GLOW – Geschichten mit Stimme und Pinsel

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>>Pop-Konzert der Extraklasse!<<

Musik und Malerei mit GLOW in der Ev. Matthäuskirche

Am Samstag, 16.03.2019, 20.00 Uhr, findet in der Evangelischen Matthäuskirche Ibbenbüren erneut ein kultureller Leckerbissen statt.
Die Sängerin Christina Hindersmann und Allround-Musiker Benjamin Sazewa haben ein besonderes Konzerterlebnis vorbereitet: Gemeinsam mit der Künstlerin Christiane C. Wolff kreieren Sie an diesem Abend eine einzigartige Symbiose aus Musik und Kunst. Die beiden Sänger interpretieren Songs, u.a. von Ed Sheeran, Jason Mraz, Jessie J und Anna Depenbusch, auf persönliche Weise individuell und gefühlvoll. Sie werden durch parallel gemalte und auf großer Leinwand erscheinende Kunstwerke zum Leben erweckt. So entsteht durch liebevoll gezeichnete Bilder und professionelle Musik ein facettenreiches und kunstvolles Live-Erlebnis.

Pfarrer Andreas Finke zeigt sich hocherfreut: „Es ist toll, dass in unserer Matthäuskirche immer wieder außergewöhnliche Konzerte junger Künstlerinnen und Künstler stattfinden.“

Die Gäste können sich auf verzaubernde Musik und Kunst in schwarz-weiß oder Farbe freuen.

Einlass ist um 19.15 Uhr. Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird um Spenden gebeten.

Schatzsuche in der Christuskirche

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Bei einer Führung am 22. November dürfen kleine Kinder in der Christuskirche auf eine Schatzsuche mit allen Sinnen gehen. Mit Vikarin Judith Schäfer entdecken sie bestimmte Farben, kleine Geschichten und besondere Orte. Neugierige Fragen werden durch eigenes Erleben beantwortet. Wie klingen Orgel und Klavier, wenn ich die Tasten drücke? Entsteht ein Echo, wenn ich schreie? Auch Singen und Flüstern können ganz unterschiedliche Gefühle hervorrufen. Wie der Raum mit den zahlreichen Stühlen von oben aussieht, zeigt ein Blick von der Kanzel. Im Raum der Stille unter dem Turm brennen Kerzen und vermitteln Ruhe. Wer darf dort hinein?

Judith Schäfer wird kindgerecht erklären, was die schönen bunten Fenster oder das Taufbecken bedeuten und welches Geheimnis sich im Altar verbirgt. Viele weitere Überraschungen warten auf die kleinen und großen Besucher. Die Führung ist für alle Religionen offen und für Menschen, die ihren Kindern ein wenig von der Faszination eines Kirchengebäudes vermitteln möchten.

Das Angebot richtet sich an Eltern von Kleinkindern, auch schon unter drei Jahren. Beginn der Führung am 22. November ist um 15.30 Uhr. Treffpunkt ist am Kirchplatz vor dem Glasportal. Die Teilnahme ist kostenfrei, um Anmeldungen bei der Familienbildungsstätte Ibbenbüren, Klosterstr. 21, 49477 Ibbenbüren wird gebeten: Telefon 05451-96440 oder E-Mail info@fabi-ibbenbueren.de.

 

Ökumenische Kirchennacht

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Einfach Ma(h)l Zeit haben

Unter diesem Motto öffnen sich am 10. November zu ungewöhnlicher Stunde die Türen der Christuskirche: Wir laden ein zur Ökumenischen Kirchennacht.

Los geht es um 17.30 Uhr für alle, die noch nicht so lange wach bleiben dürfen. In einer Abendandacht für die Kleinen bietet sich nicht nur die Gelegenheit vor dem Einschlafen die vielen Schafe zu zählen, die sich in der Christuskirche versammelt haben, sondern es gibt ein buntes Programm mit Liedern, Geschichten und Spielen. Im Anschluss daran essen wir gemeinsam zu Abend. Und wer dann noch wach bleiben darf, ist herzlich zum Bleiben eingeladen.

Denn ab 19 Uhr sind alle eingeladen und der Tisch wird erweitert, sodass jeder ein Plätzchen findet. Mit allerlei Köstlichkeiten wird er gedeckt. Es ist „Mahl“-Zeit. Neben dem gemeinsamen Essen findet sich zudem sicherlich Zeit, in entspannter Atmosphäre ins Gespräch zu kommen.

Sich einfach einmal wieder Zeit zu nehmen, dazu soll der Abend anregen – für einen netten Plausch, um neue Leute kennen zu lernen, alte Freunde zu treffen, die Kirche neu wahrzunehmen und natürlich um satt zu werden. Damit das gelingt wird gebeten, – wenn Zeit und Muße ist – gerne etwas Leckeres zu essen mitzubringen, denn je mehr da ist, umso vielfältiger wird es.

r alle, die es danach noch auf den Beinen hält, gibt es um 23.00 Uhr eine Andacht am Abschluss des Tages. In der Dunkelheit der Nacht wird es ruhig – Zeit zu lauschen, zu staunen und inne zu halten.

Herzliche Einladung!

Das Programm kurz in der Übersicht:

17.30 – 18.30 Uhr Schafe (er)zählen – Abendandacht und Abendbrot für Kinder und ihre Familien

19.00 – 21.30 Uhr Einfach Ma(h)l Zeit nehmen – Zeit für Gespräche, Austausch und zum gemeinsamen Essen

23.00 – 23.30 Uhr aNdACHT – Zur Ruhe kommen in der Dunkelheit der Nacht

Gospelmesse Gloria – Frauenchor Emsdetten in der Matthäuskirche

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Am 03.11.2018, 19 Uhr, freuen sich die rund 50 Sängerinnen des Frauenchors Emsdetten und ihr Dirigent  sehr darauf, Ihnen mit der Gospelmesse „Gloria“ vom norwegischen Komponisten Tore W. Aas, ein besonderes musikalisches Kleinod präsentieren zu können.

Im Gegensatz zum afro-amerikanischen ist der europäische Gospel ruhiger, zurückhaltender. Mit seiner Komposition besinnt sich Tore W. Aas ganz bewusst auf das „Herzstück“ des Gospels, die persönliche Zwiesprache mit Gott.

Die Musikrichtungen spannen einen höchst interessanten, außergewöhnlichen Bogen von der Gregorianik über Gospel und Spiritual bis hin zu neuem geistlichen Lied.

Freuen Sie sich auf ein nicht alltägliches Musikerlebnis und lassen Sie sich berühren von der tiefen Spiritualität dieser Gospelmesse „Gloria“.

Das Konzert findet statt am 3. November 2018 um 19 Uhr in der Matthäuskirche in Ibbenbüren-Bockraden.

Karten bekommen Sie im Vorverkauf beim Stadtmarketing Ibbenbüren, bei „der Buchladen“ und im Matthäus-Pfarrbüro für 16,00 €(erm. 12,00 €) oder an der Abendkasse für 18,00 €(erm.14,00 €).

Gospelmesse Gloria - 03.11.2018 - Matthäuskirche Ibbenbüren - © Frauenchor Emsdetten, 2018.

Erich Stoffers und Freunde spielen für das Hospizhaus – Benefizkonzert

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Am 07.10., 17 Uhr, laden die Matthäusgemeinde und die Hospizgruppen im Tecklenburger Land zu einem besonderen Konzert ein.

Erich Stoffers, Komponist und Musiker aus Mettingen, hat wieder Freunde zusammen gerufen, die ihr Können für die Schaffung eines stationären Hospizes einsetzen wollen. Eintritt wird nicht verlangt. Wer will, kann am Ende des Konzertes eine Spende geben, die dann an das Hospizhaus weiter geleitet wird. Erich Stoffers und Michael Kimmel an der Orgel, Tim Kiewitt an der Trompete, Wolfgang Donnermeyer an der Violine, Leonie Schoo an der Querflöte und die Sopranistin Eva Bachmann spielen Musik von Johann Sebastian Bach, Antonio Vivaldi, Georg Friedrich Händel, John Stanley und Erich Stoffers.

Benefizkonzert mit „Pink of Chors“ in der Matthäuskirche

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Eine wunderbare Mischung aus Gospelsongs, Klassikern der Popgeschichte oder Film-Soundtracks erlebten am 16. September etwa 130 Besucher in der Matthäuskirche. Zu dem Benefiz-Konzert hatte die Gemeinde den Chor der Jugendkunstschule „Pink of Chors“ unter der Leitung von Christina Hindersmann eingeladen. Niklas Berger, Presbyter der Matthäusgemeinde und stellvertretender Vorsitzender im Kuratorium der Stiftung Evangelische Kirche in Ibbenbüren, betonte bei der Begrüßung, dass der Gemeinde wie auch der Stiftung die Förderung des Aufbaus eines stationären Hospizes besonders am Herzen liegt. Daher kommt der Erlös der Spenden vollständig diesem Projekt zugute. Der Vorsitzende des Ibbenbürener Hospizvereins, Wolfgang Flohre, informierte über den aktuellen Stand und durfte sich über die Spendensumme von 1.022,50 Euro freuen.

Die Sänger des Chores bewegten sich souverän in verschiedenen Genres und bezogen das Publikum mit Klatschen, Fingerschnipsen und Füßestampfen in ihre Choreografien ein. Die musikalische Begleitung übernahmen Christina Hindersmann am Piano, die Gitarristen Manfred Biehl und Bernd Kleinert sowie Andreas Miele an der Conga-Trommel. Sie verlieh dem bekannten südafrikanischen Lied „Shosholoza“ das richtige Feeling. Ursprünglich wurde es von Bergarbeitern gesungen, während sie in die Minen in Transvaal einfuhren.

Ein bisschen Show gehört dazu, um die Zuhörer für die Auswahl und das besondere Hörerlebnis zu sensibilisieren. Dass dies immer wieder gelingt, liegt an der charismatischen Ausstrahlung der Chorleiterin und den Sängern, die ihr bereitwillig folgen und sichtlich Spaß am mehrstimmigen Gesang haben, den sie perfekt beherrschen. Die Zuhörer spendeten langen Beifall und wurden mit einer besonderen Zugabe belohnt: „My Way“ von Frank Sinatra erklang an dem Abend zum ersten Mal – eine gelungene Premiere.

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HinterlandJazzOrchester in der Matthäuskirche – 13.10.2018

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Das Big Band Konzert mit dem Hinterland Jazz Orchestra.
Groovige Sounds im Stile der bekannten Meister gepaart mit einen Kompositionen und Arrangements.

Mit erfrischenden Songs und spaßigen Elementen zaubert das Hinterland Jazz Orchestra in ihrem neuen Programm ein musikalisches Feuer­werk an akustischen und optischen Genüssen auf die Bühne. Da macht Zuhören und Zuschauen gleichermaßen Spaß. Wie eine Perlenkette reiht sich Highlight an Highlight aneinander zu einem einzigartigen Live-Event, das am Ende der Show noch lange nachklingt.

Karten gibt es per Mail: hjo-ticket@mail.de
Preis: 9,00 €

Wer schon Karten reservieren möchte, kann eine E-Mail an den Förderverein schicken!

Pink of Chors – Benefizkonzert für das Hospiz

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Pink of Chors ist das engagierte Ensemble der Jugendkunstschule Ibbenbüren unter der Leitung von Christina Hindersmann.
Etwa 30 Sängerinnen und Sänger zwischen Mitte 20 und 60 singen vierstimmig einen zeitgemäßen Mix aus modernen Hits und bekannten Klassikern.
Mit dem bunten, mehrsprachigen Repertoire aus Balladen, Pop und Gospel Songs tritt Pink of Chors in der Matthäuskirche Ibbenbüren auf und macht dazu eine Show mit eigenen Choreografien.

Begleitet wird der Gesang von Gitarren- und Klaviermusik.

Zuschauer dürfen sich auf eine vielfältige Songauswahl freuen. Unter anderem werden „Fields of Gold“ von Sting und „Mambo“ von Herbert Grönemeyer präsentiert.
Das Konzert am 16. September 2018 beginnt um 17:00 Uhr.

Der Eintritt ist frei. Wir bitten um Spenden für das Hospizhaus im Tecklenburger Land.

Film in der Fabi: Hand in Hand mit Ilse

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Eine Nachkriegsdeutsche betreut ein jüdisch-polnisches Kind in Polen. Die beiden werden getrennt, die Wege führen über Israel, die USA, Polen etc. nach Deutschland und letztendlich nach Ibbenbüren. Und das alles nach Krieg, Verfolgung, Flucht und Holocaust? Menschliche Zuneigung besiegt verordneten Hass – und das noch nach Jahrzehnten.

Die Fabi lädt ein zur Filmvorführung des Films von Abraham Ravett

Hand in Hand mit Ilse
Montag, 18. Juni, 20.00 Uhr
in der Familienbildungsstätte, Klosterstr. 21

 

Filmbeschreibung

Hand in Hand mit Ilse (2017, 93 min.) handelt von der Suche nach Ilse, einer deutschen Jugendlichen, die den Filmemacher Abraham Ravett zwischen 1948-1950 in Waldenburg (Walbrzych), Polen, wo er geboren ist, aufgezogen hat.

Lediglich ihren Vornamen kennend und eine kleine Fotografie von Ilse und ihm aus dem Jahr 1950 herumzeigend, erkundete er die urbanen Gegenden in Westpolen. Die Reise endete in ihrem unerwarteten Wiedersehen in Ibbenbüren in Deutschland. 

Kurzbiografie Abraham Ravett

Seit mehr als vierzig Jahren ist Abraham Ravett als unabhängiger Filmemacher, Fotograf und Pädagoge aktiv. Er wurde in Polen geboren und ist in Israel und den USA ausgewachsen. Seine Filme haben internationale Anerkennung erfahren und wurden unter anderen auf der MOMA in New York gezeigt. Eine Retrospektive seiner Filme wurde im Dezember 2014 auf dem Filmfestival Film Dokumenter in Yogyakarta in Indonesien gezeigt. Er erhielt Förderungen für seine Filme, unter Anderem von der Guggenheim Stiftung. Ravett unterrichtet Film und Fotografie am Hampshire College in Amherst Massachusetts.

Informationen über Ravett auf der Website: https://faculty.hampshire.edu/aravett/

Wim Wenders „Papstfilm“ in Ibbenbüren

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„Papst Franziskus – Ein Mann seines Wortes“

Ein Film von Wim Wenders
Donnerstag, 14. Juni, bis Mittwoch, 20. Juni,
täglich 15.00 und 17.30 Uhr
Apollo-Kino Ibbenbüren

Der preisgekrönte deutsche Regisseur Wim Wenders (Paris, Texas; Himmel über Berlin) dreht einen sehr persönlichen Film über und mit Papst Franziskus. Für Wenders hat der Vatikan seine Archive geöffnet und dem Regisseur auch die Verwendung von exklusivem Bildmaterial erlaubt. So würde, laut Pressemitteilung des Verleihers, der Film dem Zuschauer einen Mann nahebringen, „der lebt, was er predigt, und dem Menschen aller Glaubensrichtungen, aus aller Welt und aus unterschiedlichsten Kulturen ihr Vertrauen schenken“.

„Papst Franziskus – Ein Mann seines Wortes“ ist erst die zweite Koproduktion zwischen dem Vatikan und außenstehenden Filmemachern. Das visuelle Konzept lasse den Zuschauer „mit dem Papst von Angesicht zu Angesicht sein“, heißt es weiter. So entstünde ein Gespräch zwischen Franziskus und der Welt. Der Papst teile dabei seine Vision einer Kirche mit, die von tiefer Sorge um die Armen geprägt sei, spreche über Umweltfragen, soziale Gerechtigkeit und sein Engagement für Frieden an den Kriegsschauplätzen dieser Welt und zwischen den Weltreligionen.