Offene Kirche & Tag des offenen Denkmals

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Offene Kirche

Die Christuskirche ist bis zum 17. 10. 15 geöffnet:

Dienstag bis Samstag 10 – 12 Uhr und 15 – 17 Uhr

Eingang ist am Südportal.

 

13. September 2015 Tag des offenen Denkmals

10.15 Uhr Gottesdienst und Eröffnung der  Kunstausstellung von Roswitha Massing: Jakob und die Himmelsleiter

15.00 Uhr Kirchenführung

16.00 Uhr Turmführung

Auftritte der Evangelischen Singschule beim 9. Ibbenbürener Chortreffen

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30. Mai 2015

Unter dem Dach der Evangelischen Singschule kommen Woche für Woche etwa 160 Kinder zusammen. In drei Altersstufen wird fetzige, ruhige, fröhliche, nachdenkliche, melodische, rhythmische, neue und alte Musik gesungen und gespielt. Bei der neunten Auflage des

Ibbenbürener Chortreffens begeisterten drei Auftritte von Kinder- und Jugendchören der Evangelischen Singschule das Publikum auf dem Kirchplatz.

Fotos: Claudia Ludewig

Spende an den Jugendtreff der Evangelischen Kirchengemeinde Ibbenbüren

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Der Kinder- und Jugendtreff der Evangelischen Kirchengemeinde Ibbenbüren verlegt in diesem Jahr seine beliebten „Stadtrandferien“ auf die Insel Wangerooge. Im gemeindeeigenen Ferienhaus können vom 3. bis zum 9. August 24 Kinder gemeinsam spielen und spannende Abenteuer erleben. Die Stiftung „Evangelische Kirche in Ibbenbüren“ stellt für besondere Maßnahmen während dieser Ferienfreizeit 500 Euro bereit. „Davon sollen besondere Aktionen finanziert werden, die nicht aus den Teilnehmerbeiträgen zu bezahlen wären“, erklärte Pfarrer Reinhard Lohmeyer (2.v.l.) bei der Übergabe des Spendenschecks an Sozialpädagoge Jürgen Hecker (4.v.l.) und das Organisationsteam. Es sind noch einige Plätze frei. Anmeldungen werden erbeten an den  Kinder- und Jugendtreff im blick.punkt, Kanalstr. 16 unter Telefon 05451/6272. „Da es sich um eine sozial-diakonische Maßnahme handelt, ist der Teilnehmerbeitrag flexibel gestaltbar“, betonte Jürgen Hecker.
Quelle IVZ

Gottesdienst zur Goldenen und Diamantenen Konfirmation in der Christuskirche

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Ein besonderes Fest erlebten die Gottesdienstbesucher am Sonntag mit Pfarrerin Dr. Uta Wiggermann in der Christuskirche. Dazu waren Jubilare eingeladen, die ihre Goldene oder Diamantene Konfirmation feierten. Am „Sonntag Rogate“ predigte Dr. Wiggermann über die Bedeutung des Gebetes für unser Leben in Vergangenheit und Gegenwart. Die Evangelische Kantorei unter der Leitung von Christian Schauerte gab dem Gottesdienst den musikalischen Rahmen. Auf den künstlerisch gestalteten Urkunden stand ein Spruch aus dem Matthäus-Evangelium „Christus spricht: Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende“.

Konfirmanden spenden für Hilfsprojekte in Afrika

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Die Konfirmanden der Christus-/Markus-Gemeinde haben in diesem Jahr von ihren Geschenken wieder einen Teil für Siyabonga und Kenosis gespendet. Auch der Klingelbeutel in den Konfirmationsgottesdiensten wurde für beide Projekte gesammelt. Es kamen insgesamt an Klingelbeutelerträgen 1.478,81 € für beide Projekte zusammen. Die Konfirmanden haben 838,50 € beigesteuert, sodass insgesamt 2.317,31 € zur Verfügung stehen. Die Gemeinde unterstützt seit 2007 die Projekte Kenosis und Siyabonga, die sich für Aidswaisenkinder und -jugendliche sowie arme Familien einsetzen.

Präsesbesuch in der Christuskirche | 17.4. ZDF Frühstücksfernsehen

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Präses Annette Kurschus hat am Montag mit einem Visitationsteam die Christuskirche besucht und war sehr beeindruckt von der Neugestaltung.
Rückmeldungen aus dem Team waren: Die Umgestaltung sei ästhetisch sehr gelungen, das Eingangsportal sei schön zurückhaltend und zugleich modern und einladend gestaltet. Der Raum sei in seiner spirituellen Kraft neu erschlossen und auch für junge Generationen attraktiv gestaltet. Die liturgischen Möglichkeiten seien um ein Vielfaches gegenüber den klassischen Kircheneinrichtungen gesteigert worden. Die Christuskirche sei ein Modell für die Landeskirche, betonte Superintendent Stefan Berk, Mitglied des Visitationsteams, da in 10-15 Jahren viele Gemeinden vor der Frage stünden, wie die historischen Kirchen für die Zukunft aufgestellt werden sollen. Insofern könne man jeder Gemeinde nur empfehlen, sich das hier Geschaffene anzusehen. Die Präses ist in einem Interview in der Christuskirche mit dem Raum der Stille im Hintergrund im Morgenmagazin und im Frühstücksfernsehen des ZDF am Freitag, 17.4. zu sehen.

Kinderfreizeit auf Spiekeroog

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Kinderfreizeit auf Spiekeroog

Die Evangelische Jugend Ibbenbüren-Tecklenburg bietet vom 29. Juni bis 6. Juli 2015 eine Kinderfreizeit für Kinder im Alter von 8-11 Jahren an. Die Unterbringung erfolgt mit Vollverpflegung im Haus Sturmeck, wo man sich bestens auf die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen eingestellt hat. Die Freizeit wird von einem erfahrenen erwachsenen und jugendlichen MitarbeiterInnenteam geleitet. Viele erlebnisreiche und kreative Aktionen stehen auf dem Programm und die Insel bietet mit ihrem traumhaften Sandstrand auch reichlich Möglichkeiten, eine schöne und erlebnisreiche Zeit mit Gleichaltrigen zu verbringen.

Nähere Informationen dazu unter 05451/505317 (jugendbuero-ibbenbueren@evju.de) oder direkt bei der Freizeitleitung: 05456/253 (elke.klar@kk-te.de)

Kirchplatz zur Sache

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Auch die Vertreter der Kirchengemeinde, der Eigentümerin des Kirchplatzes, sind enttäuscht über das Scheitern eines gemeinsamen Plans.

Zu Beginn des Prozesses 2009 ist im Auslobungstext für den Architektenwettbewerb von der Stadtverwaltung im Einvernehmen mit der Kirchengemeinde formuliert worden: „Eine Parkplatznutzung für die vielfältigen kirchlichen Veranstaltungen muss auch zukünftig ermöglicht werden.“(Seite 10) Und als Grund-„Szenario 0“ wurde „Kirchplatz als Ruhe- und Aufenthaltsraum sowie Parkplatznutzung“ (Seite 15) von allen Wettbewerbsarchitekten eingefordert. Das sind Zitate.

2012 zu Beginn der Verhandlungen über die zukünftige Nutzung und Gestaltung lassen die Vertreter der Stadt die Katze aus dem Sack: Es darf lt. Fördermittelgeber zukünftig kein (!) Auto mehr auf dem Platz stehen.
Hat man das 2009 nicht gewusst oder nicht beachtet? – Von dieser Wendung sind alle (!) Fraktionen in mehreren Gesprächen informiert worden.

Die Kirchengemeinde hat in den vergangenen zwei Jahren ihrerseits alles versucht, diesen Brocken aus dem Weg zu räumen. Und es war im März 2014 ein Kompromiss formuliert und in Sicht. – Bis seitens der Stadtverwaltung vor wenigen Wochen die scharfe Position des Fördermittelgebers erneut als unüberwindbar ins Feld geführt wurde. – Was alle Bürgerinnen und Bürger in der Darstellung der Sache erwarten dürfen ist: Sachlichkeit, Respekt und Fairness.

Übrigens: Auch jetzt schon ist der Platz kein öffentlicher Parkplatz. Siehe die Beschilderung an der Schranke. Der Platz wird lediglich zu bestimmten Zeiten als Parkfläche genutzt. Die größte Nutzerin ist übrigens die Stadt selbst(!!!): An 104 Tagen im Jahr je 8 Stunden lang für die LKWs und Pkws der Marktbeschicker an jedem Mittwoch und Freitag. Da mag jede und jeder denken, was er will.