Sommer-Ferien-Gottesdienst in Laggenbeck

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Einen wunderschönen, abwechslungsreichen Sommer-Ferien-Gottesdienst unter freiem Himmel erlebten am 22. Juni zahlreiche Besucher auf der Wiese vor der Johanneskirche Laggenbeck. Auch aus den anderen Pfarrbezirken waren zu dem Zentralgottesdienst unter dem Thema „Begegnungen“ viele Besucher gekommen. Der Laggenbecker Posaunenchor unter Leitung von Bettina Leithäuser gestaltete den musikalischen Rahmen.

„Begegnungen“ waren auch Thema der Predigt sowie zweier kleiner Stücke, die von Silas Landwehr von der Rabatz-Theaterwerkstatt gespielt wurden. In „Troll spielen“ von Wolfram Hänel geht es um einen einsamen Menschen, der sich mithilfe einer alten Socke kurzerhand selbst ein Gegenüber schafft. „Aber wir sind ja nicht auf der Suche nach Trollen, sondern nach ganz normalen Menschen, mit denen wir zusammenleben können“, kommentierte Pfarrerin Irmtraud Rickert den traurigen Ausgang der Geschichte.

Die zweite Geschichte machte mehr Mut: „Solo“ von Stefan Vogel beschreibt, wie eine Liebesgeschichte trotz eines scheinbar aussichtslosen Anfangs schließlich ein gutes Ende nimmt. Voraussetzung: Ein Mensch, der weiß, was er will, und der unverzagt für seine Sache kämpft. Das ist auch in der biblischen Erzählung von der Heilung des Aussätzigen so, von der an diesem Sonntag die Predigt handelte. Kontakt aufnehmen, dafür hatten die Organisatoren des Gottesdienstes eine ganz besondere Idee: Anhand unterschiedlich farbiger Programmhefte sollten sich Menschen finden – und mithilfe mitgebrachter Socken als Handpuppen miteinander ins Gespräch kommen.

Miteinander ins Gespräch kommen, das war auch im Anschluss an den Gottesdienst möglich, denn fleißige Helfer hatten für Getränke und Bratwürstchen gesorgt. Zuvor wurde noch eine langjährige Mitarbeiterin verabschiedet: Zehn Jahre lang hatte Carla Zachey den Johanneskindergarten Laggenbeck geleitet, nun wechselt sie in die Verwaltung.

Am 29. Juli lädt die evangelische Gemeinde Ibbenbüren zum Freiluftgottesdienst an den Aasee-Beach ein. Beginn ist 10.30 Uhr. Den Gottesdienst leitet Pfarrerin Dr. Uta Wiggermann.

Text: Claudia Ludewig     Fotos: Brigitte Striehn

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Musikalischer Neustart mit „imbbpro“-Festival

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Elf Jahre standen die Musik-Workshops der evangelischen Kirchengemeinde im Zeichen des Jazz. In diesem Jahr folgte der Neustart mit dem „imbbpro“-Festival. Der Name verweist auf den Inhalt: Improvisation in Ibbenbüren. Geblieben sind der Zeitpunkt am ersten Sommerferien-Wochenende sowie die Spielorte Christuskirche und Gemeindehaus Blick.punkt. Musikalisch gehen die Organisatoren jedoch neue Wege. Das Team um KMD Christian Schauerte hat die klassische Ensembleimprovisation ins Blickfeld gerückt und den zeitlichen Rahmen bis in die Barockzeit erweitert.

An drei Tagen vermittelte das eingespielte Dozententeam den Teilnehmern grundlegendes Wissen über Formen des Improvisierens. Die Sänger wurden von Christian Schauerte und Jürgen Hecker trainiert. Stimm- und Sprechübungen zu einer Mischung aus Jazz und moderner Klassik führten zu fantasievollen Ergebnissen. Wie Improvisieren mit klassischen Instrumenten funktioniert, erklärten Nicole Goedereis-Buller und Wolfgang Donnermeyer, während Martin Behrens und Oliver Rehmann eine Jazz-Combo formierten.

Nach der intensiven Werkstattphase folgten am Sonntag zwei Auftritte, die den Besuchern verdeutlichten, welch kreative Kraft in Improvisationen steckt. Die Dozenten begleiteten im morgendlichen Gottesdienst in der Christuskirche den Gemeindegesang. Darüberhinaus unterlegten sie die Predigt von Vikarin Judith Schäfer mit eindringlichen Tönen, die den mahnenden Worten eine außergewöhnliche Dimension verliehen.

Am Nachmittag folgte gemeinsam mit den Workshop-Teilnehmern ein großartiges Konzert mit Werken aus fünf Jahrhunderten. Die Besucher erwartete ein fröhliches Festival. Sie konnten in der Kirche herumlaufen, um verschiedene akustische Momente zu erleben. „Turnaround“ von Ornette Coleman war die perfekte Aufforderung dazu. Mehrstimmiger Chorgesang und Solisten wechselten sich ab. Von Barockkompositionen bis zu Jazz-Standards war das Repertoire weitgefächert. Langer Applaus belohnte die Musiker und Sänger für ihre Auftritte.

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Hinaus ins Freie – SommerFerienGottesdienste in Ibbenbüren

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Nach einem äußerst erfolgreichen Auftakt der Reihe der „SommerFerienGottesdienste“ im vergangenen Jahr, setzt die Evangelische Kirchengemeinde Ibbenbüren diese Reihe in diesem Jahr vom 22.07 bis zum 19.08. fort. Im vergangenen Jahr zählte die Gemeinde bis zu 260 Besucher pro Veranstaltung.

Jeder Pfarrbezirk hat sich eine besondere Location und ein passendes Motto ausgesucht. Es gibt jeweils musikalische Leckerbissen und die Einladung, im Anschluss bei Getränken und Essen die Ferien zu genießen. Fünf vielversprechende Gottesdienste sind entstanden, die jeweils um 10.30 Uhr beginnen.

Am 22.07. geht es rund um die Johanneskirche in Laggenbeck los. Der dritte Pfarrbezirk bittet alle Gäste, ein Kissen an die Permer Straße mitzubringen.

Am 29. 07. geht es dann hinaus zum Beach am Aasee. Der Gottesdienst des ersten Pfarrbezirks steht unter dem Motto „Seid allezeit fröhlich!“. Man darf gespannt sein, was gelbe Badeenten damit zu tun haben. Nach dem Gottesdienst sind alle Gäste eingeladen zum gemütlichen Plaudern bei Laugenbrezeln und einem Freigetränk.

Am 05.08. lädt der vierte Pfarrbezirk zur Feier rund um das Pauluszentrum. Reinhold Hemker und eine Gruppe von Studenten aus Tansania wird den Gottesdienst am Langewieser Esch musikalisch begleiten. Anschließend gibt es Bier und Bratwurst.

Am 12.08. findet dann im Botanischen Garten, Loismannweg 10, der traditionelle Gottesdienst statt, der den Ursprung zu dieser gesamtgemeindlichen Reihe gelegt hat. Unter historischen Bäumen gestaltet das „kreaktiv in Markus“-Team den Gottesdienst und sorgt für kulinarische Köstlichkeiten. Die musikalische Gestaltung übernimmt ein Posaunenchor des Kirchenkreises.

Am 19.08. feiert der fünfte Pfarrbezirk auf den Obstplantagen Moriss, Schlickelder Straße 275, den Abschluss dieser Serie. Thematisch geht es in diesem Gottesdienst um den biblischen Obstgarten als Symbol für das Paradies. Die Jugendband „G-Rock“ wird diesen Gottesdienst musikalisch gestalten; kulinarisch verwöhnt der Förderverein Matthäuskirche e.V. die Gäste.

Die Evangelische Kirchengemeinde Ibbenbüren freut sich auf lebhafte Gottesdienste unter freiem Himmel, zu der alle Ibbenbürener herzlich eingeladen sind, die ihre Ferien in der Heimat genießen.

Gottesdienst mit einem „Stillen Gast“

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In der Johanneskirche erlebten die Besucher am 10. Juni einen besonderen Gottesdienst. Am Altar war ein Bild aufgestellt. Es trägt den Titel „Begegnung am Brunnen“; die Ibbenbürener Künstlerin Roswitha Massing hat es gemalt. Lichtstrahlen fallen in blaues Wasser, die Blick wird in die Tiefe gezogen. „Ich lade mir gern einen „Stillen Gast“ ein, erklärte Professor Dr. Norbert Ammermann, der durch die Liturgie führte. Der Kulturbeauftragte des evangelischen Kirchenkreises Tecklenburg griff das Thema des Bildes in der Lesung aus dem vierten Kapitel des Johannesevangeliums über die Offenbarung Jesu auf. Die Begegnung zwischen Jesus und einer Frau aus Samaria am Jakobsbrunnen bekam durch das Bild eine tiefere Dimension.

In der Predigt erläuterte Pfarrer Dr. Norbert Ammermann genauer, war es mit Trinkwasser auf sich hat. „Es ist nicht selbstverständlich, dass es aus dem Wasserhahn kommt“, stellte er fest. Im Wasser spiegele sich der Himmel, deshalb werde es meist mit blauer Farbe gemalt. Im Märchen oder Traum ist der Brunnen Symbol für Wiederbelebung, Lebensweisheit, Genesung und Wunscherfüllung, ein erfülltes Leben und Nutzung von Chancen. „Wir selbst und Jesus gehören in diese Geschichte vom lebendigen Wasser“, sagte Pfarrer Dr. Ammermann. Während einer Orgelmeditation von Karlheinz Bornschlegl war Zeit zum Nachdenken und Einfühlen in den Bibeltext.

Jubelkonfirmation in der Christuskirche

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Am 1. Sonntag nach Trinitatis feierte Pfarrer Reinhard Lohmeyer in der gut besuchten Christuskirche einen Gottesdienst mit Abendmahl zur Jubelkonfirmation. Die musikalische Gestaltung übernahmen KMD Christian Schauerte an Orgel und Piano, Florian Kubiczek an der Trompete sowie die evangelische Kantorei. Reinhard Lohmeyer begrüßte die Konfirmanden, die zum Teil aus der Ferne angereist waren. Den weitesten Weg hatte Udo Michaelis, er kam aus Malchin in Mecklenburg-Vorpommern. Pfarrer Lohmeyer blickte auf die Wege der Konfirmanden, die wahrscheinlich von Erfolgen und Scheitern geprägt waren. Die Konfirmation habe jedoch Stärkung, Zuversicht und Festigkeit im Glauben gegeben. Die Lesung aus dem 28. Kapitel des 1. Buch Mose bezog sich darauf.

Den Bibeltext „Der Herr ist Geist. Wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit“ nahm Reinhard Lohmeyer als Ausgangspunkt für seine Predigt und tauchte in die prägende Zeit der 68er ein, deren Errungenschaften heute wieder in Frage gestellt würden mit z.T. dunklen Mustern. Freiheit bedeute, zwischen verschiedenen Möglichkeiten wählen zu können. Sie schließe notwendig Schuld ein, da immer Möglichkeiten nicht gelebt werden können, denen man etwas schuldig bliebe. Auch die Wahl des Guten bleibt anderen Möglichkeiten etwas schuldig und könne Schatten bilden. „Wir können nie alles realisieren, wir sind nicht Gott“, so der Predigttext. Die Freiheit in Christus sei die tiefere Grundlage menschlicher Freiheit und es gehöre dazu, bis an das Kreuz des eigenen Lebensweges zu gehen und immer neu die Hoffnung auf die Auferstehung zu haben. Gott schenke in Christus immer wieder eine Möglichkeit, das Leben neu zu entwerfen. Das Abendmahl wurde in einem großen Kreis in der Mitte der Kirche gereicht. Im Anschluss bewirteten Gemeindemitglieder die Ehrengäste im „blick.punkt“. Pastor Lohmeyer dankte den vielen Helfern, die sich um Vorbereitung und Ablauf der Feier gekümmert hatten.

Die Jubilare

Gnadenkonfirmanden: Anneliese Barlag, Hannelore Barlag

Eiserne Konfirmanden: Rosemarie Donath, Horst Rücker

Diamantene Konfirmanden: Adelheid Langer, Horst-Dieter Pott

Goldene Konfirmanden: Günter Böggemann, Sabine Büscher, Heinz-Werner-Caesar, Heinz-Ludwig Diekmann, Karin Dünkelmann, Ulrich Dünkelmann, Carlo Engstfeld, Wilfried Freese, Doris Heine, Petra Ilger, Karl-Heinz Käsekamp, Annegret Kleinschmidt, Monika Knüppe, Christa Krapp, Bärbel Kreimeyer, Monika Kronenberg, Inge Lambers, Doris Lampe, Hans-Michael Lanze, Siegfried Lindemann, Udo Michaelis, Günter Müller, Helmut Niermann, Annette Niermann, Christa Poldner-Wakeling, Günter Prigge, Karin Rauchmann, Hans-Jürgen Schröer, Gisela Söder, Friedrich Stall, Karin Unnewehr, Jochen Vogelpohl, Dieter Wildeboer.

Tauferinnerung in Matthäus

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Am vergangenen Sonntag Trinitatis lud die Ev. Matthäusgemeinde Ibbenbüren alle im zurückliegenden Jahr getauften Kinder zu einem Familiengottesdienst ein.

Pfr. Andreas Finke gestaltete passend zum Anlass eine weitere Taufe in diesen lebhaften Gottesdienst. Er machte Mut, sich zu seinem christlichen Glauben zu bekennen. Daraus und aus der christlichen Gemeinschaft könne man Mut und Kraft schöpfen.

Im Anschluss gab es im Foyer der Kirche eine Tasse Kaffee und Kekse.

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Tauferinnerungsgottesdienst 2018

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Tauferinnerungsgottesdienst 2018 – Kirchcafé

Konfirmationen in Matthäus

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Am vergangenen Wochenende fanden in der Ibbenbürener Evangelischen Matthäusgemeinde die Konfirmationen statt. Die Gottesdienste standen unter dem Motto „Offene Tür“. Pfarrer Andreas Finke sprach den Konfirmierten Mut zu, nicht zu verzagen, wenn sich im Leben irgendwo eine Tür schließe. Jeder könne darauf vertrauen, dass sich dadurch auch wieder eine neue Tür öffne.

Die Jugendlichen konnten dies selbst erleben, als sich, entgegen der Planungen, wegen der Wetterlage die Nordseeinsel Baltrum nicht erreichen ließ. Stattdessen tat sich eine neue Unterkunft in Emden auf. Trotz der Umstände wurde daraus am Ende eine sehr gelungene Konfirmandenfreizeit.

Musikalisch wurden die Gottesdienste von der Jugendband „G-Rock“ gestaltet.

Konfirmation 2018, Gottesdienst-Faltblatt.

Konfirmation 2018, Gottesdienst-Faltblatt.

Karin Engelsberg aus dem Team Ameland verabschiedet

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Karin Engelsberg aus dem Team Ameland verabschiedet

Am 22. April wurde Karin Engelsberg im Rahmen des Gottesdienstes in der evangelischen Christuskirche feierlich aus ihrem Amt als „Küchenmutti“ der Konfirmandenfreizeiten auf der Insel Ameland verabschiedet. Neben viel Applaus und dankenden Worten bekam sie zur Erinnerung eine Rose und einen großen, rotweiß geringelten Leuchtturm geschenkt.

Angefangen hatte damals alles mit dem Wunsch nach einer gemeinsamen Konfirmandenfreizeit aus den Pfarrbezirken I und II. Das neue Haus auf Ameland schien perfekt, nur die Küche bereitete Kopfzerbrechen: Selbstversorger, Großküche, Konvektomat! Doch Karin Engelsberg schreckte das nicht, hatte sie doch in der Gastronomie gelernt. Zusammen mit einer früheren Arbeitskollegin sowie einer weiteren Helferin meldete sie sich zum Dienst – und blieb. Zunächst hieß es, ausprobieren und dabei auch manchen Fehlschlag hinnehmen. Nach und nach fanden Karin Engelsberg und ihre Mitstreiterinnen heraus, was den Kindern schmeckte.

Die Lunchpakete für die Rückfahrt eingerechnet kamen im Laufe der Jahre unglaubliche 15.120 Mahlzeiten zusammen, hat Pastor Reinhard Lohmeyer einmal überschlagen. Pro Mahlzeit musste für 70 bis 80 Leute gekocht werden, berichtet Karin Engelsberg. Die Jugendlichen selbst hatten dabei eher wenig zu tun: Lediglich Tisch- und Spüldienst stand für sie an. Sachen wie Kartoffelschälen waren ausschließlich „Küchenmutti“-Angelegenheiten und wurden auf der gleichnamigen Bank erledigt. „Ich habe es immer wieder gerne getan“, betont Karin Engelsberg, die sich nun aus gesundheitlichen Gründen von den Konfirmandenfreizeiten verabschiedet. Ihre logistische Vorarbeit und ihre Erfahrungen möchte sie gerne an eine Nachfolgerin weitergeben.                                                                                                                                                                                                                                                                          Text und Foto: Claudia Ludewig

Bildunterschrift:                                                                                                                                                                                                                                                                  Ein Leuchtturm für die „Küchenmutti“: Pfarrer Reinhard Lohmeyer, Miriam Niemöller, Udo Schmidt-Albrecht, Karin Engelsberg, Pfarrer Christian Heinz, Vikarin Judith Schäfer und Simone Neuhaus (v.l.)

Festlicher Gottesdienst zur Jubelkonfirmation

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Sie wurden im Jahr 1968 oder noch davor konfirmiert. Das war für die Matthäusgemeinde ein Grund, die Menschen, deren Konfirmation länger als 50 Jahre zurückliegt, einzuladen. So wurde am Sonntag vor Ostern in der Matthäuskirche die traditionelle Jubelkonfirmation gefeiert. Gekommen waren 15 ehemalige Konfirmandinnen und Konfirmanden. Pfarrer Andreas Finke sprach den Segen für die Jubilare zur erneuten Glaubensbekräftigung. Im Anschluss an den Gottesdienst, der von Erich Stoffers festlich musikalisch begleitet wurde, gab es ein Beisammensein im Matthäusheim, dass in ein Mittagessen und eine abschließende Tasse Kaffee mündete.