Neujahrsempfang der Christus- und Markusgemeinde Ibbenbüren

>> weiterlesen

Mit der Jahreslosung „Suche Frieden und jage ihm nach!“ begrüßte Pfarrerin Dr. Uta Wiggermann am 27. Januar weit über 100 ehrenamtliche Mitarbeiter im Ibbenbürener Gemeindehaus „Blick.punkt“. Sie hatten sich im vergangenen Jahr in verschiedensten Aufgabenbereichen für das Wohl ihrer Mitmenschen eingesetzt. Die Pfarrerin erinnerte daran, dass jeder an seinem Platz zum Friedensstifter werden kann.

Statt eines Rückblicks hatte Jugendreferent Udo Schmidt-Albrecht zu zwei Themen eine Film- und Fotoschau vorbereitet. Die schönen Eindrücke von der Konfirmandenfreizeit auf Ameland und der Mitarbeiterschulung auf Wangerooge fanden reges Interesse. Auf Ameland dabei waren Fiona Ludwig (15), Julie Portela Henschke (14) und Daniel Erlenbusch (15). Sie erinnerten sich noch gut an das Thema „Rechts oder Links“, das ihnen immer wieder Entscheidungen abverlangte.

Dr. Wiggermann verwies darauf, dass im März Vikarin Judith Schäfer verabschiedet wird und dankte Küster Markus Heinze sowie den ehrenamtlichen Helfern Karin Engelsberg, Hermann Kläpker, Martin Seelhöfer, Gabi Seelhöfer, Maria Freese und Wilfried Freese für die Vorbereitung des Neujahrsempfangs. Über den Stand der Planungsarbeiten zur Schaffung von Barrierefreiheit auf dem Kirchplatz informierte Baukirchmeister Heinz Freese. In den nächsten Wochen würden Musterflächen mit verschiedenen Pflasterarten erstellt. Danach gehe es darum, in Zusammenarbeit mit der Stadt, dem Landesdenkmalamt, dem Gestaltungsausschuss der Stadt sowie den Eigentümern der Lokale eine einvernehmliche Lösung zu finden.

Kirchenmusikdirektor Christian Schauerte hatte ein selten gespieltes Werk des völlig unbekannten flämischen Komponisten „Jacob van Schelm“ ausgegraben. Begleitet wurde der Pianist von Nicole Goedereis-Buller und Hannah Praetorius auf „Miniatur-Stummflöten“. Die Zuhörer lauschten mucksmäuschenstill dem ungewöhnlichen Konzert, amüsierten sich köstlich über die „Virtuosität“ der Flötistinnen und spendeten reichlich Beifall. Anschließend lud die Pfarrerin ans Buffet mit Suppen und Nachtisch ein.

Bildunterschrift: Hannah Pretorius (li.) und Nicole Goedereis-Buller bereicherten den Neujahrsempfang mit einem Konzert auf „Miniatur-Stummflöten“.

BST_4948_1000BST_4951_1000BST_4952_1000BST_4953_1000BST_4977_1000BST_4981_1000

20*C+M+B+19 – Sternsinger aus Matthäus und St. Michael mit großem Erfolg

>> weiterlesen

Großer Erfolg für unsere Sternsingerinnen und Sternsinger!
Großartige 6.953,51 € sammelten diese Königinnen und Könige aus Matthäus & St. Michael in diesem Jahr ein.
Erfreulich: Das sind über 900€ mehr als im Jahr zuvor!

Über 50 Kinder beteiligten sich an der Aktion, um Spenden für das Hilfswerk von Pater Airton in Acoverde, Brasilien, zu sammeln.

Die Aussendung fand in unserer Matthäuskirche statt, die Rückkehr in St. Michael.

Ein neuer Anfang – Matthäusgemeinde unterstützt Schulprojekt in Kenia

>> weiterlesen

Eine ganz besondere Erfahrung machte Vanessa Kropf aus der Matthäusgemeinde in Kenia. Im Rahmen ihres Studiums zur Lehrerin absolvierte sie ein Praktikum in einer Schule in Bombo Village, Mombasa. Die Matthäusgemeinde und der Förderverein Matthäuskirche e.V. unterstützen dieses Projekt mit 1.000 Euro.

In nur acht Jahren ist durch dieses Projekt eine Schule gewachsen. Kropf findet die Arbeit bewundernswert. Deshalb war ihr wichtig, im Bezirksausschuss ihrer Heimat-Kirchengemeinde hierüber zu berichten und um Unterstützung zu bitten. Pfarrer Andreas Finke äußert sich begeistert über das Engagement: „Im Bezirksausschuss war sofort klar, dass wir das Projekt unterstützen wollen. Besonders freut mich, dass der Förderverein unsere Spende verdoppelt hat.“ So stellt die Matthäusgemeinde für die Arbeit in Kenia 1.000 Euro zur Verfügung, die je zur Hälfte aus Mitteln der Matthäusgemeinde und dem Förderverein Matthäuskirche e.V. finanziert werden.

Während eines Auslandsaufenthalts in Australien nach ihrem Abitur lernte Kropf die Gründerin einer Grundschule für Waisenkinder und Kindern aus armen Verhältnissen kennen. Dies weckte großes Interesse und so entstand der Plan, ein Praktikum in Kenia zu absolvieren. Vor Ort zeigte Vanessa Kropf sich dann über die spärlichen Verhältnisse erstaunt. „Ich hätte die Schule nie als solche erkannt. Sie besteht aus fünf einfach errichteten Hütten mit Wellblechdach, Holztüren und Gitterstäben in den Fenstern. Auf dem Schulhof gibt es keine Spielgeräte und keine richtige Grünfläche.“, so Kropf.

Für dieses Projekt waren von Anfang an Spendengelder erforderlich, da weder Grundstück noch Gebäude in dem Ort vorhanden waren. Im Jahr 2011 mit nur drei Klassenräumen eröffnet, sind in der Grundschule inzwischen fünf Klassenräume, in denen insgesamt fünf Lehrkräfte unterrichten, zwei Toilettenräume, eine Küche und ein Büro für die Lehrer errichtet worden. Hier werden derzeit rund 150 Schüler in acht Jahrgängen betreut. Durch dieses Projekt ist Kindern aus 102 Familien eine Schulbildung ermöglicht worden. Alle Kosten werden übernommen, von der Schuluniform, die in Kenia Pflicht ist, bis hin zu Stiften und Papier. Ohne dieses Programm könnten sich die Familien eine Schule nicht leisten. Außerdem sorgt die Schule noch für eine gesundheitliche Grundversorgung der Kinder durch Hausarztbesuche.

Um dies alles zu ermöglichen, gibt es ein Sponsorenprogramm. Es wird versucht, für jeden Schüler und jede Schülerin einen Paten zu finden. Einmal im Jahr wird ein fester Betrag gespendet. Von diesem Geld können die Kosten übernommen werden, die für einen Schüler pro Jahr anfallen.

Wer genauso fasziniert ist wie Vanessa Kropf, kann sich im Internet über das Programm informieren, oder bei Interesse oder Fragen über die Matthäusgemeinde mit Vanessa Kropf persönlich Kontakt aufnehmen.

Kropf Kenia_02

Eine etwas andere Weihnachtsgeschichte

>> weiterlesen

Eine etwas andere Version der Weihnachtsgeschichte führte das Rabatz-Theater am 30. Dezember im Pauluszentrum in Langewiese auf. Über 100 Zuschauer waren gekommen, um sich „Das letzte Schaf“ des Kinderbuchautors Ulrich Hub anzusehen. Robert Rickert hat das Stück inszeniert. In die Rollen der Schafe schlüpften Svea Böttcher, die auch den Wolf verkörperte, und Nicole August.

In der Theaterfassung des Kinderbuches bemerkten mitten in der Nacht zwei Schafe einer großen Herde, genannt das Eine und das Andere, dass ihre Hirten verschwunden waren. Am Himmel stand zudem ein hell leuchtender Stern mit einem komischen Schweif, den sie noch nie zuvor sahen. Das Eine hatte zuvor eine leuchtende Erscheinung beobachtet, die vom Himmel herabschwebte. Ein Ochse brachte sie auf die Spur: in der Nähe eines Schrottplatzes läge ein Baby in Windeln gewickelt, das später einmal die Welt retten soll. So machten sie sich auf den Weg, den der Stern ihnen zeigte, um das Wunder zu erleben. Doch der „Wandertag“ hielt einige Tücken bereit, unter anderem die Suche nach einem Geschenk für das kleine Mädchen. Erwachsenen und Kindern machte die Neuerzählung der biblischen Geschichte viel Spaß.

Komödiantische Einfälle und witzige Wortspielereien machten das Zusehen zu einem Vergnügen. Wie wichtig Nächstenliebe und Gemeinschaft sind, konnten die Besucher als Erkenntnis mit nach Hause nehmen. Die jungen Darstellerinnen vermochten es, Gefühlen wie Angst, Wut, Freude oder Neid Ausdruck zu verleihen. So fieberten die Zuschauer mit, als der Wolf sich anschlich und amüsierten sich köstlich über den vermeintlichen Touristenrummel an der Krippe. Wie die große Menge an Text sicher bewältigt wurde, verdiente besondere Bewunderung. Daher war der lange Beifall am Ende hochverdient. Er galt ebenso JesperSchoppmeier (11), der souverän die Licht- und Tontechnik meisterte, und Regisseur Robert Rickert.

Bildunterschrift:

Svea Böttcher (li.) und Nicole August spielten in dem Theaterstück „Das letzte Schaf“ zwei Schafe, die sich in einer Winternacht auf den Weg zur Krippe in Bethlehem machten.

BST_3134_800BST_3135_800BST_3139_800BST_3146_800

Gottesdienste rund um den Jahreswechsel in der Ev. Kirche Ibbenbüren

>> weiterlesen

Herzliche Einladung zu unseren Gottesdiensten rund um den Jahreswechsel 2018/19!

30.12. – 10.15 Uhr – Gottesdienst in der Christuskirche

31.12. – 17.00 Uhr – Gottesdienste in der Johanneskirche & Markuskirche
31.12. – 18.00 Uhr – Gottesdienst mit Abendmahl in der Christuskirche

01.01. – 17.00 Uhr – Gottesdienst in der Matthäuskirche

02.01. – 09.30 Uhr – ök. Gottesdienst zur Aussendung der Sternsinger in der Matthäuskirche

Familiengottesdienst in der Christuskirche

>> weiterlesen

Zum Familiengottesdienst für größere Kinder in der Christuskirche strömten am Heiligen Abend zahlreiche Besucher. Im Mittelpunkt standen einige Spielszenen, die dem 200-jährigen Jahrestag der Erstaufführung des Weihnachtsliedes „Stille Nacht! Heilige Nacht!“ gewidmet waren. Pfarrerin Dr. Uta Wiggermann erinnerte daran, dass die Menschen am 24. Dezember den Tag feiern, an dem Jesus geboren wurde und Gott in unsere Welt gekommen ist. Die Kirchenband „The Cherries“, Sabine Weymann an der Gitarre sowie KMD Christian Schauerte an Orgel und Piano begleiteten die Gemeinde und das kleine Theaterstück musikalisch. Die Lieder waren ganz auf den Anlass des Gottesdienstes abgestimmt und verbreiteten eine festliche Stimmung.

In diesem Jahr wurde viel darüber geschrieben, dass am Heiligen Abend 1818 der Dorfschullehrer und Organist Franz Xaver Gruber (1787–1863) und der Hilfspfarrer Joseph Mohr (1792–1848) in der Schifferkirche St. Nikola in Oberndorf bei Salzburg „Stille Nacht, heilige Nacht“ erstmals mit Gitarrenbegleitung aufführten. Die Kirchgänger der kleinen Gemeinde waren damals tief ergriffen. Um das Ereignis ranken sich viele Anekdoten, das Lied verbreitete sich jedoch rasch über die ganze Welt. Auch in der Christuskirche herrschte eine andächtige Atmosphäre, als es zum Abschluss der Entstehungsgeschichte von allen Besuchern gemeinsam gesungen wurde. Nach der Lesung der Weihnachtsgeschichte aus dem Lukasevangelium, den Fürbitten und dem Vaterunser wurde es dunkel in der Kirche, die Orgel setzte ein und begleitete als letztes Lied „O du fröhliche“.

Auch der Familiengottesdienst für kleine Kinder mit Vikarin Judith Schäfer, die Christvesper mit Pfarrer Reinhard Lohmeyer und die Christmette am späten Abend mit Pfarrerin Dr. Uta Wiggermann waren am 24. Dezember 2018 außerordentlich gut besucht.

Bildunterschrift:

Die Entstehungsgeschichte des Weihnachtsliedes „Stille Nacht! Heilige Nacht!“ erfuhren die Besucher des Familiengottesdienstes am Heiligen Abend in der Christuskirche.

 

BST_2976_1000BST_2977_1000BST_2979_1000BST_2988_1000BST_2992_1000BST_2997_1000

Weihnachtskonzert „Folks for Christmas“ in der Matthäuskirche

>> weiterlesen

In der Matthäuskirche war am vierten Advent jeder Platz besetzt, als drei Schüler-Folkgruppen, die Band „Glin Amar“ und einige Solisten zwei „Folks for Christmas“-Konzerte spielten und damit die Besucher begeisterten. Eröffnet wurde das Konzert mit dem rumänischen Weihnachtslied „Aghios, geboren ist der Herr Christos“Für die jüngsten Folkies der Gruppe „Pick up“ ging es mit „Celtic Seasons“ zunächst nach Irland. Dann folgte „Dime María, por gracia y favor“, ein zartes Lied aus Argentinien. Historische Verbindungen zwischen Irland und Jamaika haben dazu geführt, dass auf der Grünen Insel eine besondere Form von Reggae-Musik zu Hause ist. An einem Beispiel dieser mitreißenden Rhythmen konnten sich die Zuhörer erfreuen.

Die Besucher in der Kirche wurden in die Gestaltung einbezogen. Mitsingen, Klatschen und Pfeifen waren gefragte Fähigkeiten, um „O du fröhliche“ oder „Jingle Bells“ einen eigenen Klang zu verleihen. Ali Aljusef spielte auf der arabischen Laute „Oud“ ein Liebeslied. „Picaro“ begann mit „Black is the Colour“ und forderte das Publikum auf, das beliebte englische und irische Weihnachtslied „I Saw Three Ships“ mitzusingen. Der Refrain „On Christmas Day, on Christmas Day“ war leicht zu wiederholen. In diesem Jahr waren als Gäste Leonie Schoo und Amelie Schoo eingeladen, die mit Querflöte und Gesang den Gesamtauftritt bereicherten.

Eine Verbeugung vor südamerikanischen Rhythmen war das argentinische Stück „Te digo adios“ der Band „Larifu“. Die Sänger und Musiker von „Glin Amar“entführten zuerst mit dem lebhaften Tanz „Saltarello“ ins italienische Mittelalter, ehe sie sich weiter nach Irland, England und Katalonien begaben. Mit dem in lateinischer Sprache gesungenen „Gaudete, Christus est natus“ (Freut euch, Christus ist geboren) aus dem 16. Jahrhundert beendeten die Musiker ihren Part. „Happy Christmas (War is over)“ von John Lennon und Yoko Ono sowie der gemeinsame Gesang von „Stille Nacht, Heilige Nacht“ aller Mitwirkenden mit den Besuchern bildeten den Abschluss der mitreißenden Konzerte.

BST_2794_800BST_2828_800BST_2833_800BST_2838_800BST_2885_800BST_2916_800

Gottesdienste zum Weihnachtsfest in der Ev. Kirche Ibbenbüren

>> weiterlesen

24.12.

Christuskirche Ibbenbüren
15.00h Familiengottesdienst kl. Kinder
16.30h Familiengottesdienst gr. Kinder
18.00h Christvesper
23.00h Christmette

Johanneskirche Laggenbeck
15.00h Familiengottesdienst mit Krippenspiel
16.30h Familiengottesdienst mit Krippenspiel
18.00h Christvesper

Lukaskirche Dickenberg
14:30h Kindergottesdienst
16.30h Familiengottesdienst
18.00h Christvesper mit Bläserkreis

Pauluskirche Langewiese
15.00h Familiengottesdienst

Matthäuskirche Bockraden
15.30h Kindergottesdienst
17.00h Christvesper mit Krippenspiel
23.00h Christmette mit Kirchenband

Markuskirche Dörenthe
16.30h Gottesdienst mit Rosenduo

25.12.

Christuskirche Ibbenbüren
18.00h Festgottesdienst mit Abendmahl

Johanneskirche Laggenbeck
10.15h Festgottesdienst mit Abendmahl

Lukaskirche Dickenberg
10.30h Gottesdienst mit Abendmahl

26.12.

Johanneskirche Laggenbeck
17.00h Musikalischer Gottesdienst mit Kerzenschein

Matthäuskirche Bockraden
10.15h Festgottesdienst mit Abendmahl

Markuskirche Dörenthe
18.00h Festgottesdienst mit Abendmahl

Aktion „Stifte machen Mädchen stark“ endet Anfang Januar

>> weiterlesen

In der ersten Januarwoche werden alle Sammelstellen angefahren, die Stifte abgeholt und zur Recyclingfirma geschickt. Wer also alte Stifte (Kugelschreiber, Filzstifte, Textmarker, Tintenpatronen) hat, kann sie an den Weihnachtsfeiertagen noch abgeben.

Die Verantwortlichen bekamen jetzt folgendes Schreiben von Weltgebetstag Deutschland:

Liebe Stifte-Sammlerinnen und Sammler, liebe Interessierte,

das Jahr neigt sich dem Ende zu und somit auch die Aktion „Stifte machen Mädchen stark!“. Derzeit sind bei der Recyclingfirma stolze 18.097,30 kg gespendetes Material verbucht! Niemals hätten wir uns bei der Planung träumen lassen, dass so viele mitmachen. Ihnen allen, die so fleißig gesammelt, organisiert und für die Aktion geworben haben, an dieser Stelle nochmals „Danke“ von ganzem Herzen! Über die „Abschluss-Bilanz“ werden wir Sie selbstverständlich zeitnah informieren.

Aktuelles aus dem Libanon

Vor kurzem erreichte uns zudem ein Gruß von unserer Partnerorganisation Beit-el-Nour aus dem Libanon. Das Team berichtet von der nach wie vor äußerst angespannten Situation in den Flüchtlingslagern. Die Lebensbedingungen sind grauenhaft und der Staat überfordert. Eine Rückkehr nach Syrien kommt aus Angst vor politischer Verfolgung und terroristischen Anschlägen für die allerwenigsten in Betracht. Besonders schockiert hat uns persönlich der Anstieg der Kinderehen, der maßgeblich auf die Existenznöte der Familien zurückzuführen ist. Ein Lichtblick in dieser Situation ist die engagierte Arbeit von Beit el-Nour, die mit fachlich kompetentem und motiviertem Personal den Mädchen und ihren Familien zur Seite steht. Durch Ihr Engagement unterstützen Sie diese wertvolle und existentiell wichtige Arbeit.

Aktuelle Sammelstellen:

  • in der Ludwig-, Christus-, St. Johannes-Bosco-  und Modestuskirche
  • Familienzentrum St. Ludwig
  • Kindergarten St. Johannes Bosco
  • Stadtkindergarten
  • Pusteblume
  • Blick.Punkt
  • FamilienbildungsstätteVR Bank
  • SKF
  • Sozialkaufhaus
  • Stern -ApothekeFinanzamt
  • Freie Christengemeinde
  • Zahnartzpraxis Kellinghaus/Khamevar
  • Fisch-Bar Kittner
  • Knappschaft
  • Krankengymnastikpraxis Heidi Egbert

Sammelstellen in Brochterbeck

  • in der St. Peter und Paul Kirche
  • im Pfarrheim
  • bei der Fa. Tenberg

Konfirmanden und Senioren backen Plätzchen

>> weiterlesen

Am 1. Advent trafen sich Mitglieder der Gruppe KonSenZ in der Küche der Familienbildungsstätte zu ihrer traditionellen Plätzchen-Backaktion. Auch in diesem Jahr waren Konfirmanden und Senioren eifrig dabei, aus Butter, Zucker, Mehl und Gewürzen leckere Weihnachtsplätzchen und Kipferl zu formen. Bald zog der Duft des frischen Backwerks durch die Küche. Nachdem die Kekse ausgekühlt waren, wurden sie in Tüten hübsch verpackt. Nun warten sie darauf, demnächst für einen guten Zweck verkauft zu werden.