Jeden Tag eine gute Tat | 12.6., 10.15 Uhr | Matthäuskirche

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Jeden Tag eine gute Tat – Verlasse die Welt ein Stückchen besser, als du sie vorgefunden hast!
Diesem traditionellen Pfadfinder-Motto folgt auch die Juni-Ausgabe unserers besonderen Gottesdienstes.
Pfadfinderinnen und Pfadfinder des Verbands Christlicher PfadfinderInnen (VCP) bereiten ein „Extra“ vor, bei dem garantiert auch zu Gitarrenklängen traditionelle Lieder gesungen werden.

Die Gäste bekommen einen Einblick in die tolle Arbeit unserer „Pfadis“, die unser Gemeindeleben stets bereichert. Ob Kanutouren, gemeinsames Singen oder Lagerfeuer – beim VCP zählt der gemeinschaftliche Zusammenhalt.

Matthäus-Extra ist der besondere Gottesdienst der Matthäusgemeinde, bei der Menschen aus der Gemeinde zu Wort kommen und die Gestaltung übernehmen. Der Pfarrer übernimmt nur die Begrüßung und den Segen am Ende.

Im Anschluss gibt es kühle Getränke und Bratwurst am Lagerfeuer.

Wir haben auch eine Facebook-Veranstaltung eingerichtet. Nehmen Sie teil!

Matthäus Extra, Juni 2016, Pfadis VCP

Matthäus Extra, Juni 2016, Pfadis VCP

Matthäus Extra, Juni 2016, Pfadis VCP

Matthäus Extra, Juni 2016, Pfadis VCP

 

Ausstellung in der Christuskirche

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„Mensch Jakob“ lautet der Titel der Ausstellung mit elf Bildern von Roswitha Massing, die am 22. Mai um 10. 15 Uhr mit einem Gottesdienst in der Christuskirche beginnt und dort bis zum 19. Juni zu sehen sein wird. Die biblische Jakobs-Geschichte (1. Mose 25,19-34) handelt von den beiden Söhnen Isaaks, den Brüdern Jakob und Esau. Sie ist eine Geschichte um Schuld und Entzweiung, Betrug und Versöhnung.

In der Auseinandersetzung mit der biblischen Geschichte des Jakob habe sie gefunden, dass die Geschichte „sehr neuzeitlich und modern“ sei. „Ich hoffe immer, dass einem Menschen, der in Not ist, die Himmelsleiter erscheint“, so Roswitha Massing. Ihre Bilder sind mit Acrylfarben gemalt, sie sind abstrakt, sehr farbstark und gestisch gemalt. „Das Unbewusste kann uns sehr viele innere Quellen geben“, sagt Roswitha Massing. In ihrer Arbeit als Kunsttherapeutin habe sie die Erfahrung gemacht, dass Menschen in schwierigen Lebenssituationen über Urbilder, Märchen und biblische Geschichten „einen weiteren Blick“ bekommen.

Norbert Ammermann, Professor der praktischen Theologie, ist seit Januar dieses Jahres Kulturbeauftragter des Kirchenkreises Tecklenburg. Er wird den Eröffnungsgottesdienst zu der Ausstellung leiten, den Kirchenmusikdirektor Christian Schauerte an der Orgel und am Piano mit Improvisationen musikalisch begleitet. Professor Ammermann plant zudem einen „Kulturabend“ in der Christuskirche mit Lesungen, Musik und Gespräch mit der Künstlerin. Als moderner Komponist will er eine Musik komponieren, zu dem Gedicht „Jakob“ von Nelly Sachs.

Quelle: IVZ

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Mit einem Kissen in die Kirche

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Zum siebten Mal laden evangelische Gemeinden in Westfalen und Lippe zu einer Nacht der offenen Kirchen ein: In der Nacht von Pfingstsonntag auf den Pfingstmontag (15./16. Mai) werden rund 200 Kirchen zwischen 18 Uhr und Mitternacht oder länger geöffnet sein.

Die Evangelische Kirche Ibbenbüren lädt dazu ab 19 Uhr in die Matthäuskirche ein. Das Programm, das die Gemeinde auf die Beine stellt, ist so vielfältig wie die evangelische Kirche: Die Besucher erwartet Musik und Geschichten, Kulinarisches und meditative Stille.

Der Abend beginnt mit einem großen Rate- und Suchspiel für Kinder und Junggebliebene. Ab ca. 20.00 Uhr stellen sich die Jugendbands „The Cherries“ aus Christus und „G-Kids“ aus Matthäus vor. Highlight ist ab 21.00 Uhr eine OpenStage: Musiker können ihr Instrument mitbringen und gemeinsam mit anderen jammen (Drumset, Backline, Mikrofone sind vorhanden!).
Um 22.00 Uhr gibt es Musik und Geschichten zum Abschalten und Ausklingen. Na dann: Gute Nacht!

Die Besucher werden ein buntes Konzert erleben, bei dem Mitklatschen dringend erwünscht ist.

Für ein besonderes Erlebnis sollten alle Gäste unbedingt ein Kissen mitbringen.

Weitere Infos in der lokalen Presse, auf Facebook und hier.

15.5.16 - Nacht der offenen Kirche in Matthäus

Mach mit, bleib fit! Extra in Matthäus

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Am Sonntag, 08. Mai, findet um 10.15 Uhr in der Ibbenbürener Matthäuskirche der nächste besondere Gottesdienst statt. Diese Ausgabe wird von der Sportgruppe gestaltet, die sich jeden Donnerstag im Matthäusheim fit hält.
Höhepunkt in diesem Gottesdienst, der dadurch besonders wird, dass Gemeindemitglieder die Gestaltung übernehmen, wird der sogenannte „Gottesdienst-Tanz“ sein.

In der Matthäus-Sportgruppe macht der Sport in der Hauptsache Spaß. Neben Übungen zur Verbesserung des Herz-Kreislauf-Systems, der Kräftigung und Dehnung der Muskulatur sowie Koordinations- und Rückentraining, werden auch Gleichgewicht und Reaktion verbessert.
Sport zu machen hilft aber nicht nur, die Gesundheit zu erhalten, sondern bringt auch soziale Kontakte.

Die Leiterin der Sportgruppe, Hannelore Holtkamp, sagt dazu: „Wer rast, der rostet, mitmachen lohnt sich. Es ist nie zu spät, damit zu beginnen, Gutes für die Gesundheit zu tun.“

Interessierte sind herzlich zu Matthäus-Extra eingeladen. Wer direkt mit dem Sport beginnen möchte, kann donnerstags, 09.30 Uhr, ins Matthäusheim kommen.

Leitet die Sportgruppe engagiert an: Hannelore Holtkamp.

Leitet die Sportgruppe engagiert an: Hannelore Holtkamp.

Suchen Mitmacherinnen und Mitmacher: Die Matthäus-Sportgruppe.

Suchen Mitmacherinnen und Mitmacher: Die Matthäus-Sportgruppe.

 

Suppenküche im Extra-Gottesdienst

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Am 10. April findet um 10.15 Uhr in der Matthäuskirche der nächste besondere Gottesdienst statt.

Die Suppenküche Ibbenbüren vom Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) übernimmt die Gestaltung.

Ehrenamtliche sorgen bereits seit über 15 Jahren dafür, dass Menschen in Not eine warme Mahlzeit bekommen. Das Team stellt sich vor und Geschichten rund um die Arbeit der Suppenküche werden präsentiert.

Der Blick wird aber auch auf Not leidende Menschen gerichtet. In unserer Gesellschaft sind Menschen auf diesen christlichen Einsatz angewiesen, um schlicht eine warme Mahlzeit zu bekommen. Pfarrer Andreas Finke ist beeindruckt von diesem freiwilligen Dienst. „Hier gibt es Gutes für Leib und Seele: Für die Menschen in Not, aber auch für die Helfer, denen es eine Freude ist, für andere da zu sein.“

Dieser gelebten Nächstenliebe widmet die Matthäusgemeinde ihren nächsten Gottesdienst.

Matthäus-Extra ist eine Reihe besonderer Gottesdienste, bei denen Gemeindemitglieder zu Wort kommen und andere Musik zu hören ist. Der Pfarrer übernimmt die Begrüßung und spendet am Ende den Segen.

Nach dem Gottesdienst gibt es zum gemeinsamen Gespräch eine Tasse Kaffee und eine warme Kostprobe aus der Suppenküche.

Alle Interessierten und Unterstützer sind herzlich eingeladen.

 

Matthäus Extra - April 2016

Matthäus Extra – April 2016

 

Abschied im Sekretariat

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Das Presbyterium hatte in seiner ersten Sitzung der neuen Wahlperiode im Matthäusheim nicht nur die neuen Mitglieder zu begrüßen, es gab auch einen Abschied.
Nach langjährigem Dienst in der Evangelischen Kirchengemeinde Ibbenbüren wurde Marianne Schuchardt in den verdienten Ruhestand verabschiedet. Die Vorsitzende des Presbyteriums, Pfarrerin Irmtraud Rickert, würdigte Frau Schuchardt als stets kompetente und vertrauensvolle Ansprechpartnerin im Büro der Gesamtgemeinde und dankte ihr mit Blumen für ihr Engagement und die Treue.

Die Evangelische Kirchengemeinde Ibbenbüren wünscht Frau Schuchardt für den Ruhestand alles Gute und Gottes Segen.

Neue Ansprechpartnerin im gesamtgemeindlichen Büro ist ab sofort Cornelia Praetorius.

Kirche von unten – Das Wort zum Sonntag

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Im alten christlichen Glaubensbekenntnis heißt es: „Ich glaube an den Heiligen Geist: Die heilige allgemeine christliche Kirche.“ Es gibt nur eine Kirche, allerdings teilt sie sich in verschiedene Konfessionen auf. So gibt es katholische, orthodoxe und evangelische Gemeinschaften und noch viele andere mehr. Und alle zusammen sind sie Eins in Christus. Das gilt auch, obwohl sie sich nicht in allem einig sind.

Eines der Dinge, auf die wir Protestanten hier in Westfalen recht stolz sind, ist unsere Kirchenordnung. Seit der Zeit der Reformation, also seit fast 500 Jahren, waren unsere Gemeinden von unten her strukturiert. Die Gemeinde wählt Gemeindevorsteher, die Gemeindevorsteher wählen Pfarrer. Abgesandte aller Gemeinden bestimmen die Geschicke der Kirche. Als von 200 Jahren der preußische König den hiesigen Gemeinden eine Kirchenleitung von oben überstülpen wollte, haben sich die sturen Westfalen erfolgreich gewehrt.

Bis heute werden die Männer und Frauen, die unsere Gemeinde leiten, alle vier Jahre gewählt. In diesem Jahr war für den Februar die Kirchenwahl in den evangelischen Gemeinden angesetzt. In Ibbenbüren allerdings – und nicht nur in Ibbenbüren – ist die Wahl in diesem Jahr ausgefallen. Grund dafür: Es kandidierten genau so viele Männer und Frauen, wie Stellen im Presbyterium zu besetzen waren. Also kam es nicht zur Wahl, nach Ablauf einer Widerspruchsfrist galten alle Personen als gewählt.

Morgen werden die neuen Kirchenvorsteher, in der evangelischen Kirche nennt man sie „Presbyter“, eingeführt. Vier Jahre lang entscheiden sie zusammen mit den Pfarrerinnen und Pfarrern, was in unserer Gemeinde passiert. Vier Jahre lang haben sie auch offene Ohren für die Meinung der Ibbenbürener. Wollen Sie, dass sich etwas ändert in der Gemeinde? Dann sprechen Sie doch eine Presbyterin oder einen Presbyter an! Am Besten, Sie kommen gleich morgen zur Kirche, gratulieren den Verantwortungsträgern zum neuen Amt und beten mit allen um Gottes Segen für ihre Arbeit. Und beim Kaffee danach können wir ins Gespräch kommen über alle Dinge, die sich in der Kirche bewegen sollen.

Ach ja – die Laggenbecker machen eine Ausnahme: Weil die Pastorin an diesem Wochenende mit den Konfirmanden auf Baltrum ist, wird dort die Einführung ins Presbyteramt erst am nächsten Sonntag gefeiert. Doch diese kleine Laggenbecker Verzögerung ändert nichts am Ganzen: Evangelische Kirche ist immer Kirche von unten. Und ohne Gottes Geist: Phantasie und Mut, geht gar nichts. Zum Beispiel um wenigstens einen arbeitsfreien Tag in der Woche zu erhalten. Damit auch unsere Enkel noch sagen werden: „Gott sei Dank, es ist Sonntag“.

Andreas Finke, in: Ibbenbürener Volkszeitung vom 05. März 2016.

„Extra“: Leitung & Zukunft

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Am Sonntag, 06. März 2016, findet um 10.15 Uhr der dritte besondere Gottesdienst. Er steht unter dem Motto „Leitung&Zukunft“.
In dieser Reihe sollen Gemeindemitglieder zu Wort kommen, der Pfarrer nimmt eine moderierende Rolle ein. Daher bereiten die Konfirmandinnen und Konfirmanden des diesjährigen Jahrgangs dieses „Extra“ vor. Ebenfalls werden die neuen Presbyter des Matthäusbezirks in ihr Ehrenamt eingeführt. Nach dem Gottesdienst gibt es noch Gelegenheit, gemeinsam ins Gespräch zu kommen.

Matthäus-Extra März16

Großes Herz – Ökumenische Passionsandachten

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Wenn am Aschermittwoch wieder aller Karnevals-Trubel vorbei ist, beginnt in der Matthäusgemeinde die alljährliche Reihe der ökumenischen Passionsandachten.
Jeden Freitag vor Ostern gibt es von 18.00 Uhr einen kleinen halbstündigen Abendgottesdienst mit Bild, Text und Musik zum Nachdenken. Das Matthäusheim ist zurückhaltend von Kerzenlicht erleuchtet.
„Sieben Wochen ohne Enge“ lautet das Motto. Ein großes Herz kann teilen und sich am Glück der Anderen freuen. Es entdeckt Fülle auch in mageren Zeiten und lacht über eigenen Neid, der immer wieder aufkommt.
Die Andachten werden im Team gemeinsam mit Menschen aus der benachbarten St. Franziskus-Gemeinde vorbereitet. Jede Woche wird ein anderer Gedanke vertieft.

 

7 Wochen ohne - Die Tastenaktion der evangelischen Kirche

 

Einfach mal weg! 2. Matthäus Extra | 7.2., 18 Uhr!

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Der besondere Gottesdienst in der Evangelischen Matthäuskirche bietet am Sonntag, 07. Februar 2016, eine Auszeit vom Alltag.

Arbeitsstress, keine Zeit zum Durchatmen, Familienprobleme. Jeder Mensch braucht Pausen. Diese Erkenntnis wird Christen schon durch das 3. Gebot in der Bibel mit auf den Lebensweg gegeben und auch durch heutige Gesetze geschützt.

Um 18.00 Uhr findet im Matthäusheim unter diesem Motto das zweite Matthäus-Extra statt. In dieser Veranstaltungsreihe kommen vor allem Gemeindemitglieder zu Wort. „Persönliche Erfahrungen von Menschen im Gottesdienst zu hören, zeichnet unseren besonderen Gottesdienst aus“, so Pfarrer Andreas Finke über das neue Konzept.

Die Gestaltung dieses Gottesdienstes übernimmt das Städtereise-Team der Gemeinde. Fotos, die erholsame Urlaubserinnerungen hervorrufen, werden von Reiseteilnehmern präsentiert. Auch Reiseberichte über Pannen und Sorgen, die gemeinschaftlich gelöst werden, werden erzählt.

Um den Sonntag als besonderen Tag der Ruhe und Pause hervorzuheben, findet dieser Gottesdienst abweichend von der üblichen Zeit erst um 18.00 Uhr statt.

Musik und gemeinsames Singen ist ebenfalls eine erholsame Auszeit vom Alltag. Das Duo Rita Schweigmann und Dietmar Pohl wird „Extra“ begleiten.

Im Anschluss lädt die Gemeinde die Besucher zu Gesprächen und Getränken im Foyer des Matthäusheims ein.

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