Friedenslicht aus Bethlehem schlägt Brücken

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Die Entsendung des Friedenslichtes aus Bethlehem wurde am 15. Dezember zu einer eindrucksvollen Brücke zwischen den Ibbenbürener Kirchen. Viele Menschen entzündeten in der St.-Mauritiuskirche ihre Kerzen an dem Friedenslicht und machten sich auf den Weg zur Christuskirche.
Zu dem ökumenischen Gottesdienst hatten sich 150 Besucher eingefunden. „Es ist ein schönes Bild: Ein kleines Licht verbreitet sich auf der Welt und überall wird es hell“, unterstrich Pfarrer Reinhard Lohmeyer. Ursula Habecke von der Initiative „KonSenZ“ erinnerte an den Ursprung der Spendenaktion. Das Motto lautet in diesem Jahr „Hoffnung schenken – Frieden finden“.
Die Gruppe „KonSenZ“ hatte den Gottesdienst vorbereitet. Musikalisch wurden die Besucher von KMD Christian Schauerte am Piano unterstützt. Sophie Jörgens und Rabea Griese erfreuten mit einem Flötensolo. In den Fürbitten bekundeten die Sprecher, darunter Ibrahim Rezai aus Afghanistan, ihre Sehnsucht nach Frieden und Hoffnung auf eine glückliche Zukunft. Im Anschluss an die Friedensandacht war bei einem Punsch im „Blick.punkt“ Zeit für nette Gespräche.

Bild oben: Pfarrer Reinhard Lohmeyer (li.) feierte mit Pfarrer Stefan Dördelmann von der St.-Maurius-Gemeinde einen ökumenischen Gottesdienst.