Tag des offenen Denkmals in der Christuskirche

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Im Rahmen des „Tages des offenen Denkmals“ wird am 12. September 2021 in der Christuskirche nach längerer Pause wieder eines der Stifterbilder ausgestellt. Das in einem Doppelrahmen gefasste Bild stellt St. Simon und St. Matthias dar. Entstanden sind die Motive im 17. Jahrhundert, wie in dem Buch „Die Stifterbilder in der Christuskirche“ des Historischen Vereins Ibbenbüren nachzulesen ist. Der heilige Simon wurde seinerzeit von Hermann Gersemann aus Bockraden gestiftet. Der Hof des Johan Wersborg stand ebenfalls in Bockraden. Ihm wird der heilige Matthias zugeordnet. Am Sonntag, den 12. September ist das Doppelbild während der „Offenen Kirche“ von 15 bis 17 Uhr zu sehen. Künftig plant die Kirchengemeinde, die Stifterbilder in bestimmten Abständen wieder der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Bildunterschrift: Wilfried und Maria Freese präsentieren mit Küster Markus Heinze (v.l.) das Doppelbild des St. Simon und St. Matthias.

Monika Altekrüger wechselt als Pfarrerin nach Lienen

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Pfarrerin Monika Altekrüger hatte sich für ihre Ansprache im Gottesdienst am Sonntag ein ganz besonderes Thema gewählt. In der gut besuchten Christuskirche verabschiedete sie sich aus dem Dienst in der evangelischen Kirchengemeinde Ibbenbüren mit dem „Schmetterlingsalphabet“ des norwegischen Fotografen Kjell Sandved. Ihm war es gelungen, alle Buchstaben des lateinischen Alphabets sowie die arabischen Ziffern von 1 bis 9 auf Falterflügeln zu entdecken und im Bild festzuhalten.

Monika Altekrüger buchstabierte sich durch ihre Zeit in Ibbenbüren. Die Aufgaben waren vielseitig und fordernd. „C“ wie Corona hat die Arbeit erschwert, aber nicht unmöglich gemacht. Nun folgt also das „Z“ wie Zukunft. Monika Altekrüger ist seit dem 1. September 2021 als Pfarrerin in Lienen tätig, mit der Option des Wechsels nach Ladbergen in einigen Monaten. „Ich bin halt eine Wanderpredigerin und ich glaube, da stehe ich in einer guten Tradition“, stellte sie fest.

Für die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes hatte Altekrüger „Hedwig‘s Theme“ von John Williams aus den Harry-Potter-Filmen gewählt. Kirchenmusikdirektor Christian Schauerte setzte es an Orgel und Klavier in einprägsame Klänge um. Eine Taube, die beim Eingangslied in den Kirchenraum geflogen war, fand am Ende wieder nach draußen. „Der Heilige Geist hatte so manches sehr schön arrangiert“, stellte Reinhard Lohmeyer fest.

Die Schriftlesung aus dem zweiten Korintherbrief und die Fürbitten trug Monika Alterüger vor. Reinhard Lohmeyer, Reinhard Kirbs für das Presbyterium, Antje Schmiedel für den Bezirksausschuss und Kerstin Runde für den Markus-Kindergarten Dörenthe. überbrachten Dankesbotschaften und Geschenke. Im Anschluss waren alle Gemeindemitglieder zu persönlichen Gesprächen auf die Südterrasse der Christuskirche eingeladen.

BST_6401 Pfarrerin Monika Altekrüger (2.v.l.) freute sich bei der Verabschiedung über den Dank von Pfarrer Reinhard Lohmeyer, Reinhard Kirbs, Antje Schmiedel und Kerstin Runde (v.l.).

ein Blick zurück nach vorn

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Monika Altekrüger wird am Sonntag, 5.9. um 10.15 Uhr in der Christuskirche aus der Kirchengemeinde Ibbenbüren verabschiedet.
Herzliche Einladung! – Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es ein Stelldichein mit Sekt und O-Saft in der Kirche. –
Die Ev. Kirchengemeinde dankt sehr für ihren Dienst in besonderer Zeit. Kommet zuhauf! – Möglichst GGG!

Im Gemeindebrief der Christus-Markus-Gemeinde schreibt Monika Altekrüger:  „Nach mehr als 17 Jahren Dienst in Ibbenbüren werde ich zum 1. September in meinem Dienst als Pfarrerin nach Lienen wechseln. Das ist schon ein Einschnitt in meinem beruflichen Leben. Immerhin habe ich sowohl in den 16 Jahren Seelsorge im Krankenhaus als auch in dem Jahr Gemeindearbeit immer auf demselben Parkplatz geparkt.

Was bleibt nun in Erinnerung nach so vielen Jahren?

Aus dem Krankenhaus: Viele Gespräche mit PatientInnen, MitarbeiterInnen, KollegInnen. Einsätze zu jeder Tages- und Nachtzeit. Mein Rekord während einer Woche Rufbereitschaft: Dreimal innerhalb von 24 Stunden wurde ich zu Todesfällen gerufen. Aber auch viel Hoffnung, viel Gesundwerden, viel Zuversicht habe ich erlebt bei den Menschen, die dort krank lagen und vor allem einen Wunsch hatten: Ich möchte gerne nach Hause.

Und nun habe ich noch ein gutes Jahr Gemeindearbeit drangehängt. Das war schön, jetzt noch einmal die andere Perspektive zu haben: So leben die Menschen in Ibbenbüren ihren Alltag. Das ist die Kirchengemeinde, zu der sie gehören.

Die Kirchengemeinde habe ich erlebt als eine bunte Gruppe von Menschen, die sich engagieren. Viele bringen sich ein im Kirchendienst, in der Konfirmandenarbeit, in den unterschiedlichen Gremien. Die Gemeindegruppen durften sich nicht treffen, manche Gruppenleitungen fanden trotzdem Mittel und Wege, den Kontakt zu halten. Auch die Musikbegeisterten mussten sich aufs Hören konzentrieren. Die Hauptamtlichen haben immer wieder abgewogen: Was können wir, was dürfen wir, und vor allem: Was können wir verantworten? Was ist unter den gegebenen Umständen möglich, ohne dass wir Menschen gefährden?

Meine eigenen Aufgaben waren das Begleiten von Menschen in Übergangssituationen (je rund 20 Taufen und Beerdigungen sowie eine Hochzeit), Geburtstagsgrüße schreiben, Sonntagsgottesdienste und Schulgottesdienste, Sitzungen und kollegiale Beratungen in Präsenz und Online. Und dabei immer wieder Begegnungen mit den unterschiedlichsten Menschen.

Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde: Geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit; pflanzen hat seine Zeit, ausreißen, was gepflanzt ist, hat seine Zeit; töten hat seine Zeit, heilen hat seine Zeit; abbrechen hat seine Zeit, bauen hat seine Zeit; weinen hat seine Zeit, lachen hat seine Zeit; klagen hat seine Zeit, tanzen hat seine Zeit; Steine wegwerfen hat seine Zeit, Steine sammeln hat seine Zeit; herzen hat seine Zeit, aufhören zu herzen hat seine Zeit; suchen hat seine Zeit, verlieren hat seine Zeit; behalten hat seine Zeit, wegwerfen hat seine Zeit; zerreißen hat seine Zeit, zunähen hat seine Zeit; schweigen hat seine Zeit, reden hat seine Zeit; lieben hat seine Zeit, hassen hat seine Zeit; Streit hat seine Zeit, Friede hat seine Zeit. (aus dem Buch Prediger Salomo, Kapitel 3)

Es ist Zeit zu gehen. Vielen Dank für alles. Bleiben Sie behütet.
Monika Altekrüger

GGG ist cool! – Intensives Gruppenerlebnis auf Wooge

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So frei waren wir lange nicht mehr. Die Inzidenz auf Wangerooge war bei 0, in Worten: NULL. Alle Teilnehmenden waren GGG, getestet, genesen oder geimpft. Das Programm konnte ohne Einschränkungen durchgeführt und in vollen Zügen genossen werden. GGG, Gutes Gelingt Gemeinsam.  – Und die Jugendlichen haben es genossen. Und wie! GGG, Genial GaGa. – Mit allen anderen ohne Abstand und Masken Spaß haben, alle interaktiven Spiele durchführen und wieder frei werden. Man sah es den Gesichtern an: Tag für Tag hellten sie mehr auf. Lebensfreude kehrte zurück. Für die Jugendlichen und für die Leitenden war es eine wunderbar erfüllte Zeit.

Udo Schmidt-Albrecht konnte mit 10 Mitarbeitenden des 2. Jahrgangs die Einführungsfreizeit in Tecklenburg für den neuen Konfi-Jahrgang vorbereiten. Alle fühlen sich fit und bereit für eine Jugendfreizeit mit 52 teilnehmenden Konfirmanden.

Reinhard Lohmeyer ging mit den sieben Mitarbeitenden des 3. Jahrgangs im „Bibliodrama“ wieder auf eine Reise durch das Leben mit dem Ziel, das eigene Leben auch mit den erlebten Schattenseiten zu akzeptieren und die eigene Persönlichkeit zu entdecken und zu stärken und selbstbewusst zu entwickeln. Die Rückmeldung war wie in jedem Jahr überwältigend positiv. Es sei eine Erfahrung, wie sie sie noch nie in ihrem Leben gemacht hätten, sagten die Jugendlichen.

Janika Barlag und Svea Böttcher hatten viel Spaß mit ihrem Mitarbeiterteam bei der Versorgung der 26köpfigen Gruppe. Sie brachten den fünf Mitarbeitenden des 4. Jahrgangs bei, wie eine größere Gruppe mit Essen zu versorgen und mit Großgruppenspielen zu begeistern sind.

Es klappte alles hervorragend, und so ging es am letzten Ferientag zurück in die Heimat. Erschöpft und erfüllt von so vielen großartigen Eindrücken. Eine tolle Zeit.

Die Eltern danken es der Ev. Christus-Gemeinde, dass sie ihren Kindern diese Erfahrung möglicht gemacht hat. Sie wissen, wie sehr ihre Kinder in der Coronazeit ein Hin- und Her der Gefühle erlebt hatten. Es war höchste Zeit für ungezwungene Freude und entspanntes Leben. Ja, es ging doch! Und es ging richtig gut! Wenn eben möglichst viele geimpft, genesen oder getestet sind!

Vom 9. bis 12.September startet dann Wooge I mit wieder 24 Teilnehmenden. Die ältesten 18jährigen Mitarbeitenden leiten die erste Ausbildung der in 2021 frisch Konfirmierten, die sich für die Mitarbeiterschaft entschieden haben. Als Coach fahren Udo Schmidt-Albrecht und Reinhard Lohmeyer mit.

An diesen Stellen kann Kirche zeigen, was sie ihrem Wesen nach ist: Eine fröhliche Gemeinschaft von Menschen, die einander nichts vorzumachen haben, in der jeder mit seinen Schwächen und Stärken einen festen Platz hat und gebraucht wird, damit man sich auf nachhaltige Weise für andere Menschen einsetzen kann. Wie es zB im Seniorenhilfsnetzwerk erlebt werden konnte. rloh

200 Einkäufe des Seniorenhilfsnetzwerkes. Aktion mit fröhlichem Eisessen abgeschlossen.

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Das Seniorenhilfsnetzwerk, das im April 2020 gleich in der ersten Welle mit an die 40 Jugendlichen und Erwachsenen gegründet worden ist, hat jetzt seinen Abschluss mit einem gemeinsamen Eisessen gefunden. Insgesamt sind über 200 Einkäufe dokumentiert! Es waren faktisch aber noch viel mehr. Die Senioren haben sich sehr gefreut über das Engagement der Jugendlichen, die aus der Jugend- und Konfirmandenarbeit der Christus-Gemeinde stammen. Initiiert war es innerhalb kürzester Zeit per WhatsApp durch Ingeborg Paul, Pfarrer Reinhard Lohmeyer und Jugendreferent Udo Schmidt-Albrecht.
Beim Eisessen wurden die Erfahrungen ausgetauscht, von dankbaren Senioren und von einer Vielfalt an Unterstützungsleistungen in schwieriger Zeit erzählt. Die Jugendlichen waren erfüllt von den Begegnungen mit den Senioren. Einige Kontakte werden auch noch bleiben. Ein rundum positives Fazit. Das Seniorenhilfsnetzwerk wurde landeskirchenweit bekannt und von der Präses Annette Kurschus persönlich wahrgenommen und gewürdigt. 
Das heitere Eisessen wurde gesponsert von Ingo Kursawe, Bestattungshaus Barlag. Er war beeindruckt von der Bereitschaft der Jugendlichen und hatte im Frühjahr 2020 sofort signalisiert, dass er diese Aktion gern unterstützen möchte. Leider konnten nicht alle Mitarbeitenden teilnehmen. Aber dennoch haben alle die Zeit genossen und die Sonne schien auch. rloh

Barmherzigkeit ist tätige Nächstenliebe

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Ausgehend von der Jahreslosung der evangelischen Kirche „Jesus Christus spricht: Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist!“ aus dem Lukasevangelium gestalteten Monika und Friedrich Altekrüger am 08. August den fünften Sommergottesdienst der evangelischen Kirchengemeinde in diesem Jahr. Die Pfarrerin erklärte die Herkunft des heutzutage eher selten gebrauchten Wortes „Barmherzigkeit“, das in der Bibel nur auf Gott bezogen ist. Es beschreibe tätige Nächstenliebe und sei mehr als das bloße Gefühl des Mitleids.

 

Unter dem Diakoniekreuz, das die Front des ehemaligen von-Bodelschwingh-Krankenhauses schmückt, verwiesen die Pfarrer auf die barmherzigen Taten Jesus‘, von denen in Gleichnissen der Bibel berichtet wird. Eine Zeichnung von Nina Dulleck zeigt unter Bezug auf die Jahreslosung ein kleines Mädchen, das freudestrahlend „Papa ich hab dich lieb“ auf sein Auto geschrieben hat – mit einem Stein. „Schön wäre es, wenn der Vater sagen würde: ‚Ich hab dich auch lieb‘ und seine Tochter in den Arm nähme“, so Monika Altekrüger. Kirchenmusikdirektor Christian Schauerte gestaltete den musikalischen Rahmen des Gottesdienstes. Die Fürbitten richteten sich an Menschen, die Gottes Beistand benötigen, an Arme und Beladene. Der letzte Sommergottesdienst findet am 15. August um 10.30 Uhr mit Pfarrerin Andrea Klausmann in der Christuskirche statt.

Text und Foto: Brigitte Striehn/IVZ

 

Gottesdienst im Botanischen Garten Loismann in Dörenthe

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„Die Natur – und damit auch wir – sind dem Werden und Vergehen unterworfen“, stellte Pfarrer Reinhard Lohmeyer am Sonntag im ersten SommerFerienGottesdienst des Jahres 2021 fest. Umgeben von einer Fülle seltener Pflanzen, von Bäumen, die ihre Äste weit in den Himmel recken und einem Grün, das die Blüten auf der Wiese und in den Beeten besonders erstrahlen lässt, nahmen über 200 Besucher im Botanischen Garten Loismann in Dörenthe Platz und genossen die malerische Atmosphäre. Reinhard Lohmeyer stellte der Zeremonie Worte aus der Bergpredigt (Matthäusevangelium 6 bis 33) voran, um die Schönheit, aber auch die Vergänglichkeit der Natur zu beschreiben. „Die ersten Farben des Frühlings und der Sommer mit Blumen in überquellendem Reichtum entzücken Herz und Seele“, sagte er.

Blumen waren auch Thema der Geschichten von Mitgliedern des Vorbereitungsteams. Ulrike Käsekamp las das Gedicht „Sommerwind“ von Anita Menger vor, Elke Diekmann dachte über Dahlien nach. „Lavendel ist die herrlichste Sommerblume mit einem betörenden Duft“, erzählte Jutta Bitter. Bei Waltraud Rehkopf stand eine 50 Jahre alte Hortensie vor dem Elternhaus, die als Kulisse für Fotos mehrerer Generationen diente. Eine cremefarbene Rose ist die Lieblingsblume von Petra Schulz. Reinhard Lohmeyer hatte rote und weiße Rosen mitgebracht, die er gern in der Kirche und an seine Frau verschenkt.  Die Menschen sollten ihr im Reich Gottes angelegtes Programm erfüllen: Einfach und selbstverständlich lieben, predigte er. In den Fürbitten nahm er noch einmal auf die Corona-Pandemie Bezug. Er bat darum, die positiven Erfahrungen aus dieser Zeit zu erhalten sowie um Vertrauen und einen neuen Anfang. Beim Gesang wurde die Gemeinde vom Posaunenchor des Kirchenkreises Tecklenburg unter Leitung von Ursula-Maria Busch begleitet.

Die sommerliche Natur hatten sich auch Isabell und Andrej Gaus für die Taufe ihres Sohnes Evin (5 Monate alt) gewählt. Am blumengeschmückten Taufstein wurde er in die christliche Gemeinschaft aufgenommen und mit guten Wünschen bedacht. Stellvertretend für das Taufkind sprach die Gemeinde das Glaubensbekenntnis. „Es werden wieder mehr Taufen gefeiert“, freute sich der Pfarrer. Der wunderschöne Gottesdienst schenkte den Besuchern Glück und Kraft. Die Kollekte war für den Erhalt des Botanischen Gartens sowie für die „Werkstatt Bibel“ der Landeskirche bestimmt. Marianne Niemann informierte anschließend die Besucher über das Naturparadies am Rande der Stadt.

Bildunterschrift: Gemeinsam mit Pfarrer Reinhard Lohmeyer gestalteten Petra Schulz, Ulrike Käsekamp, Waltraud Rehkopf, Elke Diekmann und Jutta Bitter (v.l.) den Gottesdienst im Botanischen Garten.

Stille und Stillen – in der Offenen Sommerkirche

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In den Sommerferien ist die Christuskirche geöffnet! 
Das Mitarbeiterteam der Offenen Christuskirche öffnet den Kirchraum an den Markttagen Mittwoch und Freitag von 10-12h und am Wochenende Samstag 10-12h und Sonntag 15-17 Uhr für Besucher.
Für Kinder ist die Bücherkiste mit einem reichhaltigen Schatz an Kinderbüchern für Kinder aller Altersstufen geöffnet. 
Die Christuskirche eignet sich auch gut, um das Kind zu stillen oder einfach so mal zur Ruhe zu kommen. Man kann eine Kerze für bedeutsame Menschen anzünden oder bestimmte Anliegen im Fürbittbuch eintragen. Die 30 Mitarbeitenden um Pfarrer Reinhard Lohmeyer, die die Offene Kirche seit 2005 ermöglichen, stehen auch gern für Gespräche oder für Informationen zur Kirche zur Verfügung. 

Gottesdienst im Botanischen Garten

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Herzliche Einladung zum ersten SommerFerienGottesdienst am Sonntag, 11.7.2021 um 10.30 Uhr im Botanischen Garten Loismann in Dörenthe. – Die Lilien im Garten und der Teich mit seinen Seerosen warten auf Dich! – Der Posaunenchor des Kirchenkreises Tecklenburg wird den Gottesdienst musikalisch begleiten. Pfarrer Reinhard Lohmeyer und das Team des Markusbezirks in Dörenthe gestalten die Begegnung mitten in wunderschöner Natur.

Einführung von Pfarrerin Judith Schäfer

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Am 04. Juli lädt die Evangelische Kirchengemeinde Ibbenbüren ein zum Gottesdienst zur Einführung von Pfarrerin Judith Schäfer.

Nachdem Judith Schäfer im November 2020 im Probedienst nach Ibbenbüren wechselte, wurde sie im April, mit Beginn ihrer Anstellungsfähigkeit, vom Presbyterium der Kirchengemeinde gewählt. Nach ihrer Ordination an Himmelfahrt tritt sie nun offiziell zum 01. Juli die Stelle im dritten Pfarrbezirk und damit die Nachfolge von Pfarrerin i.R, Irmtraut Rickert an.

Der Festgottesdienst wird um 14:00 Uhr im Pfarrgarten der Johanneskirche in Laggenbeck, Permer Str.50, gefeiert.

Aufgrund des begrenzten Platzes ist eine vorherige Anmeldung nötig: telefonisch unter 05451-8229 (Mi und Do von 16:30-18:00 Uhr und Fr und Sa 11:30-13:00 Uhr).