Iris Hagen – 25 Jahre „Erzieherin mit Herz“ im Ev. Stadtkindergarten

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Iris Hagen feierte ihr 25. Dienstjubiläum in fröhlicher Runde im Ev. Stadtkindergarten. Leiterin Tatjana Hefel begrüßte die Anwesenden, Christian Schauerte hat ein pfiffiges Lied für Iris Hagen geschrieben, das alle Kinder auf sehr lebendige Weise vortrugen. Das Erzieher-Team sorgte mit einer „herzlichen Aktion“ für Momente der Rührung und mit einer besonderen „Puppenstube“ für Tapetenwechsel im Hause Hagen und Pfarrer Reinhard Lohmeyer sprach herzliche Grüße von der Ev. Kirchengemeinde und dem Ev. Kindergartenverbund aus. Etliche Gäste aus Gemeinde, Freundeskreis und Familie rundeten die festliche Stunde ab und genossen alles, was Iris Hagen über sich ergehen lassen musste. Natürlich gab es für jedes (!) Kind dann eine von Iris Hagen mit Liebe gestaltete Überraschungstüte mit Herz.  – Anschließend wurde auf die „Erzieherin mit Herz“ angestoßen und bis in den späten Nachmittag mit Familie, Freunden, dem aktuellen Team und ehemaligen Kolleginnen gefeiert. Auch die ehemaligen Leiterinnen Monika Schröer und Ursula Kloss waren extra angereist. Sie hatten Iris Hagen auf ihrem Weg in den Erzieherinnenberuf in frühen Zeiten gefördert und begleitet. 

 

Kinder, Jugendliche und Kirche, das passt!

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Die Evangelische Kirchengemeinde Ibbenbüren unterbreitet seit vielen Jahren der jungen Generation ein breites Spektrum kultureller und sportlicher Angebote. In Regie des Fachausschusses Kinder- und Jugendarbeit ist ein Flyer entstanden, der beispielsweise über die „Rabatz-Theaterwerkstatt “, die Evangelische Singschule, den Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder, Offene Treffpunkte, Projekte, Workshops oder Freizeiten informiert. In Ibbenbürener Ortsteilen, Zeltlagern, Tagungshäusern, Jugendbildungsstätten oder auf Nordseeinseln können Kinder und Jugendliche unter professioneller Anleitung von pädagogischen Fachkräften sinnvolle und aufregende Erfahrungen machen.

Der Flyer liegt in allen Kirchen und Gemeindehäusern aus und wird in den Grundschulen verteilt. Außerdem ist er auch online einsehbar. Das Faltblatt enthält Kontaktdaten von Ansprechpersonen, die weitere Auskünfte geben. Eltern können sich informieren, wo für ihren Nachwuchs spannende Aktionen möglich sind. Zahlreiche Fotos aus der Praxis dokumentieren die Vielfältigkeit. Dabei sind die Interessengebiete weit gefächert. Sie umfassen Ferienfreizeiten, Kreativprojekte, freies Spiel, Chöre, Gitarrengruppen, Theaterwerkstatt, Konfirmandenarbeit, Pfadfindertreffen und vieles mehr. Davon profitieren können alle Kinder und Jugendlichen, ohne Blick auf Konfessions- oder Religionszugehörigkeit. Aktuell nehmen rund 800 Jugendliche die Angebote der Ev. Kirchengemeinde wöchentlich wahr. Hinzu kommen die Teilnehmer an Aktionen, Projekten, Freizeiten.

Nach der Bestandsaufnahme in allen Pfarrbezirken durch das Team des Fachausschusses wurde deutlich, dass die Teilnehmer sich nicht an regionalen Gegebenheiten orientieren, sondern an ihren Neigungen und Fähigkeiten. Daher ist es den Verantwortlichen wichtig, auf die Offenheit aller Angebote für alle Kinder- und Jugendliche aus allen Ortsteilen hinzuweisen. „Wer Lust hat auf gemeinsame Freizeitgestaltung, kann zu uns kommen“, betonte Sozialpädagoge Jürgen Hecker.

Bildunterschrift:

Auch das Team der Verantwortlichen ist Spiel und Spaß nicht abgeneigt: (v.l.) Udo Schmidt-Albrecht, Robert Rickert, Reinhard Lohmeyer, Jürgen Hecker, Christian Schauerte und Sarah Kleine-Katthöfer.

Flyer Kinder- und Jugendarbeit der Ev. Kirchengemeinde Ibbenbüren

Vortrag über Arbeitsmigration und moderne Lohnsklaverei

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Die Situation von Leiharbeitern war am 23. Januar Thema eines Vortrags- und Diskussionsabends in der Alten Schule. Im Rahmen der Evangelischen Erwachsenenbildung und in Kooperation mit dem ökumenischen Netzwerk Asyl der Christus- und Ludwiggemeinde beleuchtete Peter Kossen, leitender Pfarrer der katholischen Kirchengemeinde Seliger Niels Stensen aus Lengerich, Ladbergen, Lienen und Tecklenburg, verschiedene Facetten von Arbeitsmigration. Vor allem EU-Bürger aus Rumänien und Bulgarien würden Opfer von Menschenhandel. Statt gerecht bezahlte Arbeit in deutschen Firmen zu finden, gerieten sie in die Fänge dubioser Leiharbeitsfirmen oder Subunternehmer. Sie würden in der Fleischindustrie, Pflege, Landwirtschaft, Logistikbranche oder auf dem Bau ausgebeutet.

Unerträgliche Arbeitsverhältnisse, vergammelte, überteuerte Sammelunterkünfte, Strafgelder, psychischer Druck, unbezahlte Überstunden, fehlende soziale Absicherung, hohe Unfallgefahr und mangelnde Regenerationsmöglichkeiten führten bei den Menschen schon in jungen Jahren zu starken Abnutzungserscheinungen, beklagen Ärzte. Weil damit auf anderer Seite viel Geld zu verdienen ist, werde getrickst und geltendes Recht ausgehebelt, betonte Kossen.

Die hässlichste Seite dieser Form von Sklaverei sei die Zwangsprostitution, bei der schon minderjährige Mädchen mit Gewalt und Drogen gefügig gemacht würden. „Menschen werden angemietet, verschlissen und dann entsorgt“, so das bittere Fazit. Ihnen schlügen zudem Verachtung und Diskriminierung entgegen. „Wegwerfmenschen“ nennt sie der Pfarrer. “In der Gesellschaft ist das Bewusstsein verlorengegangen, dass dies keine legitimen Beschäftigungsverhältnisse sind“, erklärte Pfarrer Kossen. Er forderte die Einhaltung elementarer Menschenrechte und einen Systemwechsel.

Die Kirchen seien ebenfalls in der Pflicht, bei eigenen Beschäftigungsverhältnissen genauer hinzuschauen, fair einzukaufen und tarifliche Vereinbarungen einzuhalten. In Lengerich haben sich engagierte Bürger in dem überregional tätigen Verein „Aktion Würde und Gerechtigkeit“ zusammengeschlossen. Das Netzwerk will den Rechtsweg für Arbeitsmigranten leichter zugänglich machen und deren oft menschenunwürdige Lebens- und Arbeitssituation verbessern, lautet das erklärte Ziel des Bündnisses. Die Teilnehmer der Runde in Ibbenbüren waren sich einig, dass es nötig sei, Bürger, Unternehmen, Politiker und Kirchenvertreter für die Problematik zu sensibilisieren und stärker auf Veränderungen der menschenverachtenden Gegebenheiten zu drängen.

Bildunterschrift:                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   Pfarrer Peter Kossen (2.v.l.) hielt einen aufrüttelnden Vortrag über die Situation von Arbeitsmigranten. Die Organisatorinnen Ingeborg Paul vom Arbeitskreis Asyl (li.) und Adelheidd Zühlsdorf-Maeder begrüßten die Gäste.

 

Neujahrskonzert in der Matthäuskirche

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Das Blasorchester des Musikvereins „Glückauf“ Anthrazit unter Leitung von Bastian Tillmann erfreute am 16. Januar etwa 240 Zuhörer in der Matthäuskirche mit einem erstklassigen Neujahrskonzert. Pfarrer Andreas Finke zog die Verbindung zum Bergbauende: „Zu den Dingen, die wir dem Bergbau und den Bergleuten verdanken, gehört auch musikalisches, kulturelles Vermögen.“ Dieses verkörpere der Musikverein Glückauf par excellence, meinte Finke und versprach den Besuchern ein abwechslungsreiches Konzert, in dem das Orchester „alle Register der Emotionen“ ziehen werde. Diese Ankündigung stellte das 50-köpfige Orchester eindrucksvoll unter Beweis.
Den Auftakt machte ein Liebeslied, die gefühlvolle Arie „Bist du bei mir“, die Johann Sebastian Bach einst seiner Frau Anna Magdalena gewidmet hatte. Mit dem amerikanischen Komponisten James Barnes und seinem „Prayer for Higashi Nihon“ wechselte die Musik in die Gegenwart Mit Dizzy Stratfords „Spiritual Moments“ war der Gospel würdig vertreten und mit „Maria durch ein Dornwald ging“ noch ein Weihnachtslied. Finke: „Im evangelischen Kirchenjahr geht die Weihnachtszeit bis zum 2. Februar.“ Bei den Stücken „You Raise me up“ (Brendan Graham) und „Hallelujah“ (Leonard Cohen) setzte Solistin Feelia Küster beeindruckende vokale Akzente. Nach einigen Zugaben stimmte das Publikum in das traditionelle Steigerlied ein.
Das Neujahrskonzert in der Matthäuskirche war das erste Benefizkonzert für das Glückauf-Blasorchester. Bei freiem Eintritt wurde im Anschluss an den gut einstündigen Ohrenschmaus zugunsten des Hospizhauses Tecklenburger Land e.V. gesammelt. Presbyter Uwe Kropf machte noch am Abend Kassensturz und freute sich über sensationelle 1.722,25 Euro.
Text und Foto: Holger Luck

Simbabwe ist ein Land mit vielen Facetten

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Unter dem Motto „Steh auf und geh!“ feiern am 6. März Frauen rund um den Globus den Weltgebetstag. Die Gottesdienstordnung haben in diesem Jahr Frauen aus Simbabwe verfasst. Zur Vorbereitung lud die Johannesgemeinde Ibbenbüren-Laggenbeck am 14. Januar in das Elsa-Brandström-Haus zu einem abwechslungsreichen Abend ein. Ulrike Ströver begrüßte dazu etwa 30 Teilnehmer und als Referentin die evangelische Pfarrerin i. R. Kerstin Hemker. Sie hat gemeinsam mit ihrem Ehemann Dr. Reinhold Hemker, dem Präsidenten der Deutsch-Simbabwischen Gesellschaft, das Land im Süden des afrikanischen Kontinents unzählige Male bereist oder längere Zeit dort gelebt.

In ihren Erläuterungen ging sie auf Probleme wie Dürre, Aids, salziges Wasser, Energieknappheit oder Unwetter ein. Die politische Situation ist durch eine langandauernde Wirtschaftskrise geprägt. „Über 90 Prozent der Bevölkerung sind arbeitslos“, so Hemker. Viele Menschen haben seitdem das Land verlassen müssen. 2017 wurde das autoritäre Herrschaftssystem des Präsidenten Robert Mugabe abgelöst, wirtschaftlich ging es unter Emerson Mnangagwa jedoch weiter bergab. Hinzu kommen Auseinandersetzungen zwischen den Bevölkerungsgruppen der Schona und Matabele, die weit zurückreichen. Die Mehrheit der Bevölkerung gehört christlichen Religionen an.

Die Herzlichkeit der Bewohner, spannende Städte, eine großartige Natur und die Victoria-Fälle sprächen für einen Besuch, so die Referentin. Besonderes Augenmerk legte sie auf den Reichtum in Malerei, Bildhauerei, Literatur und Musik. Die Malerin Nonhlanhla Mathe hat das Titelbild zum Weltgebetstag mit dem Namen „Rise! Take Your Mat and Walk” geschaffen. Die Auftragsarbeit zeigt das gesellschaftliche Leben in Simbabwe. Zur Abrundung des Abends folgte eine Lesung aus der Kurzgeschichtensammlung „Die Schuldigen von Rotten Row“ der Autorin Petina Gappah.

Um herauszufinden, was in Simbabwe auf den Tisch kommt, hatte Kerstin Hemker mit einigen Frauen aus der Gemeinde und Eclaire Luzolo Luanzambie ein typisches Essen vorbereitet. Die Schülerin des Emsland-Gymnasiums Rheine stammt aus der Demokratischen Republik Kongo und möchte nach dem Abitur Journalismus studieren, erzählte sie. Verkostet wurde der Maisbrei Sadza, Hauptnahrungsmittel in weiten Teilen Afrikas. Dazu servierten die fleißigen Köchinnen eine Erdnusssauce mit Spinat, Knoblauch und Zwiebeln sowie Tschomolia, zubereitet mit Grünkohl, Tomaten und Piri Piri. Die Veranstaltung klang mit dem Dokumentarfilm „Music by Prudence“ aus. Das unterhaltsame und informative Programm war eine gelungene Einstimmung auf die Vorbereitungszeit zum diesjährigen Weltgebetstag und wird noch lange nachwirken.

Bildunterschrift:

BST_1140 Kerstin Hemker gestaltete im Elsa-Brandström-Haus Laggenbeck einen wunderbaren Abend zum diesjährigen Weltgebetstagsland Simbabwe.

Skilehrer Michael Scheer – DANKE!

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Michael Scheer – Danke für 10 Jahre Leitung der Skifreizeit

Organisation der Freizeit und die Durchführung der Skikurse, das waren die Aufgaben für Michael Scheer, dem Gymnasiallehrer für die Fächer Sport und Religion. Gemeinsam zunächst mit Dinah Maria Lohmeyer und Stephan Christoph, anschließend mit Nora Lohmeyer und Sebastian Meyer hat er die beliebte Skifreizeit der Christus-Gemeinde weiterentwickelt. Als Zeichen des Dankes gab es starken Applaus und natürlich den Tirolerhut, der ihm außerordentlich gut steht. In diesem Jahr waren 56 Ski- und Snowboardfahrer dabei, die herrliches Wetter und hervorragende Pistenqualität genossen haben. Sie sagen stellvertretend für alle Teilnehmer in den vergangenen 10 Jahren: DANKE MICHI!  

 

Eine „Ode an die Freude“: Musikalischer Empfang in der Matthäuskirche

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Musikverein „Glückauf“ und Ev. Matthäusgemeinde veranstalten Benefizkonzert

Es ist eine musikalische Begrüßung im neuen Jahrzehnt:

Am Donnerstag, 16. Januar 2020, lädt die Evangelische Matthäusgemeinde zum Neujahrskonzert in die Bockradener Matthäuskircher ein. Hierfür ist es gelungen, den Musikverein „Glückauf“ Anthrazit Ibbenbüren e.V. zu engagieren. Pfarrer Andreas Finke zeigt sich erfreut: „Dieses tolle Ensemble in der Matthäuskirche zu erleben eignet sich hervorragend aus zweierlei Gründen: Die direkte Nachbarschaft zum Bergwerk und die besondere Akustik unserer Kirche.“

Gemeinsam war schnell klar, dass dieses Konzert dem Benefiz für das Hospizhaus Tecklenburger Land e.V. gewidmet sein soll. Über ihre Stiftung „Ev. Kirche in Ibbenbüren“ freut sich die Kirchengemeinde als Gesellschafterin des Hospizhauses sehr über diese Unterstützung.

Das Blasorchester präsentiert festliche, nachdenkliche, andächtige, aber auch schwungvolle Musik.

Neben sinfonischen Werken, die die vielfältigen Klangfarben des Blasorchesters zum Strahlen bringen, werden auch eingängige Melodien wie Leonard Cohens „Hallelujah“ oder passend zum Beethoven-Jahr auch die „Ode an die Freude“ aus der 9. Sinfonie Ludwig van Beethovens auf dem Programm stehen.

Für das Benefizkonzert sind Platzkarten erforderlich. Diese sind direkt beim Musikverein erhältlich. Entweder per E-Mail an info@musikverein-glueckauf.de oder telefonisch unter 0 54 04 – 72 94 21. Weiterhin besteht die Möglichkeit, Karten in den Pfarrbüros „An der Matthäuskirche 7“ und „Kanalstraße 9“ in Ibbenbüren zu erhalten. „Der Eintritt ist zwar frei, wir freuen uns jedoch sehr über Spenden, die dem Hospiz in Ibbenbüren zu Gute kommen.“ sagt der Vorsitzende des Musikvereins, Robert Kropf. Das Konzert beginnt um 19 Uhr, Einlass ist um 18.30 Uhr. Die Platzwahl ist frei.

Goldene 20er – Prosit Neujahr!

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Von der Skifreizeit in Südtirol grüßen 56 sehr zufriedene Teilnehmer. Ein derart schönes Skiwetter gab es noch nie. Jeden Tag blauer Himmel bei bestens präparierten Skipisten. Sylvester gab es natürlich nach einem Festessen die obligatorische Feuerzangenbowle und einen Kinderpunsch. Der Fackelwanderung mit dem flammenden Neujahrsgruß 2020 und einer Andacht in freier Natur von Pastor Reinhard Lohmeyer folgte ein Lagerfeuer direkt am Leierhof. Und es gab natürlich einen Sekt: Prosit Neujahr! 

 

Besser geht’s nicht!

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Die 56 Teilnehmer der Skifreizeit sind gut in Südtirol angekommen. Die Stimmung ist schon am 1.Tag hervorragend. Alle freuen sich riesig über das Kaiserwetter, das bis zum 3. Januar, dem Abreisetag, anhalten soll. Da es im November und Dezember schon gut geschneit hatte, finden sie  optimale Schneebedingungen vor. Nora und Sebastian Lohmeyer und Michael Scheer haben organisatorisch alles sehr gut vorbereitet. Die Skibushaltestelle ist direkt vor der Tür. Die Gruppe kann die Skigebiete Vals/Gitschberg und Plose anfahren. Zusätzlich zum Snowboardlehrer Sebastian und zum Skilehrer Michael ist Laura Schulz, ebenfalls Sportlehrerin, dabei, um einen Skikurs für die Kleinen (bis 6 Jahre) durchzuführen. Alles also topp! Besser geht es nicht. 

Weihnachten in Christus

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Es war so schön! Insgesamt haben rund 2.250 Menschen die 7 Gottesdienste in der Christus-Markus-Gemeinde besucht. Das sind gut 35% der Gemeindeglieder in den Pfarrbezirken I und II. Dieser Zuspruch freut alle Mitwirkenden bei den Krippenspielen (Eltern und Kinder der beiden Familiengottesdienstkreise), an der Orgel und in den Chören (Spatzen, Kinder, Jugendchor, Gesangsduett und Kantorei), bei den Predigten (Maria Malcin) und bei der Lesung der Weihnachtsgeschichte, die von insgesamt 14 Konfirmanden und jugendlichen Mitarbeitern und Konfirmandeneltern bestritten wurde.

Die gründliche Vorbereitung hat man allen Beteiligten abgespürt, und wenn dann Gemeindeglieder eine dankbare Rückmeldung geben, dann darf die Weihnachtsfreude sich noch weiter im Herzen ausbreiten.

DANKE allen Mitwirkenden!

Küster Markus Heinze, Kantor KMD Christian Schauerte,
Pfarrerin Dr. Uta Wiggermann und Pfarrer Reinhard Lohmeyer.

Auf dem Foto unten sieht man reichlich Kinder im 15h-Mitmach-Gottesdienst, die als Engel mit einem Licht oder als Hirten aktiv in das Krippenspiel einbezogen worden waren.