2017, 93 min.) handelt von der Suche nach Ilse, einer deutschen Jugendlichen, die den Filmemacher Abraham Ravett zwischen 1948-1950 in Waldenburg (Walbrzych), Polen, wo er geboren ist, aufgezogen hat.

Lediglich ihren Vornamen kennend und eine kleine Fotografie von Ilse und ihm aus dem Jahr 1950 herumzeigend, erkundete er die urbanen Gegenden in Westpolen. Die Reise endete in ihrem unerwarteten Wiedersehen in Ibbenbüren in Deutschland. 

Kurzbiografie Abraham Ravett

Seit mehr als vierzig Jahren ist Abraham Ravett als unabhängiger Filmemacher, Fotograf und Pädagoge aktiv. Er wurde in Polen geboren und ist in Israel und den USA ausgewachsen. Seine Filme haben internationale Anerkennung erfahren und wurden unter anderen auf der MOMA in New York gezeigt. Eine Retrospektive seiner Filme wurde im Dezember 2014 auf dem Filmfestival Film Dokumenter in Yogyakarta in Indonesien gezeigt. Er erhielt Förderungen für seine Filme, unter Anderem von der Guggenheim Stiftung. Ravett unterrichtet Film und Fotografie am Hampshire College in Amherst Massachusetts.

Informationen über Ravett auf der Website: https://faculty.hampshire.edu/aravett/

Turmbesteigung – das ist der Hammer – live!

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Turmbesteigung in der Christuskirche. Stufen zählen. Durchpusten. „Da kommt ja ’ne Kanone aus der Decke!“ – Okay, eine Kanone ist es nicht, aber ein Durchlass für die Seile, mit denen ursprünglich die Glocken bewegt worden sind. Es gibt so manches zu entdecken. Aufregung pur. Die Schulkinder des Stadtkindergartens erlebten live, wie das alte Uhrwerk die Hammerschläge auslöst, die alle 15 Minuten und jede Stunde gegen die große Auferstehungsglocke und die zweitgrößte Trauglocke schlagen. Sie hätten auch nicht gedacht, dass die Glocken so groß sind und sooooo lange nachklingen. Und dass sie ein Bedeutung haben und mit den Glocken der katholischen Nachbarkirchen abgestimmt sind, damit keine Missklänge entstehen. Spannend war es dann ganz oben: Die Suche nach dem Gebäude des Stadtkindergartens, die Suche nach dem eigenen Wohnhaus oder der Wohnung und ganz viele andere Sachen mehr. Jahr für Jahr haben die Schulkinder des Familienzentrums Stadtkindergarten und Markuskindergarten diese einzigartige Möglichkeit, ihre Stadt in aller Ruhe von oben zu entdecken. Es waren am Ende 116 Stufen gezählt worden, einige weniger als in Wirklichkeit. Dafür aber war es Abenteuer pur. rl

Wim Wenders „Papstfilm“ in Ibbenbüren

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„Papst Franziskus – Ein Mann seines Wortes“

Ein Film von Wim Wenders
Donnerstag, 14. Juni, bis Mittwoch, 20. Juni,
täglich 15.00 und 17.30 Uhr
Apollo-Kino Ibbenbüren

Der preisgekrönte deutsche Regisseur Wim Wenders (Paris, Texas; Himmel über Berlin) dreht einen sehr persönlichen Film über und mit Papst Franziskus. Für Wenders hat der Vatikan seine Archive geöffnet und dem Regisseur auch die Verwendung von exklusivem Bildmaterial erlaubt. So würde, laut Pressemitteilung des Verleihers, der Film dem Zuschauer einen Mann nahebringen, „der lebt, was er predigt, und dem Menschen aller Glaubensrichtungen, aus aller Welt und aus unterschiedlichsten Kulturen ihr Vertrauen schenken“.

„Papst Franziskus – Ein Mann seines Wortes“ ist erst die zweite Koproduktion zwischen dem Vatikan und außenstehenden Filmemachern. Das visuelle Konzept lasse den Zuschauer „mit dem Papst von Angesicht zu Angesicht sein“, heißt es weiter. So entstünde ein Gespräch zwischen Franziskus und der Welt. Der Papst teile dabei seine Vision einer Kirche mit, die von tiefer Sorge um die Armen geprägt sei, spreche über Umweltfragen, soziale Gerechtigkeit und sein Engagement für Frieden an den Kriegsschauplätzen dieser Welt und zwischen den Weltreligionen.

Jubelkonfirmation in der Christuskirche

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Am 1. Sonntag nach Trinitatis feierte Pfarrer Reinhard Lohmeyer in der gut besuchten Christuskirche einen Gottesdienst mit Abendmahl zur Jubelkonfirmation. Die musikalische Gestaltung übernahmen KMD Christian Schauerte an Orgel und Piano, Florian Kubiczek an der Trompete sowie die evangelische Kantorei. Reinhard Lohmeyer begrüßte die Konfirmanden, die zum Teil aus der Ferne angereist waren. Den weitesten Weg hatte Udo Michaelis, er kam aus Malchin in Mecklenburg-Vorpommern. Pfarrer Lohmeyer blickte auf die Wege der Konfirmanden, die wahrscheinlich von Erfolgen und Scheitern geprägt waren. Die Konfirmation habe jedoch Stärkung, Zuversicht und Festigkeit im Glauben gegeben. Die Lesung aus dem 28. Kapitel des 1. Buch Mose bezog sich darauf.

Den Bibeltext „Der Herr ist Geist. Wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit“ nahm Reinhard Lohmeyer als Ausgangspunkt für seine Predigt und tauchte in die prägende Zeit der 68er ein, deren Errungenschaften heute wieder in Frage gestellt würden mit z.T. dunklen Mustern. Freiheit bedeute, zwischen verschiedenen Möglichkeiten wählen zu können. Sie schließe notwendig Schuld ein, da immer Möglichkeiten nicht gelebt werden können, denen man etwas schuldig bliebe. Auch die Wahl des Guten bleibt anderen Möglichkeiten etwas schuldig und könne Schatten bilden. „Wir können nie alles realisieren, wir sind nicht Gott“, so der Predigttext. Die Freiheit in Christus sei die tiefere Grundlage menschlicher Freiheit und es gehöre dazu, bis an das Kreuz des eigenen Lebensweges zu gehen und immer neu die Hoffnung auf die Auferstehung zu haben. Gott schenke in Christus immer wieder eine Möglichkeit, das Leben neu zu entwerfen. Das Abendmahl wurde in einem großen Kreis in der Mitte der Kirche gereicht. Im Anschluss bewirteten Gemeindemitglieder die Ehrengäste im „blick.punkt“. Pastor Lohmeyer dankte den vielen Helfern, die sich um Vorbereitung und Ablauf der Feier gekümmert hatten.

Die Jubilare

Gnadenkonfirmanden: Anneliese Barlag, Hannelore Barlag

Eiserne Konfirmanden: Rosemarie Donath, Horst Rücker

Diamantene Konfirmanden: Adelheid Langer, Horst-Dieter Pott

Goldene Konfirmanden: Günter Böggemann, Sabine Büscher, Heinz-Werner-Caesar, Heinz-Ludwig Diekmann, Karin Dünkelmann, Ulrich Dünkelmann, Carlo Engstfeld, Wilfried Freese, Doris Heine, Petra Ilger, Karl-Heinz Käsekamp, Annegret Kleinschmidt, Monika Knüppe, Christa Krapp, Bärbel Kreimeyer, Monika Kronenberg, Inge Lambers, Doris Lampe, Hans-Michael Lanze, Siegfried Lindemann, Udo Michaelis, Günter Müller, Helmut Niermann, Annette Niermann, Christa Poldner-Wakeling, Günter Prigge, Karin Rauchmann, Hans-Jürgen Schröer, Gisela Söder, Friedrich Stall, Karin Unnewehr, Jochen Vogelpohl, Dieter Wildeboer.

Erfolgreiches Jahr der Stiftung – Neue Möglichkeiten für Rabatz und Haus Ibbenbüren

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In 2017 konnten von den Erträgen gut 84.000€ für die Förderung der Ev. Kirchengemeinde eingesetzt werden.

Die Hauptanteile (gut 32.000€) gingen an das Haus Ibbenbüren und an das Rabatz-Theater. Auf Wangerooge sollen neue Gruppenräume im Erdgeschoss des Anbaus geschaffen werden. Die Stiftung freut sich, dieses Projekt für die Menschen in der Gemeinde weiter entwickeln zu können. Im Frühjahr 2019 sollen diese Gruppenräume dann für die Gruppen nutzbar sein. Ein Team des Kuratoriums Haus Ibbenbüren ist mit der Planung und Umsetzung der Maßnahme beschäftigt.

Beim Kinder- und Jugendtheaterwerkstatt Rabatz kam große Freude auf, da eine feste Zuschussförderung iHv 25.000€ für die Technik im Pauluszentrum möglich wurde. Weitere 5.000€ können für eine mobile technische Ausrüstung eingesetzt werden, wenn entsprechende Spenden aus privater Hand eingehen. Aktuell sind 4.200€ Spenden zusammen gekommen. Die Konten des Rabatz-Theaters: DE40 4035 1060 0005 0052 10 KSK oder DE19 4036 1906 0014 8283 02.

Weiter werden die Singschule der Ev. Kirchengemeinde und einige innovative Projekte in den fünf Pfarrbezirken sowie einige kleinere wichtige Zwecke mit Stiftungsgeldern gefördert.

Siehe die Informationen zum Geschäftsbericht unter dem Menüpunkt Stiftung/Geschäftsberichte

 

Baumbastisches Pfingstlager – Pfadis vom VCP on Tour

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Bei bestem Wetter versammelten sich etwa 250 Pfadfinder*innen des Verbands Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) zu einem fünftägigen Zeltlager. Die Jungen und Mädchen aus dem nördlichen Westfalen entdeckten Wald und Natur rund um den Zeltplatz im niedersächsischen Lünne. Mit tollen Bastelideen, aufregenden Spielen und spannenden Rätseln erarbeiteten die Teilnehmenden aus Ibbenbüren, Hörstel, Recke, Velpe, Westerkappeln, Münster, Bocholt und Dortmund verschiedene Gedanken rund um das Thema Wald, Bäume und Natur. Das Leitungsteam hatte eine ungewöhnliche Geschichte vorbereitet. Erschrocken trafen die Teilnehmenden einen skrupellosen Investor, der ganz teuflische Pläne mit dem Naturzeltplatz hatte: Mit Hilfe des Holzfällers „Dimi-tree“ wollte er das gesamte Gebiet betonieren und einen Abenteuerspielplatz zu errichten. Diesen „Wipfel“ der Unverschämtheit ließen die Kinder aber nicht zu.
Die jungen Pfadinder*innen sammelten bei der Nachtwanderung seltene Glühwürmchen in Form von Knicklichtern um einen Baustopp zu erzwingen. Während des Geländespiels wurde auch über den eigenen Waldrand hinausgeschaut. Am Ende der erfolgreichen Überzeugungsarbeit der Kinder stand ein gemeinsames Festessen, bei dem der Investor verkündete, dass hier ein Spielplatz im Einklang mit der Natur entstehen soll.

VCP Pfingstlager 2018 VCP Pfingstlager 2018 VCP Pfingstlager 2018 VCP Pfingstlager 2018

Tauferinnerung in Matthäus

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Am vergangenen Sonntag Trinitatis lud die Ev. Matthäusgemeinde Ibbenbüren alle im zurückliegenden Jahr getauften Kinder zu einem Familiengottesdienst ein.

Pfr. Andreas Finke gestaltete passend zum Anlass eine weitere Taufe in diesen lebhaften Gottesdienst. Er machte Mut, sich zu seinem christlichen Glauben zu bekennen. Daraus und aus der christlichen Gemeinschaft könne man Mut und Kraft schöpfen.

Im Anschluss gab es im Foyer der Kirche eine Tasse Kaffee und Kekse.

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Tauferinnerungsgottesdienst 2018

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Tauferinnerungsgottesdienst 2018 – Kirchcafé

Senioren hören Vortrag über Eulen

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Im Pauluszentrum trafen sich am 17. Mai etwa 20 Frauen und Männer zum Seniorennachmittag. Ruth Rahe begrüßte die Gäste. Anschließend griff sie zur Gitarre und alle sangen schöne Lieder vom Frühling. Dazu gab es Kaffee und Johannisbeerkuchen, den sich alle bei einem munteren Schwätzchen gut schmecken ließen. Der bekannte „Eulenschützer“ Hubert Ortmann war aus Lagbergen gekommen, um in unterhaltsamer Form mit vielen Bildern über Uhus, Eulen und Käuzchen zu informieren. „Unsere heimischen Eulen sind immer etwas geheimnisvoll, wenn sie lautlos durch die Nacht fliegen“, erzählte er. Der Uhu, unsere größte Eule, ist in den letzten Jahren wieder häufiger geworden, aber insgesamt werden die Lebensräume immer enger. Das liegt unter anderem an den aufgeräumten Wäldern, in denen Bäume rasch gefällt werden. Eulen sind faul, sie bauen keine Nester. Also brauchen sie Höhlen oder Löcher in Mauern, um zu brüten und ihre Jungen aufzuziehen. Die Zuhörer erfuhren etwas über die Beute – überwiegend Mäuse oder anderes Kleingetier – und geeignete Jagdreviere. Viele Fotos von Uhu, Waldohreule, Waldkauz, Schleiereule und Steinkauz mitsamt ihrem flauschigen Nachwuchs weckten Verständnis für die interessanten Vögel, um die sich viele Legenden ranken.

Bildunterschrift

Ruth Rahe (3.v.l.) überreichte „Eulenschützer“ Hubert Ortmann ein Geschenk für seinen unterhaltsamen Vortrag. Den Seniorennachmittag hatten Reinhard Mau (li.), Inge Lübke, Adelheid Bode und Ulla Becker (v.l.) mit vorbereitet.

Günter Heine

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Die Ev. Kirchengemeinde trauert um Presbyter Günter Heine.
Günter Heine hat das Gemeindeleben der Christus-Gemeinde auf vielfältige Weise geprägt und bereichert. Einfach als Mensch, warmherzig und zugewandt, der sich einfühlen konnte in die Lebenssituationen anderer Menschen, der zupackte, wo Hilfe not tat. Den Aktivmännerkreis hat er mit allerlei kulinarischen Feinheiten beglückt, von Weinproben über Männerkochen in der Fabi bis zum abenteuerlichen Outdoorcooking in seinem herrlichen Garten. Die Ev. Kantorei baute jahrzehntelang auf seinen sicheren und klaren Tenor. In der Leitung der Gemeinde übernahm er nach seinem Ruhestand als Lehrer der Paul-Gerhard-Schule die Schriftführung im Bezirksausschuss  und wurde zwei Mal für je ein Jahr zum Vorsitzenden des Presbyteriums gewählt. Er war Mitglied in verschiedenen Fachausschüssen der Kirchengemeinde und gehörte dem Spezialteam des Aktivmännerkreises an, das jährlich zu Instandhaltungsarbeiten ins Haus Ibbenbüren nach Wangerooge fährt. Neben den handwerklichen Dingen, in denen er sehr versiert war, kochte er vorzüglich für die ganze Gruppe. Es war beeindruckend, mit welcher Zuversicht er seine schwere Krankheit trug. Wir verlieren mit ihm einen wunderbaren Menschen und bitten Gott um seinen Segen für ihn, für seine Frau Ruth und seine Familie. Danke Günter.

Pfarrer Reinhard Lohmeyer

Dank für Stifteaktion zum Weltgebetstag

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An der Aktion des Weltgebetstagskomitees „Stifte machen Mädchen stark“ beteiligen sich seit März 2018 in Ibbenbüren und Umgebung zahlreiche Menschen. In diesen Tagen haben Uschi Habeck und Gitta Wolf vom Weltgebetstagsteam der Kirchen-Stadtgemeinden Ibbenbüren die ersten 30 Kilogramm alter Stifte zum Recyclen verschickt. Von dem Erlös ermöglichen Lehrer und Psychologen in einem Flüchtlingscamp im Libanon syrischen Mädchen Schulunterricht und öffnen ihnen damit die Tür in eine bessere Zukunft. Astrid Donata Meier, Leiterin des Bereichs Aktionen und Kampagnen beim Deutschen Komitee des Weltgebetstages, dankte den Frauen aus Ibbenbüren für das Engagement. Eine Motivation zum Weitersammeln: gebraucht werden leere Kugelschreiber, Eddings, Füllhalter und ähnliches. Die Sammelstellen sind auch auf der Homepage der Heilig-Kreuz-Gemeinde zu finden.

Interessierte, die sich ebenfalls an dieser Aktion beteiligen möchten, können sich bei Uschi Habeck, Tel . 962238 oder bei Gitta Wolf, Tel. 13248 melden.

Sammelstellen z. Zt. in Ibbenbüren:

  • in der Ludwig-, Mauritius-, St. Johannes-Bosco-, St. Modestus und Christuskirche, Gemeindehaus blick.punkt
  • Familienzentrum Stadtkindergarten, St. Ludwig, Kindergarten St. Johannes Bosco, Pusteblume
  • Freie Christengemeinde
  • Sozialdienst katholischer Frauen, Sozialkaufhaus
  • Sparkasse Ibbenbüren, VR Bank
  • Familienbildungsstätte
  • Stern -Apotheke, Zahnarztpraxis Kellinghaus/Khamevar
  • Feuerwache Ibbenbüren, Finanzamt, Knappschaft
  • Fisch-Bar Kittner
  • Keplergymnasium, Anne-Frank-Schule, Ludwig-Grundschule, St. Johannes-Bosco-Schule, Goethe-Gymnasium, Gemeinschaftshauptschule
  • Sammelstelle in Bramsche: Arztpraxis Prof. Dr. Gunia

Sammelstellen in Brochterbeck

  • in der St. Peter und Paul Kirche
  • im Pfarrheim
  • bei der Fa. Tenberg