Gottesdienst mit ganz besonderer Atmosphäre

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Am 10. Juni erlebten die Besucher in der Christuskirche einen Gottesdienst mit zwei besonderen Auftritten. „Als Christen leben wir in der Freude, wir sind frei“, sagte Pfarrer Reinhard Lohmeyer zu Beginn des Gottesdienstes. Er forderte die Kirchenbesucher auf, sich die Hand zu reichen und einander etwas Nettes zu sagen. Anschließend gestalteten Workshop-Teilnehmer und Dozenten des 11. JAZZibb-Festivals den musikalischen Rahmen. Dafür wurde unter der Leitung von KMD Christian Schauerte eine Praise-Band gegründet. Zudem berichteten Frauen der Gruppe „Potpourri“ über ihr 25-jähriges Jubiläum. Im Juli 1991 hatten sich einige Mütter aus dem Evangelischen Stadtkindergarten zusammengefunden, um gemeinsam etwas zu unternehmen. Im Gottesdienst feierten sie Geburtstag und erzählten, was sie im Verlauf der Jahre alles unternommen haben. Fahrradtouren gehörten dazu und auch einen Reifenwechsel – am Auto – ließen sie sich erklären. Sie erhielten für ihren munteren Vortrag viel Beifall.

Für die Sanierung der Bäder im Haus Ibbenbüren wurden 318,75 € gesammelt, der aktuelle Gesamtstand der Spenden beträgt 4.400 € bei einem Ziel von 7.500 €.

 

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Geschafft!

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Alle 28 neue frisch konfirmierte Jugendliche haben den ersten Schritt in der Ausbildung zum Mitarbeiter in der Christus-Markus-Gemeinde erfolgreich abgeschlossen. Ausgestattet mit Zertifikat und Teamer-T’Shirt geht es nach den Sommerferien in die Praxis des Konfirmandenkurses. – Die Vier vom Leitungsteam Jan Albrecht, Max Dorn, Philipp Goecke und Marian Pott haben Eindruck gemacht: Mit gerade mal 18 Jahren in eigener Verantwortung – gecoacht von Pastor Lohmeyer – eine Ausbildungsfreizeit zu organisieren und inhaltlich zu füllen, das ist aller Ehren wert. Sie haben es richtig gut gemacht. Chapeau!

Menschen glücklich machen – 6. Extra in Matthäus

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Im sechsten Extra-Gottesdienst in der Matthäuskirche haben die Pfadfinderinnen und Pfadfinder des Verbands Christlicher Pfadfinder (VCP) Ibbenbüren das Kommando übernommen.

Die Mitglieder des Stamms Arbalo, der in der Matthäusgemeinde angesiedelt ist, bauten die Kirche kurzerhand in ein traditionelles Pfadfinderlager um. So war der Taufstein in eine Jurte, ein Zelt, gekleidet und die Kanzel zierte das große Stammeslogo. Ein Lagerfeuer und ein Kanu machten die rund 60 Gottesdienstbesucher neugierig.

In seiner Einleitung erklärte Pfarrer Andreas Finke die Ursprünge pfadfinderischer Gemeinschaft, die Robert Baden-Powell begründete. Ihm war es wichtig, Lernen durch Handeln in Gemeinschaft Kindern aller sozialer Schichten zu ermöglichen. Erreicht werden soll dies durch kleine Gruppen und das Vertrauen, dass schon junge Menschen früh Verantwortung übernehmen können. Diese 1907 ins Leben gerufene Bewegung existiert bis heute in den Pfadfinderstämmen. Finke unterstrich diesen Ansatz mit dem Zitat Powells, welches er zugleich zum Motto des Gottesdienstes machte: „Der wahre Weg, Glück zu erlangen, besteht darin, andere Menschen glücklich zu machen. Versucht, die Welt ein bisschen besser zurückzulassen, als ihr sie vorgefunden habt.“

Einige Pfadfinder zeigten in einem kleinen Schauspiel Zusammenhalt und Stärke durch Gemeinschaft, indem sie vor dem Altar der Matthäuskirche ein Kanu zu Wasser ließen und bei strömendem Regen ihrem Nachtlager entgegen ruderten. Pfarrer Finke machte deutlich, dass der Weg nicht immer einfach sei und Hindernisse überwunden werden müssten. Eindrücklich zeigten die Schauspieler, dass die gemeinsame Freude auf das warme Feuer und das trockene Zelt zum Durchhalten motivieren. Im Lager angekommen stellten alle erleichtert fest, die lange Strecke im Regen mit gemeinsamer Kraft überwunden zu haben.

Wie es auf Pfadfinderlagern üblich ist, begleiteten Gitarrenklänge den Gesang im Gottesdienst. Im Anschluss daran gab es vor der Kirche ein Lagerfeuer mit Stockbrot und gegrillten Würstchen.

Jeden Tag eine gute Tat | 12.6., 10.15 Uhr | Matthäuskirche

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Jeden Tag eine gute Tat – Verlasse die Welt ein Stückchen besser, als du sie vorgefunden hast!
Diesem traditionellen Pfadfinder-Motto folgt auch die Juni-Ausgabe unserers besonderen Gottesdienstes.
Pfadfinderinnen und Pfadfinder des Verbands Christlicher PfadfinderInnen (VCP) bereiten ein „Extra“ vor, bei dem garantiert auch zu Gitarrenklängen traditionelle Lieder gesungen werden.

Die Gäste bekommen einen Einblick in die tolle Arbeit unserer „Pfadis“, die unser Gemeindeleben stets bereichert. Ob Kanutouren, gemeinsames Singen oder Lagerfeuer – beim VCP zählt der gemeinschaftliche Zusammenhalt.

Matthäus-Extra ist der besondere Gottesdienst der Matthäusgemeinde, bei der Menschen aus der Gemeinde zu Wort kommen und die Gestaltung übernehmen. Der Pfarrer übernimmt nur die Begrüßung und den Segen am Ende.

Im Anschluss gibt es kühle Getränke und Bratwurst am Lagerfeuer.

Wir haben auch eine Facebook-Veranstaltung eingerichtet. Nehmen Sie teil!

Matthäus Extra, Juni 2016, Pfadis VCP

Matthäus Extra, Juni 2016, Pfadis VCP

Matthäus Extra, Juni 2016, Pfadis VCP

Matthäus Extra, Juni 2016, Pfadis VCP

 

Gruppe „KonSenz“ spendet 730 Euro für neuen Weg auf dem Kirchplatz

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Die 30 Konfirmanden und Senioren der Gruppe „KonSenz“ haben im vergangenen Jahr in bester Teamarbeit Pralinen, Marmeladen und Kekse hergestellt. Durch den Verkauf ist ein Erlös von 730 Euro zusammengekommen. Diesen Betrag haben Jugendliche und Senioren am 28. Mai auf dem Kirchplatz an Pfarrer Reinhard Lohmeyer übergeben, um allen Generationen den Weg zur Christuskirche zu öffnen. Das Kopfsteinpflaster auf dem Kirchplatz erschwert für ältere Besucher den Weg von der Kanalstraße zum neuen Haupteingang. Doch auch junge Menschen mit Kinderwagen wünschen sich eine gut begehbare Umgestaltung, die bald in Angriff genommen werden soll. Die Gruppe „KonSenz“ plant dazu weitere Aktionen. Nach der Spendenübergabe fuhren die Konfirmanden und Senioren nach Münster, um das Planetarium und das LWL-Museum für Naturkunde zu besuchen.
Die Christusgemeinde freut sich über weitere Spenden für dieses Projekt auf das Konto der Kreissparkasse Steinfurt IBAN DE25 4035 1060 0000 0070 70.

Foto: Ibbenbürener Volkszeitung 30. 05. 2016 / Christin Plechinger

Schöne Musik in entspannter Atmosphäre

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Bereits zum siebenten Mal öffneten sich am Pfingstsonntag die Türen zahlreicher evangelischer Gotteshäuser zur „Nacht der offenen Kirchen“. In Ibbenbüren gestalteten Gemeindemitglieder ein musikalisches Programm, das die Bands „The Cherries“ der Christusgemeinde und die neue Kinder- und Jugendband „G-Kids“ der Matthäusgemeinde gestalteten. Ein Suchspiel mit interessanten Fotos gab den Besuchern Gelegenheit, den Kirchenraum neu zu entdecken. Der „Tacho an der Orgel“, das Kreuz aus ungewöhnlichem Winkel und ein Ausschnitt der Glasfenster waren nicht leicht zu entdecken und erlaubten neue Einblicke in Bekanntes. „Am schwersten war der Anker in der Kanzel zu finden“, sagten Martha (9) und Magdalena (7). Das Angebot zu einer Plauderstunde in entspannter Atmosphäre nahmen etwa 40 Besucher wahr.

Den Auftakt machte die „Kir(s)chenband“ der Christusgemeinde unter der Leitung von KMD Christian Schauerte. Das fröhliche „Shout For Joy And Sing“ von David Tellingham oder „The Heart of „Worship“ von Matt Redman waren zwei ihrer Stücke. „Wir möchten etwas von unserem eigenen Enthusiasmus an die Besucher weitergeben und andere Leute gut unterhalten“, beschrieben Emily Leonhard und Johanna Leimbrink ihre Motivation.

Die G-Kids“ proben erst Februar in ihrer aktuellen Besetzung. Der Nachwuchs für die etablierte Band „G-sus“ der Matthäusgemeinde gab mit dem begeisternden Gospelsong „This Little Light of Mine“ oder dem irischen Segenslied „Möge die Straße uns zusammenführen“ Proben seines Könnens. Die Zuhörer wurden mit Getränken versorgt, machten es sich bei Kerzenlicht gemütlich und lauschten zum Ausklang einigen Musikern, die der Einladung zum gemeinsamen „Jammen“ gefolgt waren. Meditativ klang der Abend aus, ehe sich die Besucher auf den Heimweg machten.

Quelle: Ibbenbürener Volkszeitung, 16.05.2016.

Hier gibt es auch ein kleines Video zu sehen!

 

Bock auf Kirche

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77 von ca.100 jugendlichen Mitarbeitern in der Konfirmandenarbeit sind zur ersten Vollversammlung nach den Konfirmationen erschienen, um die Erfahrungen im vergangenen Jahr auszuwerten und die nächsten Schritte für den kommenden Konfirmandenjahrgang zu planen. Jugend und Kirche – das scheint eine höchst attraktive Verbindung zu sein, denn die Zahlen derer, die nach ihrer Konfirmation in die Mitarbeit einsteigen, wachsen kontinuierlich an. In diesem Jahr sind es 37 von 48 Konfirmanden, die neu starten. Das sind 77% der gesamten Konfirmanden des Jahres 2016. Auch in den höheren Jahrgängen zeigt sich, dass immer öfter ältere Jugendliche längere Zeit dabei bleiben. Das ist positiver Stress, sagen die verantwortlichen Leiter. Der Jugendreferent Udo Schmidt-Albrecht und die Pfarrer Christian Heinz, Reinhard Lohmeyer und Uta Wiggermann freuen sich sehr, dass Jugendliche die Angebote der Christus-Gemeinde mitgestalten und um noch mehr Möglichkeiten bitten, sich in der Kirche zu engagieren. Besser geht’s kaum.

Sehr geschätzt werden die Gemeinschaftserlebnisse während der Freizeiten, aber auch die Anforderungen an eine verlässliche Mitarbeit, in der pädagogisches, psychologisches und theologisches Lernen im Vordergrund stehen. Jahr für Jahr sind ca. 200 Konfirmanden und jugendliche Mitarbeitende mit der Christus-Gemeinde in Tecklenburg, auf Ameland und natürlich auf Wangerooge im Haus Ibbenbüren unterwegs. Am Ende der „Laufbahn“ können die älteren Jugendlichen in eigener Verantwortung eine Jugendfreizeit organisatorisch und inhaltlich leiten. Diese Jugendlichen forderten jetzt dringend eine Ergänzung der Wangerooge-Fahrten Wooge I und Wooge II um eine dritte Tour „Wooge III“, in der eine Vertiefung der Gemeinschaft und der religiösen Erfahrung sowie eine weitere Steigerung der Leitungskompetenz möglich ist.

 

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Die neuen jugendlichen Mitarbeiter in der Konfirmandenarbeit der Christusgemeinde.

 

 

 

Diese Jugendlichen engagieren sich schon länger in der Konfirmandenarbeit der Christusgemeinde.

Diese Jugendlichen engagieren sich schon länger in der Konfirmandenarbeit der Christusgemeinde.

Gemeinwohl fördern macht Spaß – Neues Schild an Haus Ibbenbüren

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Schild Haus Ibbenbüren

Schild Haus Ibbenbüren

Seit Himmelfahrt ist ein neues Schild (siehe Foto) für das Haus Ibbenbüren am Eingangsportal angebracht. – Das farbenfrohe Logo des Hauses zeigt an, dass es sich um ein Haus der Ev. Kirchengemeinde Ibbenbüren und der Ev. Stiftung handelt und weist auf die Internetseite des Hauses hin.
Zu verdanken ist das neue Schild dem Engagement zweier Ehrenamtlicher einer Gruppe mit 17-35jährigen jungen Menschen, die über Himmelfahrt auf der Insel waren. Sie entwarfen und fertigten das Schild im Vorfeld in Absprache mit Geschäftsführerin Cornelia Praetorius und Pfarrer Reinhard Lohmeyer an. Bei bestem Wetter wurde es schließlich eigenhändig neben der Eingangstür angebracht.
Diese Gruppe spendete außerdem 113 Euro für die Bädersanierung. Ein tolles Zeichen auch der jüngeren Generation, dass man die Möglichkeiten der Kirchengemeinde nicht nur nutzen, sondern auch mitgehalten möchte.
Haus Ibbenbüren ist ein Selbstversorgerhaus und durch die Einrichtung und die günstige Lage zum Strand sowie zum Ort ideal geeignet für Gruppen- und Familienfreizeiten.

Mit Sport Batterien wieder aufladen

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Die Reihe der „Besonderen Gottesdienste“ in der Matthäuskirche wurde am Sonntag mit der Vorstellung der Sportgruppe „Mach mit, bleib fit“ fortgesetzt. „Wir treffen uns seit Januar 2012 jeden Donnerstagmorgen“, informierte die Leiterin Hannelore Holtkamp. Sie erzählte, dass Sport nicht nur Spaß macht, sondern auch körperlich und geistig fit hält. Die Geselligkeit kommt bei Wanderungen, Ausflügen oder Feiern ebenfalls nicht zu kurz. Wer mitmachen möchte, ist herzlich eingeladen.

Mit einem ersten Höhepunkt, dem „Gottesdienst-Tanz“, begann der Vormittag. Anschließend gaben Ulla Henkemeyer, Manfred Brewe, Elsbeth Kohls und Elke Brewe unter dem Thema „Woran du dein Herz hängst, das ist dein Gott“ einige „sportliche“ Gedankenanstöße. In humorvoller Weise spießten die Gruppenmitglieder „Fußballgötter“, das blau-weiße Gebet „Schalke unser im Himmel“ und andere Kuriositäten auf. Jörg Zweihoff trat als Fan der Borussia im schwarz-gelben Trikot an den Altar. Das Streben nach Geld, Schönheit und Erfolg übe einen starken Leistungsdruck auf Menschen aus und mache das Leben mehr und mehr zu einem Gefängnis. Dagegen setze Gott sein Wort, sagte Elke Brewe in ihrer Lesung. Das Vaterunser unterstrichen die Sportler mit Gesten, die der Aussage des Gebetes zusätzliche Ausdruckskraft verliehen.

Nach dem Sport ist Entspannung wichtig, daher waren zum Abschluss eine meditative Geschichte und das schöne Instrumentalstück „Et les oiseaux chantaient“ zu hören. Der Pfarrer dankte der Gymnastikgruppe und wies noch einmal auf den Unterschied zwischen der Liebe zum wahren Gott und der Anbetung von Götzen hin. Nach der Feier, die an der Orgel von Annemarie Bröcker begleitet wurde, trafen sich die Besucher zu einem Glas Maibowle und weiteren Gesprächen.

 

Fotos und Text: Brigitte Striehn

„Offene Kirche“ startet in die neue Saison

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In der evangelischen Christuskirche startete am 19. April das Angebot der „Offenen Kirche“. Etwa 35 Ehrenamtliche gehören zum Team. Sie öffnen von Dienstag bis Sonntag das Hauptportal auf dem Kirchplatz und freuen sich auf viele neugierige Besucher. „Es ist bereits unsere elfte Saison“, erklärt Wilhelm Stöckel, der von Beginn an dabei ist. „Es dürfen sich gern weitere Personen beteiligen“, ruft er zum Mitmachen auf. Er ist für die Organisation verantwortlich, während Pfarrerin Dr. Uta Wiggermann die Gesamtleitung des Projektes innehat. Im „Raum der Stille“ unterhalb des Turmes liegen seit dem Beginn des neuen Kirchenjahres ein Taufbuch und ein Gedenkbuch aus. Die Wände aus Glas und Alabaster lassen Licht in den Raum, der zu Gebet und Meditation einlädt. In einem Becken brennen Kerzen zur Erinnerung an schöne oder traurige Momente im Leben. Wer möchte, kann seine Gedanken in das Fürbittenbuch schreiben.

„Während der Stunden der Offenen Kirche können die Menschen zur Ruhe kommen und die Schönheit und besondere Atmosphäre des Gotteshauses genießen“, sagt die Pfarrerin. Es ist immer ein Ansprechpartner da, manchmal erklingt Musik. Etwa 3.000 Besucher kommen jährlich herein, schauen sich um oder suchen Kontakt zu den anwesenden Gemeindemitgliedern. Fünfmal im Jahr darf unter sachkundiger Leitung der Turm bestiegen werden. Anfragen nimmt Pfarrer Reinhard Lohmeyer unter Telefon 05451-18391 entgegen. Der nächste Termin ist Pfingstmontag der 16. Mai. Aus dem Kreis der Offenen Kirche hat sich zudem eine Gruppe von Kirchenführern gebildet, die thematische Schwerpunkte wie Fenster, Kreuz oder allgemein die Symbolik des Gebäudes näher erläutern. Die Öffnungszeiten sind dienstags bis freitags von 10 bis 12 und von 15 bis 17 Uhr, samstags von 10 bis 12 Uhr sowie sonntags von 15 bis 17 Uhr.

Bild: Über den Start der neuen Saison der Offenen Kirche freuen sich die Mitglieder des Teams: Pfarrer i. R. Reinhard Paul, Wilfried Freese, Pfarrerin Dr. Uta Wiggermann, Wilhelm Stöckel und Küster Markus Heinze (v.l.).

Text und Foto: IVZ