10 Jahre Stiftung – Großes Stiftungsfest am Pfingstsonntag

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Nun wirkt sie schon zehn Jahre: Unsere Stiftung Evangelische Kirche in Ibbenbüren feiert in diesem Jahr ihr zehnjähriges Bestehen.

Dazu steigt großes Fest am Pfingstsonntag, 09.06.2019, auf einer Bühne an der Christuskirche.

Folgendes Programm ist geplant:

Los geht’s ab 18.00 Uhr mit einem Festgottesdienst, zu dem Oberkirchenrätin Petra Wallmann (Landeskirchenamt) sowie Superintendent André Ost (Kirchenkreis Tecklenburg) ihre Teilnahme zugesagt haben. Die musikalische Gestaltung übernimmt KMD Christian Schauert und das Jugendsinfonieorchesterder Städt. Musikschule Ibbenbüren.

Anschließend öffnet der Imbiss vom Förderverein Matthäuskirche e.V.und das größte Salatbuffet Ibbenbürens. Dazu gibt’s Livemusik von der Matthäus-Band G-Rock.

Später am Abend dürfen die Gäste sich auf eine Vorführung vom Rabatz Theater freuen.

Den Abschluss bildet das Turmblasen, ein außergewöhnliches Highlight mit Ausrufezeichen.

Als Bonus findet bereits um 15.30 Uhr in der Christuskirche ein Konzert des Jugendsinfonieorchesters der Städtischen Musikschule Ibbenbüren (Wolfgang Donnermeyer) begleitet von einem generationsübergreifenden Projektchor (Christian Schauerte) statt. Der Eintritt ist frei.

 

Es wird ein fröhliches, buntes Fest mit regem Austausch.

Herzliche Einladung!

 

Neues Stück der Rabatz-Theaterwerkstatt

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Der schwedische Autor Sven Nordqvist hat viele Bilderbücher um den alten Pettersson und seinen Kater Findus geschrieben. Im April führten kleine und große Schauspieler der Rabatz-Theaterwerkstatt Ibbenbüren im Pauluszentrum der evangelischen Kirchengemeinde ihr neues Theaterstück auf. Weit über 100 Zuschauer sahen in den zwei Vorstellungen die turbulente Geschichte um Kater Findus, den zerstreuten Pettersson, eine gackernde Hühnerschar samt Hahn Caruso, den gemeinen Nachbarn Gustavsson und seinen Sohn Axel. Verena Lücke hat das Stück in den letzten Monaten inszeniert.

Das liebevoll gestaltete Bühnenbild, tolle Kostüme und passende Requisiten waren für Mitspieler und Zuschauer gleichermaßen ein großes Vergnügen. Petterssons Riesenhut, das Federkleid der Hühner, das schmucke Brokatgewand des eitlen Gockels Caruso oder die bäuerliche Kleidung der Nachbarn lehnten sich stark an die Bücher und Filme an, sodass auch die jüngsten Zuschauer der Geschichte folgen konnten.

Die Hühner wünschten sich sehnlichst einen mutigen und zärtlichen Hahn. Der grummelige Nachbar hatte zwar einen, doch der war für die Suppe bestimmt. Um sein Lieblingstier vor dem Kochtopf zu retten, brachte es Axel zu Pettersson. Das gefiel Findus überhaupt nicht, denn das Hahnengeschrei störte ihn gewaltig. Doch als es darum ging, die Hühner vor dem gefährlichen Fuchs zu schützen, war er eifrig dabei. Die Schauspieler hatten ihre Sache ganz prima gemacht und bekamen viel Beifall für ihren lustigen und spannenden Auftritt.

Bildunterschrift:
Der alte Pettersson hat einen Plan, um den Fuchs zu verjagen, Huhn Henrietta und Kater Findus schauen neugierig zu.

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Die Zeiten ändern sich nicht – Jubelkonfirmation in der Matthäuskirche

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„Die Jugend hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor älteren Leuten.“ So begrüßte Pfarrer Andreas Finke am vergangenen Sonntag die Gemeinde im Festgottesdienst in der Matthäuskirche. Vor allem wandte er sich damit aber an neun Jubelkonfirmanden und die Konfirmanden dieses Jahres und eröffnete die Jubelkonfirmation, die in der Matthäuskirche traditionell am Palmsonntag, dem Sonntag vor Ostern, stattfindet.

In seiner Predigt ging Finke näher auf das Zitat ein, das bei den einen ein seichtes Nicken und bei den anderen ein Kopfschütteln provozierte, und lüftete das Geheimnis, wer dies wohl gesagt haben könnte: Schon Sokrates (470-399 v. Chr.) äußerte sich so über die Jugend. Hierdurch verdeutlichte er, dass Eltern über ihre Sprösslinge gern die Nase rümpften und das schon vor über 50 Jahren, als die heutigen Jubilare selbst noch Jugendliche waren. Er empfahl den jugendlichen Gottesdienstbesuchern daher, sich auf Gott zu verlassen und Kraft aus ihrem Glauben zu schöpfen für die Prüfungen, die ihnen das Leben stellen werde.

„Fragt ruhig mal bei den Älteren hier nach, wie es ihnen ergangen ist.“, wandte sich Finke an die jungen Konfirmandinnen und Konfirmanden. Er erinnerte daran, was die Konfirmandenzeit der Jubilare vor 25, 50 und sogar 70 Jahren prägte, dass manches viel strenger gewesen, vieles aber auch sehr ähnlich geblieben sei.

Um weiterhin Kraft aus dem Glauben schöpfen zu können, segnete Pfarrer Finke die Jubilare. Im Anschluss an den Gottesdienst bot sich die Gelegenheit, beim Kirchencafé miteinander ins Gespräch zu kommen und die Konfirmationsfotos von damals zu bestaunen.

Die Konfirmation der Jugendlichen dieses Jahres findet am 12.05. in der Matthäuskirche statt.

Klein, gelb und flauschig – Osterküken im Matthäus-Kindergarten

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Eine besondere Aktion findet derzeit in unserem Matthäuskindergarten statt. Passend vor dem Osterfest sind kleine Küken geschlüpft.

„Die Idee zu diesem Projekt kam im Gespräch mit einem Vater unserer Kindergarten-Kinder.“, so Simone Malter, Leiterin des Matthäuskindergartens. Dieser hält eigene Hühner und stellte dem Kindergarten Eier zur Verfügung. Kurzerhand sind dann ein Brutkasten und ein beheizter Stall im Foyer aufgebaut worden. Beide sind mit Glasscheiben ausgestattet, sodass die Kinder den Eiern beim Brüten zuschauen können. Vor allem können sie aber beobachten, wie kleine Küken aus den Eiern schlüpfen. Im Stall sind die kleinen gelben und flauschigen Küken längst Mittelpunkt des Geschehens im Kindergarten geworden. Sie stehen unter ständiger Beobachtung der aufmerksamen Kinder, die mit großer Neugier den Entwicklungsprozess erleben.  Fasziniert nehmen die Kinder Tuchfühlung auf und wollen die Küken streicheln und in der Hand halten.
“Toll, dass wir unseren Kindern so ein Erlebnis hier ermöglichen können!”, so Malter hocherfreut.

Für die Jüngsten unserer Gemeinde ist hierdurch ein bleibendes Erlebnis entstanden. Vor den Osterferien ziehen die Küken dann aus dem Kindergarten aus und werden bald selbst Eier legen.
Osterküken im Matthäus-Kindergarten.
Infos zu unserem Kindergarten gibt es im Internet

Mal ehrlich – Falsch oder wahr?

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Wie halten Sie es mit der Wahrheit? In diesen Wochen gibt es in kirchlichen Kreisen die Fastenaktion „Mal ehrlich! Sieben Wochen ohne Lügen“. So ein Satz klingt ja recht christlich. Viele Leute glauben, das steht sogar in den Zehn Geboten. Stimmt aber nicht! In den Zehn Geboten steht: „Du sollst keine falsche Zeugenaussage gegen deinen Mitmenschen machen.“ Wer Unwahrheiten über seine Mitmenschen verbreitet, der macht sich schuldig vor Gott und der Welt. Zum Beispiel der Satz „Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg“. Das ist Blödsinn, einfach unwahr. Wer sowas sagt, hat erstens keine Ahnung und redet zweitens dummes Zeug, das nur dazu taugt, Fremdenfeindlichkeit anzustacheln. Sünde.

Einige Menschen sagen, dass es „barmherzige Lügen“ gebe. Wenn ich zum Beispiel bei einem Krankenbesuch der Patientin sage: „Sie sehen aber schon viel besser aus“, um ihr Mut zu machen. Oder stell dir vor, die Gastgeberin fragt, wie das Essen schmeckt. Na, was sagst du dann? – Siehst du! Manchmal ist die scheinbar barmherzige Lüge einfach nur Feigheit, die Wahrheit zu sagen. In vielen Paarberatungen geht es darum, sich einfach mal gegenseitig die Wahrheit zu sagen. Respektvoll aber offen, ohne Umschweife.

Tatsächlich geht es im Alltag immer wieder um den Spagat zwischen ehrlicher Offenheit und höflicher Zurückhaltung. Natürlich kann ein offenes Wort als Verletzung ankommen. Aber verletze ich mich nicht selbst, wenn ich alles nur herunterschlucke und meinen Mund halte? Das gilt für den Arbeitsplatz genauso wie für die Familie oder den Verein. Achten Sie doch mal drauf! Und bitte achten Sie auch darauf, wenn jemand offensichtliche Unwahrheiten über andere Menschen verbreitet. Dann sind Sie gefragt und dürfen nicht den Mund halten.

Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende.

Ehrlich!

Andreas Finke

Pfarrer der Evangelischen Kirchengemeinde

Ibbenbüren

Neuer Vorstand & tolle Förderung – Mitgliederversammlung des Fördervereins Matthäuskirche e.V.

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Am vergangenen Mittwoch traf sich der Förderverein Matthäuskirche e.V. zur jährlichen Mitgliederversammlung.

Stefan Goedsche, 1. Vorsitzender des Vereins, begrüßte die erschienenen Mitglieder im Matthäusheim mit einem fröhlichen Rückblick auf das vergangene Jahr des 15-jährigen Vereinsbestehens. Rund 12.500 Euro konnten durch Mitgliedsbeiträge, Einnahmen von Aktionen und den Betrieb der Photovoltaikanlage auf dem Dach der Matthäuskirche in die Arbeit der Gemeinde investiert werden. Gefördert worden sind dadurch u.a. die Jugend- und Seniorenarbeit, der Bau eines Energieraums am Matthäusheim und die Öffentlichkeitsarbeit. Nach dem Bericht des Kassenprüfers und der Entlastung des Vorstandes, leitete Goedsche zur anstehenden Vorstandswahl über. Er überreichte den beiden ausscheidenden Vorstandsmitgliedern Nicole Heider und Annemarie Bröcker Blumen und dankte für ihr langjähriges Engagement im Verein.

Als neuen Vorstand wählte die Mitgliederversammlung einstimmig Stefan Goedsche (Vorsitzender), Dr. Rainer Beez (Schatzmeister) und Astrid Schreck (Schriftführerin).

Pfarrer Andreas Finke würdigte die Arbeit in Erinnerung an den damaligen Presbyter Peter Böttcher, auf dessen Initiative die Vereinsgründung zurück geht. „Das fand damals nicht jeder sinnvoll.“ sagte Finke augenzwinkernd. Er dankte den scheidenden und neuen Vorstandsmitgliedern für ihren Einsatz im Förderverein. „Dass der Verein für die Arbeit in Matthäus aber doch sinnvoll ist, hat sich in den vergangenen 15 Jahren mehr als bewiesen.“ so Finke weiter.

Persönlich antreffen können Sie den Förderverein beim diesjährigen Stiftungsfest und dem SommerFerienGottesdienst der Matthäusgemeinde.

Nestschaukel für die Kleinsten im Markuskindergarten

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In Dörenthe machen sich alle Einwohner für das Familienzentrum Markuskindergarten stark. Das Wohl der Jüngsten liegt ihnen sehr am Herzen. Deshalb wurde der Spielbereich für Kinder unter drei Jahren jetzt durch ein neues Spielgerät ergänzt. Bisher fehlte dort eine altersgerechte Schaukel, in der mehrere Kinder Platz zum Spielen oder Ausruhen finden. Die Markus-Gemeinde hatte daher beschlossen, das Kirchgeld 2018/2019 für diesen Zweck zur Verfügung zu stellen. Nach eingehender Beratung wurde entschieden, von den Spenden eine Nestschaukel anzuschaffen.

Die Aufstellung musste aus Sicherheitsgründen eine Fachfirma übernehmen. In dem Garten- und Landschaftsbau-Unternehmen von Stefan Berkemeier & Carsten Klaas fanden sich engagierte Dörenther, die Kosten für Material und Arbeitsstunden unentgeltlich übernahmen. Außerdem überredeten sie Walter Bergschneider, ein paar Schüppen Sand als Spende zu liefern. „Das war nicht unbedingt nötig, sieht aber schöner aus“, meinten sie. Insgesamt sind etwa 600 Euro zusammengekommen. Dass die neue Schaukel bequem ist und fest im Boden verankert, hat Carsten Klaas selbst getestet. „Wenn die mich aushält, kann die ganze Gruppe darin sitzen“, sagte er lachend.

„Die Schaukel ist eine große Bereicherung für die U3-Betreuung“, betonte Anne Helmkamp. Sie diene zur Körper-und Sinneswahrnehmung oder auch als Ruhepol, so die Gruppenleiterin. „Es ist eine tolle Geste von der Firma, den Aufbau finanziell zu unterstützen“, freute sich Pfarrer Reinhard Lohmeyer. Da das eingesammelte Kirchgeld bisher noch nicht ganz ausreicht, wird um weitere Spenden gebeten.

Bildunterschrift:

Mit den Kindern freuten sich über die neue Nestschaukel: (v.l.) Erzieherin Lara Breulmann, Gruppenleiterin Anne Helmkamp, Carsten Klaas, Stefan Berkemeier und Pfarrer Reinhard Lohmeyer.

Sieben Wochen ohne Lügen – Ökumenische Passionsandachten im Matthäusheim

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Wenn aller Karnevals-Trubel vorbei ist, beginnt in der Evangelischen Matthäusgemeinde wieder die Reihe der ökumenischen Passionsandachten. Ab dem 08. März gibt es jeden Freitag von 18-18.30 Uhr einen Abendgottesdienst mit Bild, Text und Musik zum Nachdenken. Das Matthäusheim ist zurückhaltend von Kerzenlicht erleuchtet.

Fastenzeit heißt Nachdenken über unser Leben. „Sieben Wochen ohne Lügen“ lautet das Motto. Fast ein Drittel der Deutschen glauben, auf Fragen „Wie hat es geschmeckt?“ oder „Wie sehe ich aus?“ dürfe man mit einer Lüge antworten.

Was denken Sie?

Was ist eigentlich Wahrheit? Stellen Sie sich vor: Immer ehrlich am Arbeitsplatz. Mit den Kollegen, mit dem Chef. Wir stellen die Frage, wie Jesus sich an unserer Stelle verhalten hätte.

Die Andachten werden im Team vorbereitet. Jede Woche wird ein anderer Gedanke vertieft.

Eingeladen sind alle Menschen aus Ibbenbüren und Umgebung, die in der Fastenzeit einen Moment Auszeit vom stressigen Alltag suchen.

Abschluss der Aktion „Stifte machen Mädchen stark“

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Dieses tolle Schild hatten Schüler des Religionskursus des sechsten Jahrgangs der Anne-Frank-Realschule mit ihrer Lehrerin Stefanie Griese gemalt. Damit bedankten sie sich im Namen der Mädchen und Jungen aus Syrien, für die der Erlös aus der Aktion „Stifte machen Mädchen stark“ bestimmt war.

„Es war eine tolle Aktion!“ sagen Uschi Habeck, Gitta Wolf und Mechthild Schulze Brochterbeck, die dieses Projekt in Ibbenbüren und in Brochterbeck in die Hand genommen hatten. Dank der vielen Unterstützung in Schulen, Kirchengemeinden, Kindergärten, Familienzentren, Firmen, Arztpraxen, Apotheken, Geschäften und verschiedenen Einrichtungen in Ibbenbüren und Umgebung, kamen seit März 2018 etwa 215 Kilogramm alte Stifte zusammen, das waren über 26000 Stück.

Bedanken möchten sich die Verantwortlichen bei allen, die diese Aktion in irgendeiner Weise unterstützt haben. Aus dem Erlös hier vor Ort können circa 59 Kinder aus dem syrischen Flüchtlingslager mit Schulmaterial ausgestattet werden. Insgesamt wurden für „Weltgebetstag Deutschland“ 23 Tonnen Stifte gesammelt und recycelt – Abfall, der sinnvoll wiederverwertet wird. Mit dem Erlös und weiteren Spenden wurde eine Projektsumme von 33.000 Euro erreicht, die syrischen Flüchtlingskindern im Libanon eine Zukunftsperspektive bietet.

Mit Spiel und Spaß ins neue Katechumenenjahr

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Am 1. Februar trafen sich 47 Kinder und Jugendliche der Christus-/Markusgemeinde zum Startevent für die neuen Katechumenen (Katjus) im Gemeindehaus „Blick.punkt“. Jugendliche Konfi-Mitarbeiter gestalteten den Abend, Udo Schmidt-Albrecht hatte sie auf ihre Aufgabe vorbereitet. Nach der Begrüßung im Foyer und der Verteilung von Namensschildern stellten sich die 18 Teamer vor. Anschließend begann im Saal die erste Spielrunde. Das lustige „Kissenrennen“ ging unentschieden aus. Beim Aufstellen nach den Anfangsbuchstaben der Vornamen konnten sich viele Teilnehmer bereits kennenlernen. Weiter ging es mit den Geburtsdaten, das war schon etwas schwieriger.

Pfarrerin Dr. Uta Wiggermann und Jugendreferent Udo Schmidt-Albrecht beobachten mit Begeisterung, dass die Aktion ganz ohne weiteres Zutun von Erwachsenen wie am Schnürchen lief. Nach der ersten Kennenlernphase wurden die Katjus in vier Kleingruppen eingeteilt. Thema war das Glaubensbekenntnis, das in den Teilen „Gott“, „Jesus Christus“ sowie „Heiliger Geist und Gemeinde“ besprochen wurde. „Hierbei geht es vor allem um Verständnisfragen und das Vermitteln biblischer Geschichten“, erklärte Udo Schmidt-Albrecht. Nach der theoretischen Unterweisung erarbeiteten die Teilnehmer jeweils ein Rollenspiel, das sie vor der Pause im Plenum vortrugen. Auch das Aufsagen des auswendig gelernten Glaubensbekenntnisses gehörte dazu. Zum Abendessen gab es Pizza, ehe ein Chaosspiel dazu einlud,  kleine Aufgaben zu lösen und dabei das Gemeindehaus „Blick.punkt“ genauer kennenzulernen.

Bildunterschrift:

Beim „Kissenrennen“ als Kennenlernspiel hatten die neuen Katechumenen viel Spaß.