Mit einem Kissen in die Kirche

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Zum siebten Mal laden evangelische Gemeinden in Westfalen und Lippe zu einer Nacht der offenen Kirchen ein: In der Nacht von Pfingstsonntag auf den Pfingstmontag (15./16. Mai) werden rund 200 Kirchen zwischen 18 Uhr und Mitternacht oder länger geöffnet sein.

Die Evangelische Kirche Ibbenbüren lädt dazu ab 19 Uhr in die Matthäuskirche ein. Das Programm, das die Gemeinde auf die Beine stellt, ist so vielfältig wie die evangelische Kirche: Die Besucher erwartet Musik und Geschichten, Kulinarisches und meditative Stille.

Der Abend beginnt mit einem großen Rate- und Suchspiel für Kinder und Junggebliebene. Ab ca. 20.00 Uhr stellen sich die Jugendbands „The Cherries“ aus Christus und „G-Kids“ aus Matthäus vor. Highlight ist ab 21.00 Uhr eine OpenStage: Musiker können ihr Instrument mitbringen und gemeinsam mit anderen jammen (Drumset, Backline, Mikrofone sind vorhanden!).
Um 22.00 Uhr gibt es Musik und Geschichten zum Abschalten und Ausklingen. Na dann: Gute Nacht!

Die Besucher werden ein buntes Konzert erleben, bei dem Mitklatschen dringend erwünscht ist.

Für ein besonderes Erlebnis sollten alle Gäste unbedingt ein Kissen mitbringen.

Weitere Infos in der lokalen Presse, auf Facebook und hier.

15.5.16 - Nacht der offenen Kirche in Matthäus

Mit Sport Batterien wieder aufladen

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Die Reihe der „Besonderen Gottesdienste“ in der Matthäuskirche wurde am Sonntag mit der Vorstellung der Sportgruppe „Mach mit, bleib fit“ fortgesetzt. „Wir treffen uns seit Januar 2012 jeden Donnerstagmorgen“, informierte die Leiterin Hannelore Holtkamp. Sie erzählte, dass Sport nicht nur Spaß macht, sondern auch körperlich und geistig fit hält. Die Geselligkeit kommt bei Wanderungen, Ausflügen oder Feiern ebenfalls nicht zu kurz. Wer mitmachen möchte, ist herzlich eingeladen.

Mit einem ersten Höhepunkt, dem „Gottesdienst-Tanz“, begann der Vormittag. Anschließend gaben Ulla Henkemeyer, Manfred Brewe, Elsbeth Kohls und Elke Brewe unter dem Thema „Woran du dein Herz hängst, das ist dein Gott“ einige „sportliche“ Gedankenanstöße. In humorvoller Weise spießten die Gruppenmitglieder „Fußballgötter“, das blau-weiße Gebet „Schalke unser im Himmel“ und andere Kuriositäten auf. Jörg Zweihoff trat als Fan der Borussia im schwarz-gelben Trikot an den Altar. Das Streben nach Geld, Schönheit und Erfolg übe einen starken Leistungsdruck auf Menschen aus und mache das Leben mehr und mehr zu einem Gefängnis. Dagegen setze Gott sein Wort, sagte Elke Brewe in ihrer Lesung. Das Vaterunser unterstrichen die Sportler mit Gesten, die der Aussage des Gebetes zusätzliche Ausdruckskraft verliehen.

Nach dem Sport ist Entspannung wichtig, daher waren zum Abschluss eine meditative Geschichte und das schöne Instrumentalstück „Et les oiseaux chantaient“ zu hören. Der Pfarrer dankte der Gymnastikgruppe und wies noch einmal auf den Unterschied zwischen der Liebe zum wahren Gott und der Anbetung von Götzen hin. Nach der Feier, die an der Orgel von Annemarie Bröcker begleitet wurde, trafen sich die Besucher zu einem Glas Maibowle und weiteren Gesprächen.

 

Fotos und Text: Brigitte Striehn

Gott sei Dank, es ist Sonntag

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Die Seele erfrischen, mal auftanken!

Achtung: Dies geht raus an alle Hundebesitzer! Und an alle Autobesitzer.

Liebe Hundebesitzer, täglich führt Ihr eure Lieblinge raus. Sie brauchen Bewegung und sie müssen mal – na ja, ihr wisst schon. Und Ihr nehmt Euch Zeit, und das ist gut so, sonst würden

die Tiere verkümmern.

Wieviel Zeit nehmt Ihr Euch eigentlich für Eure Seele? Wann führt ihr Eure Seele mal raus, gönnt ihr eine Auffrischung? Auch Eure Seele muss ab und zu alte Last abdrücken und auf neue Ideen kommen; muss Zuspruch hören oder auch mal Ermahnung.

Wie, du hast keine Zeit? Achtung: Dies geht raus an alle Autobesitzer. Klar, ihr habt ein Auto, damit es schneller geht. Man könnte ja auch zu Fuß in die Stadt gehen, wäre sogar gesünder, aber das kostet Zeit und heute muss ja alles schnell gehen. Also: Schnell muss es gehen. Plötzlich kommt einer und sagt: He, du musst auftanken. Was sagst Du ihm? „Geht jetzt nicht, hab keine Zeit. Auftanken

fällt diese Woche aus.“ Hallo? Du weißt, was passiert, wenn Du nicht auftankst, nicht wahr?

Die Karre bleibt liegen. Und Du mit ihr.

Deiner Seele geht das nicht anders. Auszeit zum Auftanken. Und ab und zu auch mal ’ne Wäsche. Den Dreck, der sich im Lauf der Zeit angesammelt hat, abwaschen. Wieder mal sauber und glänzend da stehen.

Dazu lade ich Euch ein, liebe Autobesitzer und liebe Hundebesitzer. Gönnt der Seele mal ein wenig frischen Wind. Ladet mal Last ab. Tankt den Glauben mal wieder auf und spült den Schmutz des Alltags ab. Jeden Sonntag an einer unserer Tankstellen im Lande. Und samstags

auch beim katholischen Stationsnetz. Damit Eure Seele nicht verkümmert. Damit Euer Glauben nicht liegen bleibt.

PS: Sie haben keinen Hund und kein Auto? Sie sind trotzdem willkommen!

 

Andreas Finke, in: Ibbenbürener Volkszeitung vom 16.04.2016.

 

Konfirmandenabenteuer auf Ameland

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Bei herrlichem Wetter genossen 46 Konfirmanden der Christus-Gemeinde zum Abschluss der Konfirmandenzeit einige schöne Tage auf der holländischen Nordseeinsel Ameland. Es gehört zum Konzept der Jugendarbeit, dass jugendliche Mitarbeiter Schritt für Schritt lernen, pädagogische Verantwortung zu übernehmen. So sind auch in diesem Jahr 12 Teamer vom Jugendreferenten 3 Monate lang für ihre Aufgaben vorbereitet worden. Sie durften alle Aktionen mit den Konfirmanden zum Thema „Abenteuer Ameland“ in eigener Verantwortung selbst durchführen. In der Mittagspause und am Abend gab es ein Coaching mit den Leitenden Jugendreferent Udo Schmidt-Albrecht und die Pfarrer Uta Wiggermann, Reinhard Lohmeyer und Christian Heinz. Dabei wurde das Leitungsverhalten der Jugendlichen reflektiert und die nächsten Schritte verabredet. So konnte den Konfirmanden ein attraktives und wechselhaftes Programm mit Kreativaktionen, deren Ergebnisse im Konfirmationsgottesdienst präsentiert werden, mit Strandspielen, Chaosspiel, dem große Inselspiel mit vielfältigen kreativen Aufgaben unterwegs, die Inselwanderung, der abschließende Gottesdienst und die abschließende Party geboten. In den freien Zeiten hatten die Konfirmanden die Gelegenheit, mit dem Fahrrad auf eigene Faust die Insel zu erkunden. Bei der Abschlussshow wurden alle Ergebnisse präsentiert, die Sieger gingen mit attraktiven Preisen nach Hause. Die unterwegs erstellten Trickfotos, Gedichte und die Filme sorgten für reichlich Heiterkeit. Der langanhaltende Applaus der Konfirmanden für das Küchenteam, die Jugendlichen Teamer und für das Leiterteam zeigte es deutlich: Es war eine durch und durch gelungene Fahrt. Eine Konfirmandin brachte es am Ende auf den Punkt: Ich würde so gern noch 20 Tage länger bleiben. Es ist so schön hier. Eine Umfrage ergab, dass ca. 25 Konfirmanden nach ihrer Konfirmation am 10. und 17. April selbst Mitarbeiter werden wollen. Aktuell sind um die 80 Jugendliche aus 6 Jahrgängen als Mitarbeitende in 15 Arbeitsteams aktiv. Das kann gerne so weiter gehen.

Abschied im Sekretariat

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Das Presbyterium hatte in seiner ersten Sitzung der neuen Wahlperiode im Matthäusheim nicht nur die neuen Mitglieder zu begrüßen, es gab auch einen Abschied.
Nach langjährigem Dienst in der Evangelischen Kirchengemeinde Ibbenbüren wurde Marianne Schuchardt in den verdienten Ruhestand verabschiedet. Die Vorsitzende des Presbyteriums, Pfarrerin Irmtraud Rickert, würdigte Frau Schuchardt als stets kompetente und vertrauensvolle Ansprechpartnerin im Büro der Gesamtgemeinde und dankte ihr mit Blumen für ihr Engagement und die Treue.

Die Evangelische Kirchengemeinde Ibbenbüren wünscht Frau Schuchardt für den Ruhestand alles Gute und Gottes Segen.

Neue Ansprechpartnerin im gesamtgemeindlichen Büro ist ab sofort Cornelia Praetorius.

Neues Presbyterium nimmt Dienst auf

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Am 17. März 2016 tagte erstmals das neue Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Ibbenbüren. Es umfasst 22 ehrenamtlich engagierte Frauen und Männer, die in der neuen vierjährigen Wahlperiode die Gemeindeleitung gemeinsam mit den Pfarrerinnen und Pfarrern übernehmen. Für jeden zu besetzenden Platz fand sich jeweils ein Kandidat, weshalb es im Frühjahr nicht zu einem Wahlgang im Rahmen der Kirchenwahl kam.

Pfarrerin Irmtraud Rickert, Vorsitzende des Presbyteriums in 2016, begrüßte im Matthäusheim vier neue Presbyterinnen und Presbyter neben den wiedergewählten Mitgliedern der Gemeindeleitung. Ebenfalls standen die Wahlen der Kirchmeister an, also der Presbyter, die besondere Leitungsaufgaben übernehmen. Das Presbyterium wählte die drei vorherigen Kandidaten wieder: Almut Hage (Personal), Heinz Freese (Bauten und Liegenschaften) und Karl-Heinz Käsekamp (Finanzen).

 

Auf dem Foto in der Matthäuskirche Ibbenbüren sind folgende Menschen abgebildet:

Vordere Reihe v.l.n.r.: 
Uwe Kropf, Wolfgang Schmidt-Hoffmeier, Pfarrerin Irmtraud Rickert, Doris Brzoska, Almut Hage, Gudrun Wrocklage, Antje Schmiedel.

Dahinter v.l.n.r.: 
Pfarrer Jörg Zweihoff, Matthias Haferkorn, Heinz Freese, Elke Stalljohann, Joachim Fleck, Ulrike Harte, Reinhard Kirbs, Michael Kimmel, Sigrid Bäumer, Niklas Berger, Pfarrer Jürgen Nass, Marianne Schuchardt, Karl-Heinz Käsekamp, Pfarrer Andreas Finke, Pfarrer Reinhard Lohmeyer, Günter Heine.

Es fehlen: 
Hans-Georg Becker, Ursula Caris, Sandra Hövelmeyer, Annette Lehmkuhl, Karin Wahlbrink-Schmitz, Pfarrerin Dr. Uta Wiggermann.

Kirche von unten – Das Wort zum Sonntag

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Im alten christlichen Glaubensbekenntnis heißt es: „Ich glaube an den Heiligen Geist: Die heilige allgemeine christliche Kirche.“ Es gibt nur eine Kirche, allerdings teilt sie sich in verschiedene Konfessionen auf. So gibt es katholische, orthodoxe und evangelische Gemeinschaften und noch viele andere mehr. Und alle zusammen sind sie Eins in Christus. Das gilt auch, obwohl sie sich nicht in allem einig sind.

Eines der Dinge, auf die wir Protestanten hier in Westfalen recht stolz sind, ist unsere Kirchenordnung. Seit der Zeit der Reformation, also seit fast 500 Jahren, waren unsere Gemeinden von unten her strukturiert. Die Gemeinde wählt Gemeindevorsteher, die Gemeindevorsteher wählen Pfarrer. Abgesandte aller Gemeinden bestimmen die Geschicke der Kirche. Als von 200 Jahren der preußische König den hiesigen Gemeinden eine Kirchenleitung von oben überstülpen wollte, haben sich die sturen Westfalen erfolgreich gewehrt.

Bis heute werden die Männer und Frauen, die unsere Gemeinde leiten, alle vier Jahre gewählt. In diesem Jahr war für den Februar die Kirchenwahl in den evangelischen Gemeinden angesetzt. In Ibbenbüren allerdings – und nicht nur in Ibbenbüren – ist die Wahl in diesem Jahr ausgefallen. Grund dafür: Es kandidierten genau so viele Männer und Frauen, wie Stellen im Presbyterium zu besetzen waren. Also kam es nicht zur Wahl, nach Ablauf einer Widerspruchsfrist galten alle Personen als gewählt.

Morgen werden die neuen Kirchenvorsteher, in der evangelischen Kirche nennt man sie „Presbyter“, eingeführt. Vier Jahre lang entscheiden sie zusammen mit den Pfarrerinnen und Pfarrern, was in unserer Gemeinde passiert. Vier Jahre lang haben sie auch offene Ohren für die Meinung der Ibbenbürener. Wollen Sie, dass sich etwas ändert in der Gemeinde? Dann sprechen Sie doch eine Presbyterin oder einen Presbyter an! Am Besten, Sie kommen gleich morgen zur Kirche, gratulieren den Verantwortungsträgern zum neuen Amt und beten mit allen um Gottes Segen für ihre Arbeit. Und beim Kaffee danach können wir ins Gespräch kommen über alle Dinge, die sich in der Kirche bewegen sollen.

Ach ja – die Laggenbecker machen eine Ausnahme: Weil die Pastorin an diesem Wochenende mit den Konfirmanden auf Baltrum ist, wird dort die Einführung ins Presbyteramt erst am nächsten Sonntag gefeiert. Doch diese kleine Laggenbecker Verzögerung ändert nichts am Ganzen: Evangelische Kirche ist immer Kirche von unten. Und ohne Gottes Geist: Phantasie und Mut, geht gar nichts. Zum Beispiel um wenigstens einen arbeitsfreien Tag in der Woche zu erhalten. Damit auch unsere Enkel noch sagen werden: „Gott sei Dank, es ist Sonntag“.

Andreas Finke, in: Ibbenbürener Volkszeitung vom 05. März 2016.

Dritte „Ökumenische Kinderbibelnacht“ in Laggenbeck

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Die biblische Geschichte „Daniel in der Löwengrube“ war das Thema der dritten „Ökumenischen Kinderbibelnacht“ der katholischen Kirchengemeinde St. Maria Magdalena und der evangelischen Johannesgemeinde in Laggenbeck. Zehn Helfer betreuten dabei 28 Kinder, die ins Pfarrheim St. Maria Magdalena gekommen waren. Nach einigen Kennenlernspielen und dem gemeinsamen Abendessen stellten sie die Titelgeschichte als Rollenspiel dar. In der Gruppenarbeit ging es um die Themen Neid, Angst und Gottvertrauen. Die Kinder erfuhren, dass Neid auch positive Folgen haben kann. Man könnte sich beispielsweise bemühen, seine eigenen Talente zu fördern, statt sich mit anderen zu vergleichen. Angst kann Panik verursachen, aber auch ein Schutzschild sein, das vor Gefahr warnt. Die Kinder erfuhren, dass Gottvertrauen eine große Hilfe ist. Die „negativen Zettel“ mit den Notizen zu Neid und Angst wurden symbolisch den Löwen zum Fraß vorgeworfen. „Vor dem Schlafengehen haben wir noch Lieder gesungen und Geschichten vorgelesen“, erzählte Pfarrerin Irmtraut Rickert. Am Samstagmorgen bastelten die Kinder kleine Stoffsäckchen, denen sie nun ihre Sorgen anvertrauen können. Bei einem Quiz durften sie ihr neues Wissen testen. Anschließend zeigten sie ihren Eltern, was sie in dieser Nacht alles spielerisch gelernt haben.

Zufriedener Blick auf die Gemeinde

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Mit dem traditionellen Neujahrsempfang bedankte sich am 17. Januar die evangelische Kirchengemeinde bei allen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern. Pastor Reinhard Lohmeyer freute sich über mehr als 200 Gäste im Gemeindehaus „blick.punkt“. Was es im vergangenen Jahr alles zu sehen, erleben und zu feiern gab, das erzählten Pfarrerin Dr. Uta Wiggermann und Pfarrer Reinhard Lohmeyer in einem kurzen und kurzweiligen Überblick, bei dem sie sich pingpongartig die (Erzähl-) Bälle zuwarfen. In Dörenthe stehe es bestens, konnten die Gemeindepfarrer vermelden. Der Botanische Garten wurde als Gottesdienstraum entdeckt, das sei „ein Highlight in Dörenthe“, so Reinhard Lohmeyer.
Im Christusbezirk brachten besondere Konzerte die Kirche zum Klingen. 28.000 Besucher kamen zu den Gottesdiensten und Veranstaltungen, weit über 1.000 nahmen an Führungen der „Offenen Kirche“ teil. Die Pfarrer freuten sich über das ehrenamtliche Engagement vieler jüngerer Gemeindemitglieder in der Konfirmandenarbeit. Großen Anklang fanden die ökumenische Aktion „Friedenslicht aus Bethlehem“ sowie das Angebot „Heiligabend nicht allein“. Der Ausblick auf 2016 verspricht wiederum viel Musik, zudem stehen Sanierungsarbeiten auf dem Kirchplatz und im „Haus Ibbenbüren“ auf Wangerooge auf dem Plan. An der Nordsee können auch 2016 wieder viele Kinder ihre „Stadtrandferien“ verbringen. Im Mai begeht Pfarrer Reinhard Lohmeyer sein 25-jähriges Ordinationsjubiläum, im Juni wird der Frauenkreis „Potpourri“ 25 Jahre alt. Zweifach Geburtstag wird in Dörenthe gefeiert: 45 Jahre Kindergarten und 55 Jahre Markuskirche.
Text und Bilder: Claudia Ludewig

Ein neuer Stern leuchtet

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Über 100 Kleinkinder gestalteten zu Heiligabend den Gottesdienst um 15 Uhr in der Christuskirche mit, der speziell für Familien mit kleineren Kindern ausgerichtet war, indem sie mit LED-Leuchten den Sternenhimmel von Nazareth und vom Hirtenfeld in Bethlehem „spielten“. Beide Himmel gestalteten sich im Laufe des Gottesdienstes zu einem großen Stern um die Krippe herum. Der vor einigen Jahren neu gegründete „Kleinkindergottesdienst“ wächst hinsichtlich der Resonanz in der Gemeinde kontinuierlich an. In diesem Jahr waren über 400 Gemeindeglieder dabei.

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