Der unbequeme Weg

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Wort zum Sonntag
Alles fällt aus. Taufen, Hochzeiten, Familienfeste. Franz Müntefering würde sagen:
„Das ist Mist.“
Ist es auch. Die Feiern zur Konfirmation und Kommunion fallen auch aus. Die meisten Gemeinden verschie- ben sie ins nächste Jahr. Einige warten noch, ob später in diesem Jahr vielleicht doch was geht.
Diesen Sonntag wäre auch in der Matthäuskirche Konfirmation gewesen. Und ich hätte wie in jedem Jahr ein paar Sätze aus der Bergpredigt vorgelesen. Da sagt Jesus:
„Nehmt den unbequemen Weg!“
Er sagt das nicht auf eine bestimmte Situation hin. Egal was dir im Leben begegnet, der unbequeme Weg ist der, der dich zum Ziel bringt. Bequem führt ins Verderben.
Bequem wäre: Weitermachen wie früher. Kinder in die Schule, in den Verein. Väter ins Stadion, Mütter zum Kaffeeklatsch. Oder umgekehrt. Wäre doch schön, wenn wir einfach zum normalen Leben zurückkehren könnten. Die Fachleute sagen: Das geht nicht. Mit Jesu Worten: Dieser bequeme Weg führt ins Verderben.
Es gibt noch mehr Situationen im Leben, in denen das genauso gilt. Beim Essen ist billig und bequem oft nicht so gesund wie wertvoll und aufwändig. Oder du hüpfst mal eben ins Auto, um die Freundin zu besuchen. Das Fahrrad müsste ja erst aufgepumpt werden und der Berg ist sowieso viel zu anstrengend. Ist bequem. Aber du nimmst zu und die Umwelt leidet. Ich bin sicher, da fallen Ihnen noch viel mehr Beispiele ein. Jesus sagt:
„Der Weg zum Leben ist schmal und unbequem. Der, der ins Verderben führt, ist breit.“
Breit wie eine Autobahn. Achtet mal drauf in den kommenden Tagen. Und den jungen Leuten in Familie und Bekanntenkreis, die jetzt eigentlich Konfirmation hätten, sagt ein freundliches Wort. Sie haben sich anderthalb Jahre vorbereitet, drauf gefreut – und jetzt wird verschoben. Das ist echt frustrierend. Mist halt. Unbequem. Aber es hilft unserer Gesundheit. Und wir holen das nach. Und das wird ein großes Fest. Versprochen!
 
Pfr. Andreas Finke
Ev. Kirchengemeinde Ibbenbüren

Gedanken zum Tag (25) der Arbeit von Pfr. Andreas Finke

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Heute spricht Pfr. Andreas Finke zum „Tag der Arbeit“ über die (Un-)Gleichberechtigung am Arbeitsmarkt. Besonderes denen, die jetzt arbeiten müssen, kann es doch nicht schlechter gehen, als denen, die nicht arbeiten dürfen. Oder? Gedanken zum heutigen Tag.

Hier geht’s zum Video: https://youtu.be/P-aHpTktK50

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Seniorenhilfsnetzwerk wird dankbar angenommen

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45 Einkäufe haben die 37 Mitglieder des Seniorenhilfsnetzwerkes im Bereich der Pfarrbezirke I und II seit Bestehen vor 5 Wochen bislang getätigt. Im Durchschnitt sind das 9 Einkäufe pro Woche. Insgesamt haben 14 verschiedene Senioren bzw. Paare dieses Angebot angenommen. Jugendreferent Udo Schmidt-Albrecht, Ingeborg Paul und Pfarrer Reinhard Lohmeyer sind sehr zufrieden über diese Zwischenbilanz. Die Häufigkeit der Nachfrage bei einigen Seniorenpaaren zeigt, wie essentiell wichtig dieses Angebot für die Organisation ihres Alltags ist. Und die Jugendlichen zeigen weiter eine sehr hohe Motivation in der praktischen Hilfe. 

Die jungen Leute berichten sehr positiv von ihren Erfahrungen und etliche Senioren haben sich bei der Gemeinde sehr herzlich bedankt. Auch solche, die keinen Einkauf gewünscht haben, haben per Brief oder per Telefon zurückgemeldet, dass sie sich sehr über dieses Angebot freuen. Es zeige, dass man nicht allein gelassen sei.
Ein Sponsor hat schon finanzielle Unterstützung angekündigt, wenn man nach Abschluss der Aktion ein kleines Fest feiern möchte.

Die Gruppe der EinkäuferInnen besteht aus JugendmitarbeiterInnen aus der Konfirmandenarbeit der Christus-/Markus-Gemeinde und aus der Flüchtlingsarbeit im Café International am Kirchplatz. – So geschieht im gemeinsamen Tun praktische Integration. – Unter-18-Jährige sind bei ihrem Engagement von ihren Eltern unterstützt worden. Weitere Erwachsene unterstützen die jungen Leute in einkaufspraktischen und auch in medizinisch-hygienischen Fragen. 

Nebenbei hat die Gruppe, die alles per WhatsApp und Telefon erledigt. noch 1.000 Briefe an die „Über-70-Jährigen“ in 13 Pkw-Teams im gesamten Innenstadtgebiet und in Dörenthe verteilt, einige Hundert Masken genäht und in 35 Pkw-Teams insgesamt 4.000 Exemplare des Ostergrußes von Pfarrerin Uta Wiggermann und Pfarrer Reinhard Lohmeyer gemeinsam mit Mitarbeitenden aus den beiden Familiengottesdienstkreisen und dem Aktivmännerkreis verteilt. Ein enormer Einsatz. Danke! 

Die Netzwerkgruppen aus Laggenbeck und aus Bockraden vermelden bislang nur einen Einkaufseinsatz. Offensichtlich werden dort die Senioren gut durch ihre Familien und ihre Nachbarschaften versorgt. Das Signal ist aber auch hier wichtig: Wir lassen Euch nicht allein. 

Aktuell werden keine weiteren Jugendlichen in die Gruppe der Einkäuferinnen und Einkäufer aufgenommen, da die Gruppenstärke in der aktuellen Form für die Nachfrage sehr gut passt. Es besteht eine kleine Reserveliste für den Fall, dass die Nachfrage das Team an Grenzen bringen sollte.

Senioren aus dem Innenstadtgebiet und in Dörenthe (Pfarrbezirke I und II) melden sich mit ihrem Einkaufswunsch bitte telefonisch im Gemeindebüro: Telefon 05451-6480.
Rund um die Uhr läuft der Anrufbeantworter, auf den der Name, die Adresse und die Telefonnummer hinterlassen werden kann.
Senioren aus Laggenbeck (Pfarrbezirk III) können sich unter 05451 8229 melden. Senioren aus Bockraden (Pfarrbezirk V) unter 05451 3839. 

Andrea Breulmann – neue Gemeindesekretärin in Christus-Markus und Johannes

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Seit dem 1. April 2020 ist Andrea Breulmann als Gemeindesekretärin der Christus-Markus-Gemeinde und der Johannes-Gemeinde angestellt. Die dreifache Mutter tritt die Nachfolge von Annette Christoph in der Innenstadt und Dörenthe und von Ellen Stalljohann in Laggenbeck an. Die Einarbeitung erfolgte unter „Corona“-Bedingungen per Telefon und durch etliche Gespräche „auf Abstand“.

Da die Laggenbeckerin schon seit etlichen Jahren den Friedhof Laggenbeck managt, kennt sie sich mit den kirchlichen Strukturen und Gepflogenheiten jedoch schon gut aus. Dass der Spaß an der Arbeit ziemlich groß geschrieben wird, hat sie in den bisherigen Tagen schon erfahren. Und manch einer hat ihre freundliche Stimme am Telefon schon gehört. – Gottes Segen für ihren Dienst an den nunmehr drei Stellen in der Ev. Kirchengemeinde Ibbenbüren.

Andrea Breulmann versieht ihren Dienst im blick.punkt-Büro gemeinsam mit Cornelia Praetorius, die zudem das Sekretariat der Gesamtgemeinde führt.  

Die Öffnungszeiten des Gemeindebüros in der Innenstadt sind leicht verändert worden. Das Büro ist weiterhin wie bisher zu den Markttagen am Mittwoch und Freitag von 10-12 Uhr geöffnet.
Am Dienstagnachmittag ist die Öffnungszeit auf 15 bis 17 Uhr um eine halbe Stunde nach hinten verschoben worden.

In Laggenbeck ist das Büro am Dienstag von 9 bis 11 Uhr und am Mittwoch von 15.30 bis 16.30h geöffnet.  

Gedanken zum Tag 24 – Hoffnungen weitertragen

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„Seifenblasen erinnern mich an Träume und Hoffnungen“, erzählt Pfarrerin Irmtraud Rickert. „All das schwebt vor uns her – manchmal bunt, aber auch zerbrechlich.“ Aber es braucht mehr als Hoffnungen – es braucht uns alle, damit unsere Hoffnungen realisiert werden könnnen. Und es braucht einen Zuspruch, der Mut macht – eine Zu-mutung. Für uns als Christen kann das zum Beispiel dieser Satz aus dem Alten Testament sein: „Siehe, ich habe dich in meine Hände gezeichnet.“ Spüren dürfen, dass wir geborgen sind.

Hier geht’s zum Video: https://youtu.be/GGli0L4hDac

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Gemeindesekretärin Annette Christoph geht in den Ruhestand

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Gemeindesekretärin Annette Christoph geht am 30. April 2020 nach rund 20 Jahren in der Zentrale der Christus-Markus-Gemeinde in den wohlverdienten Ruhestand. 

Im Namen aller hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeitenden sage ich DANKE für die treuen Dienste, für die Geduld mit allen, für die Freundlichkeit gegenüber jedem und jeder trotz des Stresses, der zu manchen Zeiten in der Luft liegt. Annette Christoph hat immer alles irgendwie geregelt bekommen und für uns Mitarbeitende manches im Blick gehabt, was wir sonst vergessen hätten. – Und in besonderen Momenten konnte man sich zu ihr setzen und einfach mal  reden. – Dann kehrte Ruhe ein in den trubeligen Alltag und es entstand eine wohltuende menschliche Nähe.  – Und vom Spaß in der Dienstbesprechung mit den Hauptamtlichen ganz zu schweigen.
Das alles bleibt unter uns. Wir nehmen es in unsere Erinnerung an eine gute gemeinsame Zeit.

Gerade in Boomzeiten, während der Umgestaltungsphase der Christuskirche, während der Plattenpatenaktion mit ihren 1000 Telefonaten und Patenbriefen, während der Weihnachtszeit und vor den Konfirmationen wurde ihr Einiges zugemutet. Viele machen sich nicht klar, was in einer lebendigen Gemeinde wie der unsrigen im so genannten „Hintergrund“ alles anfällt. Annette Christoph hatte tausend Sachen zu erledigen, viele Erinnerungszettel, Ablagen zeugen davon. Und sie verließ das Büro nicht, ohne – wie von Zauberhand – auf dem Schreibtisch eine verblüffende Klarheit und Ordnung zu hinterlassen. 

Sie hat ihr Herz und ihre Tatkraft auch in das Gemeindeleben eingebracht: Zunächst auf der Skifreizeit mit der Familie, Ihr Sohn Stephan wurde später Leiter der Freizeit und Zivi in unserer Gemeinde, und beim Neujahrsempfang im Catering-Team. Später hat sie besonders auch die Gruppe „KonSenZ“ mit ihrem persönlichen Einsatz über die Dienstzeiten hinaus unterstützt. –

Wir werden Dich vermissen, Annette!

Wir wünschen Dir Alles Gute im Unruhestand mit Deinem Ehemann Michael, mit Deinen Kindern und mittlerweile auch Enkelkindern.

Gottes Segen auf Deinem weiteren Weg und dem Weg Deiner Familie.
Im Namen aller Mitarbeitenden

Pfarrer Reinhard Lohmeyer

Gedanken zum Tag 23 – Niemand darf ohne Gebet bleiben.

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„Es liegt eine ungewöhnliche Stille in der Luft“, meint Pfarrer Jörg Zweihoff. Er erzählt, wie er als Seelsorger diese Zeit erlebt, in der er die Einsamen, die Kranken, die Sterbenden und die Trauernden kaum oder gar nicht begleiten darf. „Wenn unsere Füße und unsere Hände die Menschen nicht mehr begleiten dürfen, dann müssen unsere Herzen es umso mehr tun. Niemand darf in diesen Zeiten ohne Gebet bleiben.“

Hier geht’s zum Video: https://youtu.be/p94tlYfw-CQ

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Mitglieder der evangelischen Kirchengemeinde engagieren sich

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Das Corona-Virus hat die Welt und damit auch Ibbenbüren weiterhin fest im Griff. Deshalb engagieren sich Mitglieder der evangelischen Kirchengemeinde in Aktionen zur Eindämmung
der Pandemie. Schon früh haben einige Frauen für die Gemeinde und zur Verteilung in Altenpflegeeinrichtungen des Caritasverbandes Masken zum Schutz von Mund und Nase genäht. In die Aktion einbezogen wurden zudem Frauen und Männer aus der Flüchtlingsinitiative der evangelischen Kirchengemeinde.

Aus Stoffresten haben sie unterschiedliche Modelle mit Gummiband oder Bändern, bunte und einfarbige, große und kleine Schutzmasken genäht. Sie freuen sich, dass besonders kranke und alte Menschen oder Mitarbeiter in den Alteneinrichtungen nun zur Arbeit, zum Einkauf und Arztbesuch diese Masken nutzen können. „Es war erst nicht leicht, das passende Schnittmuster zu bekommen beziehungsweise die Anleitungen zu verstehen“, erzählt Ingeborg Paul. Aber inzwischen sei Routine eingekehrt und das Nähprojekt gelinge immer besser. Über 150 Masken fanden aus dieser Initiative bereits den Weg zu ihren Nutzern.

Da ab 27. April in allen Bundesländern eine Pflicht zur Bedeckung von Mund und Nase mit Masken, Tüchern oder Schals eingeführt wird, sind diese Projekte ein bedeutender Beitrag zur Gesunderhaltung vieler Menschen. „Wenn wir allen Menschen in Deutschland das Arbeiten, Einkaufen und Busfahren mit Mundschutz ermöglichen möchten, brauchen wir zwischen acht und zwölf Milliarden Masken pro Jahr“, hatte Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier am 19. April festgestellt.

Das ist eine unvorstellbar große Menge. Daher ist auch das ökumenische Projekt sehr bedeutsam, in dem sich Frauen aus der evangelischen Kirchengemeinde und der katholischen Frauengemeinschaft St.-Ludwig zusammengefunden haben. Sie folgen dringenden Bitten des Seniorenzentrums Marienhof aus Hörstel oder der Ibbenbürener Tafel. Ursula Habeck fragte dazu bei Gitta Wolf an – die beiden kennen sich bestens von der Vorbereitung der Weltgebetstage und weiterer Projekte. Schnell waren weitere Mitstreiterinnen aus beiden Gemeinden gefunden.

Als die Frauen alles besorgt hatten, was man zum Nähen von Mund-Naseschutz für Pflegepersonal benötigt, legten sie sofort los. In der „Corona-Nähstube“ sind bis Mitte April – natürlich bei den Beteiligten zu Hause – etwa 500 Masken entstanden, erzählte Uschi Habeck, die Initiatorin des ökumenischen Teams. Soweit vorhanden, werden Masken gegen eine Spende für die Ibbenbürener Tafel abgegeben – telefonische Anfrage bei Gitta Wolf 05451- 13248. Die nächsten Aufträge liegen schon vor. Beide Aktionen gehen daher weiter.

Spenden Sie für den Matthäuskindergarten – Musikprojekt geplant

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Im Matthäuskindergarten sollen die Kinder eine Überraschung vorfinden, wenn sie nach der Corona-Zeit wieder in ihre Gruppen zurückkehren.
Neue Orff-Instrumente sind dafür anzuschaffen und ein Musikpädagoge soll engagiert werden.
Dazu ist Geld erforderlich: Nötig sind 900 Euro. Unser Förderverein Matthäuskirche e.V. möchte helfen.
Aber auch Sie können helfen. Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie neben der Überraschung auch, dass die Kinder erfahren, wie Musik gemacht wird und wie durch Instrumente Töne erzeugt werden. Es schult das Gehör unserer Kindergartenkinder, stärkt das Rhythmusgefühl und fördert die gute Laune der Kinder und Erzieher und vermittelt spielerisch wichtige Lerninhalte.
Wenn weniger Geld zusammenkommt, muss das Projekt gekürzt werden. Wenn mehr Geld zusammenkommt, kann das Projekt ausgeweitet werden.

Folgen Sie einfach diesem Link auf die Spendenplattform der Kreissparkasse Steinfurt. Hier können Sie spenden und weitere Informationen erhalten: Kindergartenkinder machen Musik

Gedanken zum Tag 22 – Ich geh mir grad die Hände waschen – Abstand halten – Das Gebet der Stunde

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„Wir gehen in der Hoffnung, dass sich unsere Angst in Zuversicht wandeln lassen kann.“ Gehen Sie mit auf den Vaterunser-Weg an der Synagogenstraße mit Pfarrer Reinhard Lohmeyer.

Hier geht’s zum Video: https://youtu.be/0ahrzAEQ8FU

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