Band gesucht! Neugründung in Matthäus

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Zu Matthäus gehört traditionell Bandmusik.
Damit das so bleibt, gründen wir eine neue Jugendband!

Du hast Bock auf Musik, coole Menschen & fette Gigs?
Du singst/spielst dein Instrument seit min. 2 Jahren?
Du bist zwischen 12 und 18 Jahre alt?

Dann komm‘ zur offenen Probe in die Matthäuskirche!
Samstag, 30. Januar 2016, 15 Uhr oder Samstag, 06. Februar 2016, 15 Uhr!
Du darfst selbstverständlich auch zu beiden Terminen kommen!

Es wird noch einen dritten Termin nach Absprache geben.

Bitte melde dich kurz mit einer Nachricht bei uns oder auf unserer Facebook-Seite.

Matthäus: Band gesucht

Matthäus: Band gesucht

Ein sicherer Ort – Auftakt zu Matthäus-Extra

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Ein sicherer Ort ist für jeden etwas individuelles, persönliches. Darum ging es am Sonntag, 3. Januar 2016, in der Ibbenbürener Matthäuskirche. Hier startete die Veranstaltungsreihe „Matthäus-Extra“.
Die Vorbereitungen zu dem Motto „Ein sicherer Ort-Pflegefamilien als Teil der Gemeinde“ trafen Ehrenamtliche und Mitarbeiter der Kinder- und Jugendhilfe tibb.

Pfarrer Andreas Finke erläuterte in seiner Begrüßung vor rund 110 Besuchern in der Matthäuskirche das neue Gottesdienstprojekt. In zwölf Terminen soll Gottesdienst mit anderen Liedern, anderem Ablauf und anderen Rednern gefeiert werden.
Prof. Klaus Münstermann, Presbyter in Matthäus und tibb-Gründer, freute sich in seiner Einleitung über die Krippe, in der er das passende Symbol für das Thema des Gottesdienstes ausmachte. Kurz schilderte er die Nähe seiner Firma zum Matthäusbezirk, die sich unter anderem in der regelmäßigen Nutzung des Gemeindehauses als Tagungsort widerspiegelt.
Jörg Wiermann berichtete über den emotionalen Moment, als er mit seiner Frau ein Pflegekind in seine Familie holte. Silbermonds „Irgendwas bleibt“, in dem es um sichere Orte geht, lief im Radio und wurde so zum Erinnerungslied an diesen Moment. Jugendliche Musiker, die sich extra zusammengefunden hatten, interpretierten dieses Lied gefühlvoll und reicherten diesen Gottesdienst mit modernen Kirchenliedern an.
tibb-Familienberaterin Kathi Althauspräsentierte Bilder über sichere Orte, die von Kindern gemalt wurden. Ganz unterschiedliche Ergebnisse kamen hier zum Vorschein.
Durch die Flüchtlingskrise ist tibb mit der Vermittlung von Flüchtlingskindern betraut. Emotionaler Höhepunkt des besonderen Gottesdienstes war dann der Vortrag von Familie Scholz. Sie hat einen besonderen Schritt gewagt und Abdullah aus Afghanistan in ihre Mitte aufgenommen. Nicht nur, sich mit einem kulturell fremden Kind beschäftigen zu müssen, sondern vor allem auch sich mit eigenen Gewohnheiten und Bräuchen neu auseinanderzusetzen, ist für Familie Scholz eine besonders spannende Herausforderung.

Nach dem Segen lud Pfarrer Finke die Besucherinnen und Besucher zum Kaffee in das Foyer der Kirche.

Nächster Termin dieser Veranstaltungsreihe ist der 07. Februar, 18.00 Uhr.

Matthäus-Extra, Familie Scholz mit Abdullah

Matthäus-Extra, Familie Scholz mit Abdullah

Neu: Der besondere Gottesdienst

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„Extra“ – so heißt eine neue Veranstaltungsreihe in der Ev. Matthäuskirche Ibbenbüren. Ab 2016 findet monatlich ein besonderer Gottesdienst unter diesem Motto statt. Er wird jeweils von Gruppen aus der Gemeinde gemeinsam mit Pfarrer Andreas Finke vorbereitet. Das Besondere werden andere Lieder, ein anderer Ablauf und andere Redner sein.
Der erste Gottesdienst dieser Reihe ist am 03.01. um 10.15 Uhr.

Hinter dieser Idee steckt ein intensiver und kreativer Prozess. Das Ziel ist, das Gemeindeleben zu bereichern und für die Zukunft zu festigen. Einen Tag lang nahm sich der Matthäus-Bezirksausschuss Zeit, um den Blick nach vorne zu richten. So soll es eine engere Zusammenarbeit mit den übrigen evangelischen Pfarrbezirken Ibbenbürens und den katholischen Nachbarn in St. Franziskus geben. Ein erster Schritt ist das Projekt eines monatlichen besonderen Gottesdienstes.

„Ein sicherer Ort“ ist das Motto im ersten „Matthäus-Extra“. Pflegekinder und –eltern berichten über Herausforderungen und Schwierigkeiten, aber auch die Bereicherung durch das neue Miteinander. Gemeinsam mit der Kinder- und Jugendhilfe tibb werden im Gottesdienst ganz unterschiedliche sichere Orte erkundet. Passend ausgewählte moderne Lieder werden am Sonntag von einer neu gegründeten Matthäus-Jugendband gespielt.

Matthäus Extra Logo

Weihnachtliches Sportlerfrühstück – „mach mit – bleib fit!“

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Sport und Geselligkeit passen gut zusammen. Die Matthäus-Fitnessgruppe „mach mit – bleib fit“ ist diesem Motto gefolgt und hat heute ein sportliches Weihnachtsfrühstück gefeiert.

Im Matthäusheim, das die Gruppe sonst als Sportstätte nutzt, gab es ein üppiges Buffet mit allerlei Köstlichkeiten, frischen Kaffee und eine adventliche Geschichte.

Das fröhliche Frühstück ist nach der wöchentlichen Fitness ein Highlight im Terminkalender der Gruppe. Weihnachtliche Lieder wurden gesungen und mit rhythmischen Instrumenten begleitet – ein bisschen Sport musste schließlich sein.

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind sich einig: für Fitness zu sorgen bereitet Spaß und gute Laune.

Wer mitmachen und fit bleiben möchte, ist herzlich willkommen. Die Gruppe trifft sich donnerstags von 9.30 – 10.30 Uhr im Matthäusheim in Bockraden.

Matthäus - "mach mit-bleib fit"

Benefizkonzert in der Matthäuskirche

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Der Funke sprang schnell über, als das weißrussische Musikensemble „Kressiva“ (Feuerstein) Ende November in der Matthäuskirche die Zuhörer mit Melodien aus ihrer Heimat, aus Russland und Europa erfreute. Pfarrer Andreas Finke erinnerte daran, dass die evangelische Kirchengemeinde Ibbenbüren mit der lokalen Initiative „Den Kindern von Tschernobyl“ seit langem eng verbunden ist. Das Ensemble „Kressiva“ haben Künstler der Philharmonie Minsk 1991 gegründet, um durch Erlöse von Benefizkonzerten zu helfen, das Leid der von dem Reaktorunfall betroffenen Menschen zu lindern. In dem Benefizkonzert wurden romantische russische Volksweisen wie „Abendglocken“ oder „Schwarze Augen“ und europäische Folklore meisterlich vorgetragen.

Die Trachten des Ensembles orientierten sich im ersten Teil des Konzertes an traditionellen Motiven wie der Kornblume. Nach der Pause wechselten die Künstler zu eleganter Abendgarderobe und trugen ein Gebet aus der orthodoxen Liturgie vor. Andächtige Stille herrschte bei dem vertonten Gedicht „O lüge nicht“ von Heinrich Heine. Zum Abschluss sangen die Zuhörer und Künstler gemeinsam „Alle Jahre wieder“. Die Initiative „Den Kindern von Tschernobyl“ erfahre hier in der Region viel Zuwendung, freute sich Pfarrer i. R. Reinhard Paul vom Leitungsteam.

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Das weißrussische Musikensemble „Kressiva“ mit Walerij Petrow, Anatolij Kosak, Jelena Tschumakowa und Alexander Ternowskij gab ein Benefizkonzert in der  Matthäuskirche.