Verabschiedung langjähriger ehrenamtlicher Mitarbeiter

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Am vierten Advent wurden im Gottesdienst Marlies Brunzema und Helga Manteuffel aus dem Leitungsteam des Seniorentreffs verabschiedet. Mehr als elf Jahre lang hatten sie gemeinsam mit Gabriele Landmesser die Treffen für ältere Gemeindemitglieder vorbereitet. Manchmal sind auch Referenten eingeladen. Dr. Uta Wiggermann würdigte alle ehrenamtlichen Mitarbeiter des Seniorentreffs, die den Besuchern thematisch kurzweilige Nachmittage schenken, sie mit Kaffee, Tee, Kuchen oder Schnittchen bewirten (im Café-Team um Adelheid Langer) und sie auf Wunsch mit dem Auto von zu Hause abholen und dorthin wieder zurückbringen (im Fahrdienst). „Engel sind ein Bild für die Wirkweise Gottes und wer mit Liebe anderen Menschen begegnet, wird selbst zu einem Engel“, stellte die Pfarrerin fest. Für ihren unermüdlichen Einsatz erhielten alle Mitarbeitenden des Seniorentreffs einen kleinen Holzengel und eine rote Rose. Bei Marlies Brunzema und Helga Manteuffel bedankte sich die Gemeinde außerdem mit einem Buchgeschenk.

Bild oben: Aus dem Leitungsteam des Seniorentreffs wurden im Gottesdienst Helga Manteuffel (li.) und Marlies Brunzema (re.) verabschiedet. Gabriele Landmesser ist weiterhin dabei.

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Begegnung ist das Wichtigste für Flüchtlinge und Helfer

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Das Elsa-Brandström-Haus in Laggenbeck ist seit September zu einer Stätte der Begegnung für Flüchtlinge, Bewohner des Ortsteils und Mitglieder von Ibbenbürener Kirchengemeinden geworden. An jedem Mittwoch öffnet an der Permer Straße, gegenüber der Johanneskirche, das „Café International“. Ehrenamtliche empfangen dort Besucher aus den Flüchtlingsunterkünften.

„Begegnung ist das Wichtigste“, sagt Pfarrer i. R. Reinhard Ströver, der Flüchtlings-Beauftragte des Kirchenkreises Tecklenburger Land. Das gegenseitige Kennenlernen spiele eine große Rolle, die Menschen aus Syrien, Pakistan und anderen Ländern sollen miteinander ins Gespräch kommen, Kontakte knüpfen und Abwechslung finden. Bei Gesellschaftsspielen oder am Kicker geht das ganz leicht. Das Verständnis für fremde Bräuche auf beiden Seiten wächst, Vorurteile werden abgebaut.

15 ehrenamtliche Mitarbeiter erleichtern Neuankömmlingen den Start in ihrer zweiten Heimat. Die pensionierten Lehrer Margret Kleinhölter, Ursula Mehring, Friedrich Lampe und Wilhelmine Müller erteilen Deutschunterricht, ebenso wichtig sind Hilfen im Alltag. Bei den Begegnungen ist jeder willkommen. Das „Café International“ im Elsa-Brandström-Haus öffnet jeden Mittwoch von 16 bis 18 Uhr die Pforten, montags wird ab 14 Uhr Deutsch gelernt.

Bild oben: Im „Café International“ lernen sich die Erwachsenen bei selbst gemachten Spezialitäten kennen: (v.l.) Zuhra Zekirova, Sadete Myzeqari, Waltraud Kitzing und  Wangdu Tsering. Die Kinder spielen gern miteinander.

Praxistag „Offene Kirche vor Ort“ in der Christuskirche

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Praxistag „Offene Kirche vor Ort“ in der Christuskirche

Am 12. September waren haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter aus Kirchengemeinden eingeladen, die Erfahrungen der Ibbenbürener Christuskirche mit dem Angebot „Offene Kirche“ kennenzulernen und für die eigenen Gemeinden Ideen zu sammeln. Pfarrer Andreas Isenburg leitete den Praxistag. Es ging vor allem um Schritte, wie das Angebot konkret umgesetzt werden kann. Dabei standen Fragen der Planung, Organisation und Umsetzung im Mittelpunkt. Initiator war die „Initiative Offene Kirchen“ in der Evangelischen Kirche von Westfalen. Mitarbeiter des Teams der Christuskirche berichteten den Mitarbeitenden aus verschiedenen Kirchengemeinden in Hagen, Löhne, Rheine und Siegen, wie „Offene Kirche“ in der Praxis funktioniert.

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Teilnehmer und Referenten des Praxistages „Offene Kirche vor Ort“ in der Christuskirche: Bettina Schulz, Tagungsleiter Pfarrer Andreas Isenburg aus Dortmund, Christel Wirsching, Monika Köning, Pfarrer Reinhard Lohmeyer, Harald Ludewig, Dr. Friedrich Walter und Wilfried Stöckel (v.l.)

Aktivmänner renovieren über Karneval das “Haus Ibbenbüren” auf Wangerooge

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Einige Männer des Aktivmännerkreises fahren vom 28. Februar bis zum 4. März 2014 auf die Nordseeinsel Wangerooge, um unter der Leitung des Kuratoriumsmitgliedes Martin Seelhöfer das gemeindliche Gruppenhaus “Haus Ibbenbüren” für die kommende Saison in Schuss zu bringen. Die Männer arbeiten ehrenamtlich und freuen sich auf den etwas anderen Karnevalsspaß, den sie gemeinsam auf der Insel haben werden.