„Extra“: Leitung & Zukunft

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Am Sonntag, 06. März 2016, findet um 10.15 Uhr der dritte besondere Gottesdienst. Er steht unter dem Motto „Leitung&Zukunft“.
In dieser Reihe sollen Gemeindemitglieder zu Wort kommen, der Pfarrer nimmt eine moderierende Rolle ein. Daher bereiten die Konfirmandinnen und Konfirmanden des diesjährigen Jahrgangs dieses „Extra“ vor. Ebenfalls werden die neuen Presbyter des Matthäusbezirks in ihr Ehrenamt eingeführt. Nach dem Gottesdienst gibt es noch Gelegenheit, gemeinsam ins Gespräch zu kommen.

Matthäus-Extra März16

Großes Herz – Ökumenische Passionsandachten

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Wenn am Aschermittwoch wieder aller Karnevals-Trubel vorbei ist, beginnt in der Matthäusgemeinde die alljährliche Reihe der ökumenischen Passionsandachten.
Jeden Freitag vor Ostern gibt es von 18.00 Uhr einen kleinen halbstündigen Abendgottesdienst mit Bild, Text und Musik zum Nachdenken. Das Matthäusheim ist zurückhaltend von Kerzenlicht erleuchtet.
„Sieben Wochen ohne Enge“ lautet das Motto. Ein großes Herz kann teilen und sich am Glück der Anderen freuen. Es entdeckt Fülle auch in mageren Zeiten und lacht über eigenen Neid, der immer wieder aufkommt.
Die Andachten werden im Team gemeinsam mit Menschen aus der benachbarten St. Franziskus-Gemeinde vorbereitet. Jede Woche wird ein anderer Gedanke vertieft.

 

7 Wochen ohne - Die Tastenaktion der evangelischen Kirche

 

Einfach mal weg! 2. Matthäus Extra | 7.2., 18 Uhr!

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Der besondere Gottesdienst in der Evangelischen Matthäuskirche bietet am Sonntag, 07. Februar 2016, eine Auszeit vom Alltag.

Arbeitsstress, keine Zeit zum Durchatmen, Familienprobleme. Jeder Mensch braucht Pausen. Diese Erkenntnis wird Christen schon durch das 3. Gebot in der Bibel mit auf den Lebensweg gegeben und auch durch heutige Gesetze geschützt.

Um 18.00 Uhr findet im Matthäusheim unter diesem Motto das zweite Matthäus-Extra statt. In dieser Veranstaltungsreihe kommen vor allem Gemeindemitglieder zu Wort. „Persönliche Erfahrungen von Menschen im Gottesdienst zu hören, zeichnet unseren besonderen Gottesdienst aus“, so Pfarrer Andreas Finke über das neue Konzept.

Die Gestaltung dieses Gottesdienstes übernimmt das Städtereise-Team der Gemeinde. Fotos, die erholsame Urlaubserinnerungen hervorrufen, werden von Reiseteilnehmern präsentiert. Auch Reiseberichte über Pannen und Sorgen, die gemeinschaftlich gelöst werden, werden erzählt.

Um den Sonntag als besonderen Tag der Ruhe und Pause hervorzuheben, findet dieser Gottesdienst abweichend von der üblichen Zeit erst um 18.00 Uhr statt.

Musik und gemeinsames Singen ist ebenfalls eine erholsame Auszeit vom Alltag. Das Duo Rita Schweigmann und Dietmar Pohl wird „Extra“ begleiten.

Im Anschluss lädt die Gemeinde die Besucher zu Gesprächen und Getränken im Foyer des Matthäusheims ein.

Matthäus Extra Logo

Band gesucht! Neugründung in Matthäus

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Zu Matthäus gehört traditionell Bandmusik.
Damit das so bleibt, gründen wir eine neue Jugendband!

Du hast Bock auf Musik, coole Menschen & fette Gigs?
Du singst/spielst dein Instrument seit min. 2 Jahren?
Du bist zwischen 12 und 18 Jahre alt?

Dann komm‘ zur offenen Probe in die Matthäuskirche!
Samstag, 30. Januar 2016, 15 Uhr oder Samstag, 06. Februar 2016, 15 Uhr!
Du darfst selbstverständlich auch zu beiden Terminen kommen!

Es wird noch einen dritten Termin nach Absprache geben.

Bitte melde dich kurz mit einer Nachricht bei uns oder auf unserer Facebook-Seite.

Matthäus: Band gesucht

Matthäus: Band gesucht

Ein sicherer Ort – Auftakt zu Matthäus-Extra

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Ein sicherer Ort ist für jeden etwas individuelles, persönliches. Darum ging es am Sonntag, 3. Januar 2016, in der Ibbenbürener Matthäuskirche. Hier startete die Veranstaltungsreihe „Matthäus-Extra“.
Die Vorbereitungen zu dem Motto „Ein sicherer Ort-Pflegefamilien als Teil der Gemeinde“ trafen Ehrenamtliche und Mitarbeiter der Kinder- und Jugendhilfe tibb.

Pfarrer Andreas Finke erläuterte in seiner Begrüßung vor rund 110 Besuchern in der Matthäuskirche das neue Gottesdienstprojekt. In zwölf Terminen soll Gottesdienst mit anderen Liedern, anderem Ablauf und anderen Rednern gefeiert werden.
Prof. Klaus Münstermann, Presbyter in Matthäus und tibb-Gründer, freute sich in seiner Einleitung über die Krippe, in der er das passende Symbol für das Thema des Gottesdienstes ausmachte. Kurz schilderte er die Nähe seiner Firma zum Matthäusbezirk, die sich unter anderem in der regelmäßigen Nutzung des Gemeindehauses als Tagungsort widerspiegelt.
Jörg Wiermann berichtete über den emotionalen Moment, als er mit seiner Frau ein Pflegekind in seine Familie holte. Silbermonds „Irgendwas bleibt“, in dem es um sichere Orte geht, lief im Radio und wurde so zum Erinnerungslied an diesen Moment. Jugendliche Musiker, die sich extra zusammengefunden hatten, interpretierten dieses Lied gefühlvoll und reicherten diesen Gottesdienst mit modernen Kirchenliedern an.
tibb-Familienberaterin Kathi Althauspräsentierte Bilder über sichere Orte, die von Kindern gemalt wurden. Ganz unterschiedliche Ergebnisse kamen hier zum Vorschein.
Durch die Flüchtlingskrise ist tibb mit der Vermittlung von Flüchtlingskindern betraut. Emotionaler Höhepunkt des besonderen Gottesdienstes war dann der Vortrag von Familie Scholz. Sie hat einen besonderen Schritt gewagt und Abdullah aus Afghanistan in ihre Mitte aufgenommen. Nicht nur, sich mit einem kulturell fremden Kind beschäftigen zu müssen, sondern vor allem auch sich mit eigenen Gewohnheiten und Bräuchen neu auseinanderzusetzen, ist für Familie Scholz eine besonders spannende Herausforderung.

Nach dem Segen lud Pfarrer Finke die Besucherinnen und Besucher zum Kaffee in das Foyer der Kirche.

Nächster Termin dieser Veranstaltungsreihe ist der 07. Februar, 18.00 Uhr.

Matthäus-Extra, Familie Scholz mit Abdullah

Matthäus-Extra, Familie Scholz mit Abdullah

Musikalischer Weihnachtsgottesdienst in der Johanneskirche

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Erich Stoffers an der Orgel sowie Leonie Kathrin und Amelie Sofie Schoo (beide Querflöte) gestalteten am zweiten Weihnachtsfeiertag den musikalischen Rahmen des Festgottesdienstes in der Johanneskirche in Laggenbeck. Dort befindet sich eines der wenigen erhaltenen Instrumente der Orgelbauer-Werkstatt Klassmeier aus Kirchheide bei Lemgo. Im Kerzenschein erfüllte der feine Klang den Raum. Erich Stoffers spielte zum Eingang Pastorale und Fuge D-Dur des böhmischen Barockkomponisten Josef Seger.  Ein Pastorale aus der Feder des Organisten ließ ebenfalls den Bezug zu Weihnachten erkennen.

Höhepunkte waren zwei Musikstücke, die Erich Stoffers gemeinsam mit Leonie Kathrin und Amelie Sofie Schoo vortrug. Die Studentinnen spielten auf der Querflöte mit Hingabe und sensiblem Zusammenspiel die Sonate a-moll von Georg Philipp Telemann sowie eine C-Dur-Sonate von Carl Heinrich Graun. Pfarrerin Irmtraut Rickert nahm in ihren Meditationen die Hirtengeschichte auf und erinnerte die Kirchenbesucher daran, achtsam mit sich selbst, mit Bekannten und Fremden umzugehen.“Weihnachten. Ein Weg fängt an“, zitierte sie aus einem Gedicht von Andrea Schwarz. Auch bei ihren Liedern wurde die Gemeinde von Erich Stoffers feinfühlig an der Orgel begleitet.
Bildunterschrift:

Bild: Eine Rose zum Dank für die Solisten: Leonie Kathrin Schoo,  Amelie Sofie Schoo (Querflöte) und Erich Stoffers (Orgel).

Friedenslicht aus Bethlehem schlägt Brücken

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Die Entsendung des Friedenslichtes aus Bethlehem wurde am 15. Dezember zu einer eindrucksvollen Brücke zwischen den Ibbenbürener Kirchen. Viele Menschen entzündeten in der St.-Mauritiuskirche ihre Kerzen an dem Friedenslicht und machten sich auf den Weg zur Christuskirche.
Zu dem ökumenischen Gottesdienst hatten sich 150 Besucher eingefunden. „Es ist ein schönes Bild: Ein kleines Licht verbreitet sich auf der Welt und überall wird es hell“, unterstrich Pfarrer Reinhard Lohmeyer. Ursula Habecke von der Initiative „KonSenZ“ erinnerte an den Ursprung der Spendenaktion. Das Motto lautet in diesem Jahr „Hoffnung schenken – Frieden finden“.
Die Gruppe „KonSenZ“ hatte den Gottesdienst vorbereitet. Musikalisch wurden die Besucher von KMD Christian Schauerte am Piano unterstützt. Sophie Jörgens und Rabea Griese erfreuten mit einem Flötensolo. In den Fürbitten bekundeten die Sprecher, darunter Ibrahim Rezai aus Afghanistan, ihre Sehnsucht nach Frieden und Hoffnung auf eine glückliche Zukunft. Im Anschluss an die Friedensandacht war bei einem Punsch im „Blick.punkt“ Zeit für nette Gespräche.

Bild oben: Pfarrer Reinhard Lohmeyer (li.) feierte mit Pfarrer Stefan Dördelmann von der St.-Maurius-Gemeinde einen ökumenischen Gottesdienst.

 

Benefizkonzert in der Matthäuskirche

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Der Funke sprang schnell über, als das weißrussische Musikensemble „Kressiva“ (Feuerstein) Ende November in der Matthäuskirche die Zuhörer mit Melodien aus ihrer Heimat, aus Russland und Europa erfreute. Pfarrer Andreas Finke erinnerte daran, dass die evangelische Kirchengemeinde Ibbenbüren mit der lokalen Initiative „Den Kindern von Tschernobyl“ seit langem eng verbunden ist. Das Ensemble „Kressiva“ haben Künstler der Philharmonie Minsk 1991 gegründet, um durch Erlöse von Benefizkonzerten zu helfen, das Leid der von dem Reaktorunfall betroffenen Menschen zu lindern. In dem Benefizkonzert wurden romantische russische Volksweisen wie „Abendglocken“ oder „Schwarze Augen“ und europäische Folklore meisterlich vorgetragen.

Die Trachten des Ensembles orientierten sich im ersten Teil des Konzertes an traditionellen Motiven wie der Kornblume. Nach der Pause wechselten die Künstler zu eleganter Abendgarderobe und trugen ein Gebet aus der orthodoxen Liturgie vor. Andächtige Stille herrschte bei dem vertonten Gedicht „O lüge nicht“ von Heinrich Heine. Zum Abschluss sangen die Zuhörer und Künstler gemeinsam „Alle Jahre wieder“. Die Initiative „Den Kindern von Tschernobyl“ erfahre hier in der Region viel Zuwendung, freute sich Pfarrer i. R. Reinhard Paul vom Leitungsteam.

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Das weißrussische Musikensemble „Kressiva“ mit Walerij Petrow, Anatolij Kosak, Jelena Tschumakowa und Alexander Ternowskij gab ein Benefizkonzert in der  Matthäuskirche.

Glückliche Geburtstagskinder

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5 Jahre Geburtstagscafé in der Matthäusgemeinde

In diesem Jahr feiert das Geburtstagscafé sein fünfjähriges Jubiläum. Vierteljährlich wartet im Matthäusheim eine jahreszeitlich geschmückte Kaffeetafel auf die Jubilare der vorausgegangenen Monate, um auch mit Pfarrer Finke den zurückliegenden Geburtstag zu feiern.Nachdem im Jahr 2010 Ehrenamtliche eingeladen wurden, ein neues Team für ein Geburtstagscafé zu gründen, hat sich diese besondere Runde im Leben der Gemeinde etabliert.

Viele Geburtstagskinder über 80 Jahren freuen sich auf ihre persönliche Einladung zu Kaffee und Kuchen, den die Matthäusgemeinde zu ihrem Ehrentag spendiert.
Dank großzügiger Unterstützung unseres Fördervereins kann jedem Geburtstagskind noch dazu ein kleines Präsent überreicht werden.

Neben Geschichten von Früher, interessanten Gesprächen und kleinen Quizrunden oder Gedächtnisspielen gibt es bei jeder Veranstaltung einen besonderen Leckerbissen.

Auf Einladung des Teams, präsentieren Kinder aus dem Matthäuskindergarten ihr Können oder die Mädchen und Jungen der Ev. Singschule Ibbenbüren singen gemeinsam mit den Gästen Lieder.

Das ehrenamtliche Team hat viel Freude bei der Gestaltung der Nachmittage und ist motiviert, zukünftig vielen Senioren eine Geburtstagsfreude zu bereiten.In den vergangenen fünf Jahren gaben die zufriedenen Gäste als Dankeschön über 900 Euro Spenden, die das Team des Geburtstagscafés an den Kindergarten und die Singschule weiterleiten konnten. Herzlichen Dank!
Die Matthäusgemeinde dankt dem Team des Geburtstagscafés für den fleißigen Einsatz und die bunt gestalteten Nachmittage im Matthäusheim und wünscht viel Elan für die nächsten fünf Jahre.

 

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Nacht der Offenen Kirchen

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Am 31. Oktober 2015 wurden Besucher der St. Mauritiuskirche in Ibbenbüren schon auf den Eingangsstufen von flackerndem Holzfeuer begrüßt. Im Altarraum bezauberten Christian Schauerte, Kirchenmusikdirektor der Evangelischen Christusgemeinde (Klavier) und Wolfgang Donnermeyer (Violine) etwa 50 Zuhörer mit „Musik zwischen Himmel und Erde“.