Eine Million Sterne – Berührendes Benefiz-Konzert in der Christuskirche

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Der Gehörlosenchor „Sing a Sign“ und der Chor der Caritas „Caritakt“ konnten die Besucher des Benefizkonzertes auf Anhieb berühren. Nach einer kurzen Begrüßung und Einführung von Pfarrer Paul Hagemann und dem „Hausherrn“ Pfarrer Reinhard Lohmeyer gab es poetische Musik mit Gebärden, musikalische Pantomime, die direkt im Herzen ankam. Der Chor „Caritakt“ begeisterte mit Gospelsongs. Ein junges Mädchen sang, begleitet von einer Harfe, ein Lied von einer Freundin, die sich auf das Sterben vorbereiten musste und fest glaubte, dass sie ein Engel werden wird und mit den anderen Engeln anderen Menschen Gottes Liebe nahebringen wird. Der Erlös war für syrische Flüchtlingskinder im Libanon und für das geplante stationäre Hospiz bestimmt. Es wurde eine stille und freudig raschelnde Kollekte. Am Montag soll die „Hospiz im Tecklenburger Land gGmbH“ gegründet werden. Diakonie und Stiftung „Evangelische Kirche in Ibbenbüren“ sind mit fünf weiteren katholischen und bürgerschaftlichen Stiftungen, Verbänden und Vereinen als Gesellschafter dabei. Eine breite ökumenische Basis für eine gute Sache. Nach dem Konzert wurden von Schülern der Roncallischule Lichter auf dem Kirchplatz entzündet. „Begleiten – Zusammenhalten.“ Ein Bild, das besonders vom Turm aus sehr gut zur Wirkung kam.

Vor der Kirche verzauberten Schülerinnen und Schüler der Roncalli-Realschule den Kirchplatz mit einer Illumination.Mit einem öffentlichen Benefiz-Konzert in der Christuskirche begann die Caritas-Aktion „Eine Million Sterne“ am Samstagabend in Ibbenbüren.2017-11-19-PHOTO-00000715

Eine junge Solistin des Tecklenburger Chores „Mollmäuse and friends“ wurde von Eugen Chrost auf der Harfe begleitet.Den Anfang machte der Chor „caritakt“ des hiesigen Caritasverbandes.