Musik, die Brücken schlägt

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Am 22. Dezember musizierten unter dem Motto „Folks For Christmas“ drei Folkgruppen der Musikschule gemeinsam mit der Band „Glin Amar“ in der Matthäuskirche. Das Repertoire der Ensembles deckte eine große Bandbreite von Musik aus aller Welt ab. Peter Nagy, Leiter der Musikschule, dankte der evangelischen Kirchengemeinde für das Engagement, das diese tollen Konzerte mit der Neuentdeckung vieler Glanzlichter aus dem Folk-Bereich möglich macht. Die Stadt Ibbenbüren und der Kreis Steinfurt unterstützen das Projekt finanziell. Dass Musik Brücken schlagen kann, zeigte Majeda Almsalla mit dem Lied „Lamma Bada Yatathanna“ aus ihrer syrischen Heimat. Begleitet wurde sie von ihrem Sohn Ali Aljusef auf der orientalischen Laute Oud und Mitwirkenden des Ensembles „Larifu“.

Die jüngsten Folkies von „Pick up“ eröffneten das Konzert mit Stücken aus Irland, England und Israel. Ein guter Brauch bei der Folk-Weihnacht ist das gemeinsame Singen mit den Zuhörern. Die Gruppe „Picaro“ entführte mit „El Haderech“ noch einmal nach Israel. „Oh Tannenbaum“ trug sie in einer westfälischen Version vor, die in der Region früher weit verbreitet war. Alle Gruppen vereinten sich danach bei einem Christmas Jig im typischen Rhythmus irischer Volkstänze.

„Larifu“ zeigte enorme Reife bei den Interpretationen von drei Stücken aus Israel, England und Spanien. „Glin Amar“ hatte ihrem Percussionisten Peter Nagy zuliebe eine Strophe des Liedes „Rosenblumen“ in ungarischer Sprache einstudiert, danach ging es weiter nach Irland, Russland und zurück ins Mittelalter. Konzertleiter Clemens Lügger hatte die Arrangements perfekt auf das Können seiner Künstler abgestimmt. Den Abschluss der zwei mitreißenden Konzerte bildeten traditionsgemäß „Happy Christmas (War is over)“ von John Lennon sowie der gemeinsame Gesang von „Stille Nacht, Heilige Nacht“. Die Spenden der Besucher kommen der Jugendarbeit der Musikschule und der Kirchengemeinde zugute, erklärte Pfarrer Andreas Finke.

Bildunterschrift: Ein mitreißendes Folk-Konzert zur Weihnachtszeit erlebten die Besucher am vierten Advent in der Matthäuskirche.

Singegottesdienst in Markus – 26.12.2019 – 18 Uhr

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Herzlich willkommen zum Singe-Gottesdienst in der Markuskirche um 18 Uhr am 2. Weihnachtstag in der Markuskirche in Dörenthe. Wunschliedersingen und klassische Texte zur Weihnacht werden die Besucher beglücken. Christian Schauerte an der Orgel, Reinhard Lohmeyer leitet durch den Gottesdienst. 

 

Mut zum Frieden – Friedenslicht Dienstag 16.30 Uhr Christuskirche

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Anlässlich der diesjährigen Friedenslichtaktion lädt KonSenZ herzlich zum Gottesdienst in die Christuskirche ein! 

Jedes Jahr machen sich viele Menschen verschiedener Nationen und Religionen auf den Weg, um das Friedenslicht aus Bethlehem in die Heimat zu holen. In diesem Jahr steht die Aussendung des Friedenslichtes unter dem Motto „Mut zum Frieden“. Aus diesem Anlass findet am Dienstag, 17.12. 2019, um 16.30 Uhr in der Christuskirche der ökumenische Gottesdienst zur Aussendung des Friedenslichtin unsere Ibbenbürener Gemeinden statt. Wir freuen uns über „Jung und Alt“, Gäste der verschiedenen Konfessionen und Nationen – macht euch einfach mutigauf den Weg! Als Zeichen des Friedens wird in dem von der Gruppe KonSenZ (Konfirmanden und Senioren Zusammen) mitgestalteten Gottesdienst das Friedenslicht von Mensch zu Mensch weitergereicht

Bitte bringt ein Glas mit, damit ihr das Friedenslicht sicher nach Hause transportieren könnt.

 

Kino, Keks und Kenosis

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Eine tolle Kombination: Eine Kino-Nacht im blick.punkt mit Keksbacken. Das Resultat wird in Tüten zu je 10 Keksen nach dem Anmeldegottesdienst der neuen Katechumenen gegen eine Spende verkauft.
Und der Erlös wird für Siyabonga und Kenosis weitergespendet. – Sechs Mitarbeiterinnen aus der Konfirmandenarbeit, Lea, Fiona, Hanna, Julie, Anastasia und Lina (siehe Foto unten), haben sich dieses Setting überlegt und konnten sehr zufrieden sein: 167 € sind zusammengekommen. Dafür hat sich der nächtliche Einsatz gelohnt. Und ich kann sagen: die Kekse haben richtig gut geschmeckt. Und den Aidswaisenkindern in den Townships um Pietermaritzburg, Südafrika, wird es auf gute Weise helfen.
Und die Filme sollen auch gut gewesen sein, sagten sie am Morgen, müde, aber irgendwie glücklich. rl

Akkordeon-Orchester in der Matthäuskirche – Musik zum 3. Advent

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Am 15.12.2019, 10.15 Uhr, lädt die Matthäusgemeinde zum nun schon fast traditionellen Gottesdienst mit dem Akkordeon-Orchester Ibbenbüren ein.

Die Matthäuskirche in Bockraden mit ihrer oft gelobten Akustik eignet sich hervorragend für ein großes Orchester. „Es ist jedes Jahr eine Freude, wenn die bekannten Melodien auf vielen Akkordeons in unserer Kirche erklingen.“, freut sich Pfarrer Andreas Finke auf die außergewöhnliche Gottesdienstgestaltung. Neben adventlicher Musik werden passend zur Jahreszeit stimmungsvolle Balladen präsentiert.

Die Arrangements für die unterschiedlich großen Instrumente lassen einen besinnlichen, warmen Klang entstehen, der durch die rhythmische Begleitung eine fröhliche Stimmung erzeugt. Die Gäste dürfen sich auf einen besonderen musikalischen Gottesdienst freuen.

Stifteaktion endet im Dezember 2019

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Wer noch alte gebrauchte Stifte (Kugelschreiber, Gelroller, Marker, Filzstifte, Druckbleistifte,Korrekturmittel (auch Tippex-Fläschchen), Füllfederhalter und Füllerpatronen, auch Metallstifte, z.B. Eddings)  zum Receyeln abgegeben möchte, kann dieses noch bis Ende des Jahres tun.

 

Die Stifte können im blick.punkt, in der Ludwigkirche (Seiteneingang), im Familienzentrum St. Ludwig und beim SKF abgegeben werden.

 

Der Erlös ist für die vielen Frauen- und Mädchenprojekte, die Weltgebetstag Deutschland in vielen Ländern auf der Welt unterstützt. Das Weltgebetstagteam Ibbenbüren hat diese Aktion gerne unterstützt, auch weil sie Umweltschutz und Mädchenbildung fördert.

 

Herzlichen Dank an alle, die diese tolle Aktion unterstützt haben. Leider endet die Zusammenarbeit von Weltgebetstag Deutschland und der Recyclingfirma. Wer weiter Stifte sammeln möchte, kann sich unter https://www.terracycle.com/de-DE informieren.

Einstimmung in den Advent – Matthäus lädt ein!

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Am Freitag, 29.11.2019, 17 Uhr, lädt der Küster- und Handarbeitskreis der Matthäusgemeinde zur traditionellen „Einstimmung in den Advent“ in die Matthäuskirche ein.
 
Gemeinsam mit Konfirmandinnen und Konfirmanden wird ein gemütlicher Abend vorbereitet. Es geht los mit einer kurzen Andacht. Gemütlich geht es bei Waffeln und Glühwein weiter. Es werden bekannte Weihnachtslieder mit der ganzen Gemeinde gesungen.
Bei einem kleinen Basar wird leckeres Weihnachtsgebäck angeboten, dass die Küsterinnen mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden aus Bockraden und Schafberg gemeinsam gebacken haben.
 
Die Matthäusgemeinde lädt alle Menschen herzlich ein.

Ewigkeitssonntag – Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten

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Zu Ewigkeitssonntag am 24.11. wird in den evangelischen Kirchen der Verstorbenen gedacht. Die Namen der Menschen, die im vergangenen Kirchenjahr gestorben und kirchlich bestattet worden sind, werden verlesen. Für jeden einzelnen Menschen wird ein Licht angezündet.
Wir Christen leben im Glauben an das Ewige Leben.

Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten:
In der Markuskirche Dörenthe um 9 Uhr,
in der Christuskirche in der Innenstadt 10.15 Uhr,
in der Johanneskirche Laggenbeck 10.15 Uhr,
in der Lukaskirche Dickenberg 9 Uhr,
in der Matthäuskirche Bockenden 10.15 Uhr. 

Musikalischer Weg ins Paradies

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Einen musikalischen Weg „durch den Tod hindurch ins Paradies“ unternahm die Kantorei unserer Kirchengemeinde am vergangenen Samstag in der Christuskirche. Zahlreiche Besucher waren gekommen, die sich das besondere, von Kantor Christian Schauerte zusammengestellte, Konzertprogramm nicht entgehen lassen wollten.

Den Hauptteil des Abends bildete das Requiem von Gabriel Fauré. Seine Vertonung der liturgischen Texte für eine Beerdigung ist ruhig und hoffnungsvoll und verzichtet auf dramatische Höhepunkte. Stattdessen gibt er seinem Werk einen tröstenden, sanftmütigen Charakter, den die Sängerinnen und Sänger, begleitet von sieben Streichern und Johann Schauerte an der Pauke, eindrucksvoll herausstellten. Geradezu schwebend bat der Chor um „ewige Ruhe“ für die Verstorbenen und das Geleit der Engel auf ihrem Weg ins Paradies.

Weiterer Höhepunkt des Abends war die Kantate „Christ lag in Todesbanden“ von Johann Sebastian Bach. Das Stück, in dem die Auferstehung Christi und der Triumph Gottes über den Tod besungen wird, ist ursprünglich für Aufführungen am Ostersonntag komponiert worden, fügte sich jedoch nahtlos in den an diesem Abend beschrittenen Weg ein. „Das Leben behielt den Sieg, es hat den Tod verschlungen“ klang tröstlich in dieser Jahreszeit, die vom Totengedenken so geprägt ist.

Ergänzt wurde das Programm durch Instrumental-Beiträge. Zu Beginn und am Ende erklangen Werke aus Bachs „Kunst der Fuge“ in einer Fassung für Streichquartett. Auch Joseph Haydns „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers“ wurden von Wolfgang Donnermeyer, Susanne Lebowsky (beide Violine), Anke Solle (Viola) und Helena Schwarzenberger (Cello) vorgetragen: Der dramatischen Introduzione (Einleitung) folgte die Sonata I „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun“. Zwischen den Haydn-Sätzen erklang die Vertonung des Friedensgebetes von Mutter Teresa „The Fruit of Silence“ von Péteris Vasks, ebenfalls in einer Version für Streichquartett. Der im Programmheft abgedruckte Text machte den zarten Vortrag der Musiker noch eindrücklicher: Das Gebet als Frucht der Stille führt zu Glaube, Liebe und Dienen und schlussendlich Frieden.

Am Ende des Konzertes belohnte langanhaltender Applaus – nach einer kurzen Atempause – alle Musikerinnen und Musiker für einen berührenden musikalischen Abend.

Frauenabendkreis Laggenbeck besucht Bergbaumuseum

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Im Bergbaumuseum der ehemaligen Zeche der RAG in Ibbenbüren gibt es viel zu entdecken. Das erfuhren am 14. November Teilnehmerinnen des Frauenabendkreises der evangelischen Johannesgemeinde aus Laggenbeck. Sie erkundeten bei einer Führung das Hauptgebäude der ehemaligen Turbinenhalle mit den großen Maschinen, die sie natürlich auch selbst in Betrieb setzen durften. In den Nebenräumen sind Sonderausstellungen zu Kohle und anderen Bodenschätzen der Region zu sehen, die ebenfalls bewundert wurden. Es war ein sehr interessanter Nachmittag, waren sich die Frauen einig.