Herzliche Einladung zum KU-Gottesdienst am 28. Februar 2016 um 10:15 Uhr im Pauluszentrum.

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Am 28. Februar 2016 feiert der vierte Pfarrbezirk eine Premiere.
Jugendliche aus dem Kirchlichen Unterricht haben für ihre Altersklasse einen Gottesdienst vorbereitet,
der speziell ihre Themen anspricht und ihre Musik spielt – eine echte Alternative zum klassischen Gemeindegottesdienst.
Wir suchen nach neuen Wegen, um mit Jugendlichen über die Bedeutung der biblischen Botschaft für ihre Lebenssituation ins Gespräch zu kommen.
In diesem Gottesdienst wird mit Moderation, Musik, und YouTube-Videos gearbeitet, um zeit- und jugendgemäß zu sein.

Neue Bäder für „Haus Ibbenbüren“ auf Wangerooge

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In einem Zentralgottesdienst zum Schwerpunktthema Wangerooge kamen am 21. Februar in der Christuskirche Mitarbeitende und Unterstützer des Hauses Ibbenbüren auf der Nordseeinsel Wangerooge zu Wort. „Haus Ibbenbüren ist Kult, ist pralles Leben“, stellte Pfarrer Reinhard Lohmeyer fest. Er begrüßte die vielen Besucher in der Christuskirche, insbesondere die GruppenleiterInnen, die Vertreter der Feuerwehr sowie die Mitglieder des Kuratoriums, der Handwerker- und Reinigungsteams. „Das Haus ist Teil unseres Gemeindelebens und ein einzigartiges Projekt“, bestätigte Klaus-Peter Künnemeyer. Er bat um Wertschätzung und weitere Mithilfe, damit dort viele Menschen auch in Zukunft Gemeinschaft und Freude erleben können. Das Haus fordere heraus, erziehe zu Selbstständigkeit und mache Kirche lebendig, freute sich Reinhard Lohmeyer über die vielfältigen Faktoren, die den Aufenthalt auf Wangerooge zu einem besonderen Erlebnis für alle Reisenden werden lassen.

Der Pfarrer bat die Gottesdienstbesucher, sich mit dem Projekt im Eigentum der Stiftung „Evangelische Kirche in Ibbenbüren“ zu identifizieren. „Wir möchten gern eine große „Haus-Ibbenbüren-Gemeinde“ sein“, betonte er. Die Nutzung durch Gruppen von Kindern und Jugendlichen gehöre unabdingbar dazu, deshalb sei ein solidarisches Miteinander gefragt. Pia-Sofie und Angelina hatten ein dreiteiliges Bild gemalt, das die Schönheit des Insellebens wunderbar ausdrückt. Bei der Vorstellung im Gottesdienst bekamen sie viel Beifall. Dass die Besucher den Geist des Hauses erkennen, genießen und fördern, ist die große Hoffnung aller Verantwortlichen für diese Einrichtung, die einen kurzen Aufbruch aus dem Alltag erlaubt. Die pflegliche Behandlung des Inventars ist eine Bitte an alle Nutzer, seien es Gruppen oder Einzelbesucher.

In diesem Jahr soll die Sanierung der Bäder in dem altehrwürdigen Haus begonnen werden. Dazu sammelt die Gemeinde private Spenden, die vom Kuratorium und der Stiftung mit je einem weiteren Euro aufgestockt werden. 22.500 Euro sind für die Schönheitskur veranschlagt. Im Anschluss an den Gottesdienst trafen sich die Gruppenleiter im Gemeindehaus Blick.punkt zum Meinungsaustausch. In lockerer Atmosphäre wurde über Veränderungen und weitere Möglichkeiten der Entwicklung diskutiert. Es war ein sehr guter Auftakt, schätzte Pfarrer Reinhard Lohmeyer die Besprechung ein.

Fotos: Pia-Sofie (links) und Angelina haben ein dreiteiliges Bild gemalt, das die Schönheit des Insellebens wunderbar ausdrückt.

Evangelischer Stadtkindergarten im Sonntagsgottesdienst

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Seit über zwanzig Jahren ist es gute Tradition, dass im Februar in der Christuskirche ein gemeinsamer Gottesdienst mit dem evangelischen Stadtkindergarten gefeiert wird. Diesmal hatten die Erzieherinnen und die Kirchengemeinde das Thema „Mein Lieblingsbuch“ ausgewählt. Am 14. Februar ermunterte der „Spatzenchor“ unter der Leitung von Christian Schauerte die Besucher zum Singen, Klatschen und Lob des Herrn. „Danke, dass es gute Bücher gibt, in die wir hineinfallen können“, führte Pfarrer Reinhard Lohmeyer zum Thema des Tages hin.

Die Kindergartenkinder Luisa, Artur, Raja, Caroline und Paulina erzählten von Büchern, die sie besonders mögen. Darunter waren „Der Regenbogenfisch“ und eine Schilderung gefährlicher Dinosaurier. Artur erzählte zum Vergnügen der Zuhörer die Geschichte von der „Heule-Eule“, die sich von den Waldbewohnern nicht trösten lassen wollte. Bei ihrer Mama hatte sie dann ganz schnell vergessen, warum sie eigentlich geheult hatte.

Reinhard Lohmeyer forderte die Erwachsenen auf, ebenfalls ihre Lieblingsbücher zu benennen. Karl-May-Romane, „Herr der Ringe“, Harry Potter“, Krieg und Frieden“ oder „Pippi Langstrumpf“ wurden genannt. In der Bibel fände sich eine ganze Bibliothek, ergänzte der Pfarrer. Daraufhin erinnerten sich die Besucher an Adam und Eva, Jona und die Weihnachtsgeschichte. Am Ende des Gottesdienstes trugen die Kindergartenkinder das Abendmahl in die Reihen – für alle, die sich dazu eingeladen fühlten.

Großes Herz – Ökumenische Passionsandachten

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Wenn am Aschermittwoch wieder aller Karnevals-Trubel vorbei ist, beginnt in der Matthäusgemeinde die alljährliche Reihe der ökumenischen Passionsandachten.
Jeden Freitag vor Ostern gibt es von 18.00 Uhr einen kleinen halbstündigen Abendgottesdienst mit Bild, Text und Musik zum Nachdenken. Das Matthäusheim ist zurückhaltend von Kerzenlicht erleuchtet.
„Sieben Wochen ohne Enge“ lautet das Motto. Ein großes Herz kann teilen und sich am Glück der Anderen freuen. Es entdeckt Fülle auch in mageren Zeiten und lacht über eigenen Neid, der immer wieder aufkommt.
Die Andachten werden im Team gemeinsam mit Menschen aus der benachbarten St. Franziskus-Gemeinde vorbereitet. Jede Woche wird ein anderer Gedanke vertieft.

 

7 Wochen ohne - Die Tastenaktion der evangelischen Kirche

 

Einfach mal weg! 2. Matthäus Extra | 7.2., 18 Uhr!

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Der besondere Gottesdienst in der Evangelischen Matthäuskirche bietet am Sonntag, 07. Februar 2016, eine Auszeit vom Alltag.

Arbeitsstress, keine Zeit zum Durchatmen, Familienprobleme. Jeder Mensch braucht Pausen. Diese Erkenntnis wird Christen schon durch das 3. Gebot in der Bibel mit auf den Lebensweg gegeben und auch durch heutige Gesetze geschützt.

Um 18.00 Uhr findet im Matthäusheim unter diesem Motto das zweite Matthäus-Extra statt. In dieser Veranstaltungsreihe kommen vor allem Gemeindemitglieder zu Wort. „Persönliche Erfahrungen von Menschen im Gottesdienst zu hören, zeichnet unseren besonderen Gottesdienst aus“, so Pfarrer Andreas Finke über das neue Konzept.

Die Gestaltung dieses Gottesdienstes übernimmt das Städtereise-Team der Gemeinde. Fotos, die erholsame Urlaubserinnerungen hervorrufen, werden von Reiseteilnehmern präsentiert. Auch Reiseberichte über Pannen und Sorgen, die gemeinschaftlich gelöst werden, werden erzählt.

Um den Sonntag als besonderen Tag der Ruhe und Pause hervorzuheben, findet dieser Gottesdienst abweichend von der üblichen Zeit erst um 18.00 Uhr statt.

Musik und gemeinsames Singen ist ebenfalls eine erholsame Auszeit vom Alltag. Das Duo Rita Schweigmann und Dietmar Pohl wird „Extra“ begleiten.

Im Anschluss lädt die Gemeinde die Besucher zu Gesprächen und Getränken im Foyer des Matthäusheims ein.

Matthäus Extra Logo

Ein sicherer Ort – Auftakt zu Matthäus-Extra

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Ein sicherer Ort ist für jeden etwas individuelles, persönliches. Darum ging es am Sonntag, 3. Januar 2016, in der Ibbenbürener Matthäuskirche. Hier startete die Veranstaltungsreihe „Matthäus-Extra“.
Die Vorbereitungen zu dem Motto „Ein sicherer Ort-Pflegefamilien als Teil der Gemeinde“ trafen Ehrenamtliche und Mitarbeiter der Kinder- und Jugendhilfe tibb.

Pfarrer Andreas Finke erläuterte in seiner Begrüßung vor rund 110 Besuchern in der Matthäuskirche das neue Gottesdienstprojekt. In zwölf Terminen soll Gottesdienst mit anderen Liedern, anderem Ablauf und anderen Rednern gefeiert werden.
Prof. Klaus Münstermann, Presbyter in Matthäus und tibb-Gründer, freute sich in seiner Einleitung über die Krippe, in der er das passende Symbol für das Thema des Gottesdienstes ausmachte. Kurz schilderte er die Nähe seiner Firma zum Matthäusbezirk, die sich unter anderem in der regelmäßigen Nutzung des Gemeindehauses als Tagungsort widerspiegelt.
Jörg Wiermann berichtete über den emotionalen Moment, als er mit seiner Frau ein Pflegekind in seine Familie holte. Silbermonds „Irgendwas bleibt“, in dem es um sichere Orte geht, lief im Radio und wurde so zum Erinnerungslied an diesen Moment. Jugendliche Musiker, die sich extra zusammengefunden hatten, interpretierten dieses Lied gefühlvoll und reicherten diesen Gottesdienst mit modernen Kirchenliedern an.
tibb-Familienberaterin Kathi Althauspräsentierte Bilder über sichere Orte, die von Kindern gemalt wurden. Ganz unterschiedliche Ergebnisse kamen hier zum Vorschein.
Durch die Flüchtlingskrise ist tibb mit der Vermittlung von Flüchtlingskindern betraut. Emotionaler Höhepunkt des besonderen Gottesdienstes war dann der Vortrag von Familie Scholz. Sie hat einen besonderen Schritt gewagt und Abdullah aus Afghanistan in ihre Mitte aufgenommen. Nicht nur, sich mit einem kulturell fremden Kind beschäftigen zu müssen, sondern vor allem auch sich mit eigenen Gewohnheiten und Bräuchen neu auseinanderzusetzen, ist für Familie Scholz eine besonders spannende Herausforderung.

Nach dem Segen lud Pfarrer Finke die Besucherinnen und Besucher zum Kaffee in das Foyer der Kirche.

Nächster Termin dieser Veranstaltungsreihe ist der 07. Februar, 18.00 Uhr.

Matthäus-Extra, Familie Scholz mit Abdullah

Matthäus-Extra, Familie Scholz mit Abdullah

Neu: Der besondere Gottesdienst

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„Extra“ – so heißt eine neue Veranstaltungsreihe in der Ev. Matthäuskirche Ibbenbüren. Ab 2016 findet monatlich ein besonderer Gottesdienst unter diesem Motto statt. Er wird jeweils von Gruppen aus der Gemeinde gemeinsam mit Pfarrer Andreas Finke vorbereitet. Das Besondere werden andere Lieder, ein anderer Ablauf und andere Redner sein.
Der erste Gottesdienst dieser Reihe ist am 03.01. um 10.15 Uhr.

Hinter dieser Idee steckt ein intensiver und kreativer Prozess. Das Ziel ist, das Gemeindeleben zu bereichern und für die Zukunft zu festigen. Einen Tag lang nahm sich der Matthäus-Bezirksausschuss Zeit, um den Blick nach vorne zu richten. So soll es eine engere Zusammenarbeit mit den übrigen evangelischen Pfarrbezirken Ibbenbürens und den katholischen Nachbarn in St. Franziskus geben. Ein erster Schritt ist das Projekt eines monatlichen besonderen Gottesdienstes.

„Ein sicherer Ort“ ist das Motto im ersten „Matthäus-Extra“. Pflegekinder und –eltern berichten über Herausforderungen und Schwierigkeiten, aber auch die Bereicherung durch das neue Miteinander. Gemeinsam mit der Kinder- und Jugendhilfe tibb werden im Gottesdienst ganz unterschiedliche sichere Orte erkundet. Passend ausgewählte moderne Lieder werden am Sonntag von einer neu gegründeten Matthäus-Jugendband gespielt.

Matthäus Extra Logo

Ein neuer Stern leuchtet

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Über 100 Kleinkinder gestalteten zu Heiligabend den Gottesdienst um 15 Uhr in der Christuskirche mit, der speziell für Familien mit kleineren Kindern ausgerichtet war, indem sie mit LED-Leuchten den Sternenhimmel von Nazareth und vom Hirtenfeld in Bethlehem „spielten“. Beide Himmel gestalteten sich im Laufe des Gottesdienstes zu einem großen Stern um die Krippe herum. Der vor einigen Jahren neu gegründete „Kleinkindergottesdienst“ wächst hinsichtlich der Resonanz in der Gemeinde kontinuierlich an. In diesem Jahr waren über 400 Gemeindeglieder dabei.

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Musikalischer Weihnachtsgottesdienst in der Johanneskirche

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Erich Stoffers an der Orgel sowie Leonie Kathrin und Amelie Sofie Schoo (beide Querflöte) gestalteten am zweiten Weihnachtsfeiertag den musikalischen Rahmen des Festgottesdienstes in der Johanneskirche in Laggenbeck. Dort befindet sich eines der wenigen erhaltenen Instrumente der Orgelbauer-Werkstatt Klassmeier aus Kirchheide bei Lemgo. Im Kerzenschein erfüllte der feine Klang den Raum. Erich Stoffers spielte zum Eingang Pastorale und Fuge D-Dur des böhmischen Barockkomponisten Josef Seger.  Ein Pastorale aus der Feder des Organisten ließ ebenfalls den Bezug zu Weihnachten erkennen.

Höhepunkte waren zwei Musikstücke, die Erich Stoffers gemeinsam mit Leonie Kathrin und Amelie Sofie Schoo vortrug. Die Studentinnen spielten auf der Querflöte mit Hingabe und sensiblem Zusammenspiel die Sonate a-moll von Georg Philipp Telemann sowie eine C-Dur-Sonate von Carl Heinrich Graun. Pfarrerin Irmtraut Rickert nahm in ihren Meditationen die Hirtengeschichte auf und erinnerte die Kirchenbesucher daran, achtsam mit sich selbst, mit Bekannten und Fremden umzugehen.“Weihnachten. Ein Weg fängt an“, zitierte sie aus einem Gedicht von Andrea Schwarz. Auch bei ihren Liedern wurde die Gemeinde von Erich Stoffers feinfühlig an der Orgel begleitet.
Bildunterschrift:

Bild: Eine Rose zum Dank für die Solisten: Leonie Kathrin Schoo,  Amelie Sofie Schoo (Querflöte) und Erich Stoffers (Orgel).

Verabschiedung langjähriger ehrenamtlicher Mitarbeiter

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Am vierten Advent wurden im Gottesdienst Marlies Brunzema und Helga Manteuffel aus dem Leitungsteam des Seniorentreffs verabschiedet. Mehr als elf Jahre lang hatten sie gemeinsam mit Gabriele Landmesser die Treffen für ältere Gemeindemitglieder vorbereitet. Manchmal sind auch Referenten eingeladen. Dr. Uta Wiggermann würdigte alle ehrenamtlichen Mitarbeiter des Seniorentreffs, die den Besuchern thematisch kurzweilige Nachmittage schenken, sie mit Kaffee, Tee, Kuchen oder Schnittchen bewirten (im Café-Team um Adelheid Langer) und sie auf Wunsch mit dem Auto von zu Hause abholen und dorthin wieder zurückbringen (im Fahrdienst). „Engel sind ein Bild für die Wirkweise Gottes und wer mit Liebe anderen Menschen begegnet, wird selbst zu einem Engel“, stellte die Pfarrerin fest. Für ihren unermüdlichen Einsatz erhielten alle Mitarbeitenden des Seniorentreffs einen kleinen Holzengel und eine rote Rose. Bei Marlies Brunzema und Helga Manteuffel bedankte sich die Gemeinde außerdem mit einem Buchgeschenk.

Bild oben: Aus dem Leitungsteam des Seniorentreffs wurden im Gottesdienst Helga Manteuffel (li.) und Marlies Brunzema (re.) verabschiedet. Gabriele Landmesser ist weiterhin dabei.

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