Suppenküche im Extra-Gottesdienst

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Am 10. April findet um 10.15 Uhr in der Matthäuskirche der nächste besondere Gottesdienst statt.

Die Suppenküche Ibbenbüren vom Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) übernimmt die Gestaltung.

Ehrenamtliche sorgen bereits seit über 15 Jahren dafür, dass Menschen in Not eine warme Mahlzeit bekommen. Das Team stellt sich vor und Geschichten rund um die Arbeit der Suppenküche werden präsentiert.

Der Blick wird aber auch auf Not leidende Menschen gerichtet. In unserer Gesellschaft sind Menschen auf diesen christlichen Einsatz angewiesen, um schlicht eine warme Mahlzeit zu bekommen. Pfarrer Andreas Finke ist beeindruckt von diesem freiwilligen Dienst. „Hier gibt es Gutes für Leib und Seele: Für die Menschen in Not, aber auch für die Helfer, denen es eine Freude ist, für andere da zu sein.“

Dieser gelebten Nächstenliebe widmet die Matthäusgemeinde ihren nächsten Gottesdienst.

Matthäus-Extra ist eine Reihe besonderer Gottesdienste, bei denen Gemeindemitglieder zu Wort kommen und andere Musik zu hören ist. Der Pfarrer übernimmt die Begrüßung und spendet am Ende den Segen.

Nach dem Gottesdienst gibt es zum gemeinsamen Gespräch eine Tasse Kaffee und eine warme Kostprobe aus der Suppenküche.

Alle Interessierten und Unterstützer sind herzlich eingeladen.

 

Matthäus Extra - April 2016

Matthäus Extra – April 2016

 

Jubelkonfirmation in Matthäus

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An Palmsonntag wird in der Matthäuskirche traditionell  die Jubelkonfirmation gefeiert. Die Gemeinde lädt dazu alle Jubilare ein, deren Konfirmation 50 Jahre oder länger zurückliegt.

In diesem Jahr kamen 20 Konfirmandinnen und Konfirmanden zusammen, um gemeinsam mit Pfarrer Andreas Finke einen festlichen Gottesdienst zur Erinnerung an ihre Glaubensbestärkung zu feiern. In seiner Predigt erinnerte er an den kirchlichen Unterricht vor 50 Jahren und zog Vergleiche zur heutigen Konfirmandenzeit. Anschließend empfingen der Jubilarinnen und Jubilare den Segen und eine neue Urkunde mit den jeweiligen Konfirmationssprüchen.
Im Anschluss gab es im Matthäusheim einen Sektempfang und ein gemeinsames Mittagessen. Hierbei gab es Gelegenheit, um miteinander ins Gespräch zu kommen und Fotos aus der Konfirmandenzeit anzuschauen.

Das große Buddeln in Matthäus

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Viele Jugendliche haben einen Nachmittag ihrer Osterferien genutzt, um ihrer Kirchengemeinde zu helfen.
Vor dem Matthäusheim war seit längerem eine Brachfläche, wo Bäume aus Altersgründen gerodet werden mussten. Damit neue Bäume gepflanzt und frischer Rasensamen gesät werden kann, wurde also kurzerhand eine Aktion geplant, bei der viele mithelfen, Schaufeln und Harken mitbringen und gemeinsam die Arbeit anpacken. Als Dankeschön gab es im Anschluss leckeres Essen im Matthäusheim.

Hier ein Video, welches drei Stunden Arbeit in 1:30 Minute zeigt:

Ostern in der Matthäuskirche

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Zum Karfreitag wird in der Matthäuskirche der Altar in Gedenken an Jesu Tod schwarz verhüllt. Das Kreuz trägt einen Dornenkranz als Symbol des zu ertragenden Leids, welches Jesus am Kreuz zugefügt wurde. Die Glocken schweigen bis zum Ostersonntag, bis sie die Auferstehung Christi verkünden. Halleluja, er ist wahrhaftig auferstanden. Passend dazu ist das Kreuz von frischen Blumen umrahmt, der schwarze Vorhang gefallen, die Kirche bunt erleuchtet.

Gesegnete Ostern!

 

Altar Karfreitag Matthäuskirche 2016

Altar Karfreitag Matthäuskirche 2016

Baltrum 2016 – Konfis auf Reise

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31 Konfirmandinnen und Konfirmanden aus der Ev. Matthäusgemeinde verbrachten mit Pfarrer Andreas Finke vier Tage auf der Nordseeinsel Baltrum. Die Reise bedeutet gleichzeitig Höhepunkt und Abschluss des Konfirmandenunterrichts.
Die Teilnehmer hatten viel Spaß bei gutem Wetter und frischer Luft.
So fand das traditionelle Boßelturnier über die Insel statt. Bei einer Nachtwanderung wurde am Strand im Mondlicht ein Vertrauensspiel zur Gruppenstärkung gespielt. Die Inselrallye forderte von den Konfis, Selfies mit markanten Gebäuden und Orten nachzustellen, die zuvor auf die Instagram-Seite der Gemeinde gepostet wurden (@matthaeus_evibb). Dieses Spiel wurde von den zehn mitgereisten jugendlichen Baltrum-Teamern vorbereitet.
Am Sonntag besuchte die Gruppe gemeinsam den Gottesdienst und sorgte damit bei der Inselpfarrerin für Freude über eine gut gefüllte Inselkirche.
Vorbereitend für die Konfirmationen am 16. und 17. April in der Matthäuskirche wurde als Abschluss der Freizeit gemeinsam das erste Abendmahl gefeiert. Pfarrer Finke erklärte den Konfirmandinnen und Konfirmanden in Kerzenschein-Atmosphäre die Bedeutung des Abendmahls für Christen.
Viele der Jugendlichen freuen sich bereits, im nächsten Jahr selbst als Teamer mitzufahren und somit die Konfi-Freizeit zu ermöglichen.

Kirche von unten – Das Wort zum Sonntag

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Im alten christlichen Glaubensbekenntnis heißt es: „Ich glaube an den Heiligen Geist: Die heilige allgemeine christliche Kirche.“ Es gibt nur eine Kirche, allerdings teilt sie sich in verschiedene Konfessionen auf. So gibt es katholische, orthodoxe und evangelische Gemeinschaften und noch viele andere mehr. Und alle zusammen sind sie Eins in Christus. Das gilt auch, obwohl sie sich nicht in allem einig sind.

Eines der Dinge, auf die wir Protestanten hier in Westfalen recht stolz sind, ist unsere Kirchenordnung. Seit der Zeit der Reformation, also seit fast 500 Jahren, waren unsere Gemeinden von unten her strukturiert. Die Gemeinde wählt Gemeindevorsteher, die Gemeindevorsteher wählen Pfarrer. Abgesandte aller Gemeinden bestimmen die Geschicke der Kirche. Als von 200 Jahren der preußische König den hiesigen Gemeinden eine Kirchenleitung von oben überstülpen wollte, haben sich die sturen Westfalen erfolgreich gewehrt.

Bis heute werden die Männer und Frauen, die unsere Gemeinde leiten, alle vier Jahre gewählt. In diesem Jahr war für den Februar die Kirchenwahl in den evangelischen Gemeinden angesetzt. In Ibbenbüren allerdings – und nicht nur in Ibbenbüren – ist die Wahl in diesem Jahr ausgefallen. Grund dafür: Es kandidierten genau so viele Männer und Frauen, wie Stellen im Presbyterium zu besetzen waren. Also kam es nicht zur Wahl, nach Ablauf einer Widerspruchsfrist galten alle Personen als gewählt.

Morgen werden die neuen Kirchenvorsteher, in der evangelischen Kirche nennt man sie „Presbyter“, eingeführt. Vier Jahre lang entscheiden sie zusammen mit den Pfarrerinnen und Pfarrern, was in unserer Gemeinde passiert. Vier Jahre lang haben sie auch offene Ohren für die Meinung der Ibbenbürener. Wollen Sie, dass sich etwas ändert in der Gemeinde? Dann sprechen Sie doch eine Presbyterin oder einen Presbyter an! Am Besten, Sie kommen gleich morgen zur Kirche, gratulieren den Verantwortungsträgern zum neuen Amt und beten mit allen um Gottes Segen für ihre Arbeit. Und beim Kaffee danach können wir ins Gespräch kommen über alle Dinge, die sich in der Kirche bewegen sollen.

Ach ja – die Laggenbecker machen eine Ausnahme: Weil die Pastorin an diesem Wochenende mit den Konfirmanden auf Baltrum ist, wird dort die Einführung ins Presbyteramt erst am nächsten Sonntag gefeiert. Doch diese kleine Laggenbecker Verzögerung ändert nichts am Ganzen: Evangelische Kirche ist immer Kirche von unten. Und ohne Gottes Geist: Phantasie und Mut, geht gar nichts. Zum Beispiel um wenigstens einen arbeitsfreien Tag in der Woche zu erhalten. Damit auch unsere Enkel noch sagen werden: „Gott sei Dank, es ist Sonntag“.

Andreas Finke, in: Ibbenbürener Volkszeitung vom 05. März 2016.

Förderverein unterstützt Matthäus

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Der Förderverein Matthäuskirche e.V. schaute bei der jährlichen Mitgliederversammlung am 29.02.2016 auf ein erfolgreiches Jahr zurück.
Stefan Goedsche, 1. Vorsitzender, stellte die Förderprojekte des vergangenen Jahres vor. Erfreulich ist die mit 179 zum Vorjahr unverändert gebliebene Mitgliederzahl.

Unterstützt wurde neben der Baltrum-Konfi-Fahrt das Geburtstagscafé für Senioren ab 80 Jahre. Für das Matthäusheim sind ein Videoprojektor, ein Prospektregal, Dekoration und neue Tischplatten finanziert worden. Ebenso wird die Öffentlichkeitsarbeit des Gemeindebezirks gefördert.

Durch das Engagement des Vereins bei „JazzIbb“ und „Kick am Turm“ konnten zusätzliche Einnahmen generiert werden. Für 2016 ist die Teilnahme an diesen Events ebenfalls geplant.
Der Betrieb der Fotovoltaikanlage auf dem Kirchendach schließt erfolgreich ab. In 2015 wurde sogar der zweitgrößte Energieertrag seit Inbetriebnahme der Anlage verzeichnet. Pfarrer Andreas Finke dankte in einer kurzen Erklärung dem Förderverein für die finanzielle Unterstützung, die der Gemeinde hilft, Projekte zu realisieren und gleichzeitig für Entlastung des Haushalts sorgt.

Bei den turnusgemäßen Wahlen wurden Rainer Beez im Amt des 2. Vorsitzenden und Annemarie Bröcker als Schriftführerin bestätigt. Niklas Rethmann ist als neuer Kassenprüfer gewählt worden.

 

„Extra“: Leitung & Zukunft

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Am Sonntag, 06. März 2016, findet um 10.15 Uhr der dritte besondere Gottesdienst. Er steht unter dem Motto „Leitung&Zukunft“.
In dieser Reihe sollen Gemeindemitglieder zu Wort kommen, der Pfarrer nimmt eine moderierende Rolle ein. Daher bereiten die Konfirmandinnen und Konfirmanden des diesjährigen Jahrgangs dieses „Extra“ vor. Ebenfalls werden die neuen Presbyter des Matthäusbezirks in ihr Ehrenamt eingeführt. Nach dem Gottesdienst gibt es noch Gelegenheit, gemeinsam ins Gespräch zu kommen.

Matthäus-Extra März16

Großes Herz – Ökumenische Passionsandachten

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Wenn am Aschermittwoch wieder aller Karnevals-Trubel vorbei ist, beginnt in der Matthäusgemeinde die alljährliche Reihe der ökumenischen Passionsandachten.
Jeden Freitag vor Ostern gibt es von 18.00 Uhr einen kleinen halbstündigen Abendgottesdienst mit Bild, Text und Musik zum Nachdenken. Das Matthäusheim ist zurückhaltend von Kerzenlicht erleuchtet.
„Sieben Wochen ohne Enge“ lautet das Motto. Ein großes Herz kann teilen und sich am Glück der Anderen freuen. Es entdeckt Fülle auch in mageren Zeiten und lacht über eigenen Neid, der immer wieder aufkommt.
Die Andachten werden im Team gemeinsam mit Menschen aus der benachbarten St. Franziskus-Gemeinde vorbereitet. Jede Woche wird ein anderer Gedanke vertieft.

 

7 Wochen ohne - Die Tastenaktion der evangelischen Kirche

 

Einfach mal weg! 2. Matthäus Extra | 7.2., 18 Uhr!

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Der besondere Gottesdienst in der Evangelischen Matthäuskirche bietet am Sonntag, 07. Februar 2016, eine Auszeit vom Alltag.

Arbeitsstress, keine Zeit zum Durchatmen, Familienprobleme. Jeder Mensch braucht Pausen. Diese Erkenntnis wird Christen schon durch das 3. Gebot in der Bibel mit auf den Lebensweg gegeben und auch durch heutige Gesetze geschützt.

Um 18.00 Uhr findet im Matthäusheim unter diesem Motto das zweite Matthäus-Extra statt. In dieser Veranstaltungsreihe kommen vor allem Gemeindemitglieder zu Wort. „Persönliche Erfahrungen von Menschen im Gottesdienst zu hören, zeichnet unseren besonderen Gottesdienst aus“, so Pfarrer Andreas Finke über das neue Konzept.

Die Gestaltung dieses Gottesdienstes übernimmt das Städtereise-Team der Gemeinde. Fotos, die erholsame Urlaubserinnerungen hervorrufen, werden von Reiseteilnehmern präsentiert. Auch Reiseberichte über Pannen und Sorgen, die gemeinschaftlich gelöst werden, werden erzählt.

Um den Sonntag als besonderen Tag der Ruhe und Pause hervorzuheben, findet dieser Gottesdienst abweichend von der üblichen Zeit erst um 18.00 Uhr statt.

Musik und gemeinsames Singen ist ebenfalls eine erholsame Auszeit vom Alltag. Das Duo Rita Schweigmann und Dietmar Pohl wird „Extra“ begleiten.

Im Anschluss lädt die Gemeinde die Besucher zu Gesprächen und Getränken im Foyer des Matthäusheims ein.

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