Begegnung mit Weitblick

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Auf Einladung der Evangelischen Christus-Markusgemeinde Ibbenbüren haben 20 Flüchtlinge eine Führung durch die Christuskirche mit Turmbegehung mit Pfarrer Reinhard Lohmeyer erhalten. Die jungen Männer aus Syrien Eritrea, Äthiopien und Iran, Muslime und Christen, nehmen seit Anfang März an einem von der RAG-Stiftung finanzierten Bildungsprojekt teil. Ziel der von TÜV NORD Bildung in Ibbenbüren durchgeführten Maßnahme ist es, die Teilnehmer auf ein eigenständiges Leben in Deutschland vorzubereiten.

Konfirmandengottesdienst

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Die 23 Konfirmanden der Gruppe B stellten sich in der Christuskirche mit einem selbst gestalteten Gottesdienst vor. Gemeinsam mit Pfarrerin Dr. Uta Wiggermann und Pfarrer Christian Heinz hatten sich die Jugendlichen Gedanken über ihr eigenes Leben und ihren Glauben gemacht. Sie kamen mit Masken vor dem Gesicht in die Kirche und zählten eine Reihe von Eigenschaften auf, die sie an sich selbst gut finden. Einer ist ein Mathe-Ass, der andere glänzt in vielen Sportarten. Doch auch der freundliche Umgang mit der Schwester oder Computerkenntnisse wurden positiv empfunden. Nach einiger Zeit zeigte sich jedoch die Kehrseite der Maske und die Selbsterkenntnis schlug um. Der Umgang mit schlechten Noten, Unsicherheit oder Einsamkeit gehören zum Leben dazu. Doch Christen können Gott alles anvertrauen, war die Botschaft der Aufführung.

In kurzen Spielszenen wurden eindrucksvoll Probleme und Lösungswege dargestellt, die Jugendliche bewegen. Das Thema Mobbing spielte dabei ebenso eine Rolle wie die Hilfe für einen schwachen Schüler, dessen schlechte Noten die Lehrerin zur Verzweiflung brachten. Manchmal setze man in der Schule eine Maske auf, damit die anderen einen „cool“ finden, kümmere sich zu Hause aber liebevoll um seine kleine Schwester, war eine weitere Aussage. Den musikalischen Rahmen gestaltete die Kir(s)chenband „The Cherries“ unter der Leitung von Christian Schauerte. Fröhliche Songs wie „Shout For Joy and Sing“ von David Fellingham ergänzten die Lieder der Gemeinde.

Ein zweites Maskenspiel zeigte symbolisch, was gut und richtig ist oder aber negativ und bedrückend. Die Farbe Schwarz für Trauer oder Blumen für Fröhlichkeit ließen keine Zweifel an der Botschaft des Gottesdienstes. Auch Jesus kannte helle und dunkle Seiten. „Vor Gott treten wir, wie wir sind“, hieß es am Schluss und alle Masken wurden abgelegt. So begaben sich die Konfirmanden zum Altar, um das Abendmahl zu empfangen und es anschließend zu allen Christen der Gemeinde zu bringen. Auch in diesem Gottesdienst zeigte sich, dass die Christus-/Markusgemeinde mit jungen Menschen aufgeschlossen und offen umgeht. Von den Besuchern der Kirche erhielten die Konfirmanden am Ausgang viel Zuspruch und lobende Worte.

Außergewöhnliche „Vorstellung“ der Konfirmanden in der Christuskirche

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Konfirmanden stellen sich der Christus- und Markus-Gemeinde mit einem unter der Leitung von Jugendreferent Udo Schmidt-Albrecht und Pfarrer Reinhard Lohmeyer selbst erdachten und bis ins Detail beeindruckend ausgearbeiteten Gottesdienst vor. Seit über 20 Jahren ist das Konzept: Die Vorstellung erfolgt nicht wie früher mit auswendig vorgetragenen Bibelversen, auch nicht nur mit der Verlesung der Namen und allerlei Informationen zum Kurs. Nein: Ihr persönlicher Glaube steht im Zentrum und die Kraft, die dieser Glaube in ihrer Lebenswelt entwickeln kann. In diesem Jahr ging es um die bibliodramatische Entfaltung der Geschichte von der Heilung eines Gelähmten. Die Jugendlichen machten in ihrer eigenen Sprache und mit ungewöhnlichen Elementen in einer sehr gelungenen Theater-Inszenierung erfahrbar, wie sie in ihrem Alltag durch verschiedene Erfahrungen ihr Selbstbewusstsein verlieren können und sich wie gelähmt fühlen. Sie erzählten von ihren Ängsten und ihren Rückzügen, von Versagensangst, sogar von Todesangst. Eine Mauer aus Pappkartons symbolisierte die innere Verzweiflung und die vielerlei Blockaden. Sie zeigten in der Folge Wege auf, wie sie durch die Erinnerung der Taufe und guter Worte sowie mit der Hilfe von Anderen innerlich neuen Mut gewinnen und neue Schritte in die Gemeinschaft schaffen können. Ein Konfirmand wurde von einer Gruppe über die hoch aufgerichtete Mauer getragen. In der Freude über den gelungene Darstellung feierten sie schließlich das Abendmahl. Alle heiligen Handlungen wurden von ihnen selbst vollzogen. Die rund 250 Gottesdienstbesucher aller Generationen reagierten am Ausgang begeistert auf diesen ungewöhnlichen und atmosphärisch dichten Gottesdienst. Viele Hände wurden geschüttelt, dickes Lob wurde ausgesprochen. Eine erhebende Erfahrung für die 24 Konfirmanden. Diese Erfahrung wird haften bleiben. Vielfach gelobt wurde die seit Jahren gelebte Aufgeschlossenheit der Christus-/Markus-Gemeinde für junge Leute.

Neue Bäder für „Haus Ibbenbüren“ auf Wangerooge

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In einem Zentralgottesdienst zum Schwerpunktthema Wangerooge kamen am 21. Februar in der Christuskirche Mitarbeitende und Unterstützer des Hauses Ibbenbüren auf der Nordseeinsel Wangerooge zu Wort. „Haus Ibbenbüren ist Kult, ist pralles Leben“, stellte Pfarrer Reinhard Lohmeyer fest. Er begrüßte die vielen Besucher in der Christuskirche, insbesondere die GruppenleiterInnen, die Vertreter der Feuerwehr sowie die Mitglieder des Kuratoriums, der Handwerker- und Reinigungsteams. „Das Haus ist Teil unseres Gemeindelebens und ein einzigartiges Projekt“, bestätigte Klaus-Peter Künnemeyer. Er bat um Wertschätzung und weitere Mithilfe, damit dort viele Menschen auch in Zukunft Gemeinschaft und Freude erleben können. Das Haus fordere heraus, erziehe zu Selbstständigkeit und mache Kirche lebendig, freute sich Reinhard Lohmeyer über die vielfältigen Faktoren, die den Aufenthalt auf Wangerooge zu einem besonderen Erlebnis für alle Reisenden werden lassen.

Der Pfarrer bat die Gottesdienstbesucher, sich mit dem Projekt im Eigentum der Stiftung „Evangelische Kirche in Ibbenbüren“ zu identifizieren. „Wir möchten gern eine große „Haus-Ibbenbüren-Gemeinde“ sein“, betonte er. Die Nutzung durch Gruppen von Kindern und Jugendlichen gehöre unabdingbar dazu, deshalb sei ein solidarisches Miteinander gefragt. Pia-Sofie und Angelina hatten ein dreiteiliges Bild gemalt, das die Schönheit des Insellebens wunderbar ausdrückt. Bei der Vorstellung im Gottesdienst bekamen sie viel Beifall. Dass die Besucher den Geist des Hauses erkennen, genießen und fördern, ist die große Hoffnung aller Verantwortlichen für diese Einrichtung, die einen kurzen Aufbruch aus dem Alltag erlaubt. Die pflegliche Behandlung des Inventars ist eine Bitte an alle Nutzer, seien es Gruppen oder Einzelbesucher.

In diesem Jahr soll die Sanierung der Bäder in dem altehrwürdigen Haus begonnen werden. Dazu sammelt die Gemeinde private Spenden, die vom Kuratorium und der Stiftung mit je einem weiteren Euro aufgestockt werden. 22.500 Euro sind für die Schönheitskur veranschlagt. Im Anschluss an den Gottesdienst trafen sich die Gruppenleiter im Gemeindehaus Blick.punkt zum Meinungsaustausch. In lockerer Atmosphäre wurde über Veränderungen und weitere Möglichkeiten der Entwicklung diskutiert. Es war ein sehr guter Auftakt, schätzte Pfarrer Reinhard Lohmeyer die Besprechung ein.

Fotos: Pia-Sofie (links) und Angelina haben ein dreiteiliges Bild gemalt, das die Schönheit des Insellebens wunderbar ausdrückt.

Evangelischer Stadtkindergarten im Sonntagsgottesdienst

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Seit über zwanzig Jahren ist es gute Tradition, dass im Februar in der Christuskirche ein gemeinsamer Gottesdienst mit dem evangelischen Stadtkindergarten gefeiert wird. Diesmal hatten die Erzieherinnen und die Kirchengemeinde das Thema „Mein Lieblingsbuch“ ausgewählt. Am 14. Februar ermunterte der „Spatzenchor“ unter der Leitung von Christian Schauerte die Besucher zum Singen, Klatschen und Lob des Herrn. „Danke, dass es gute Bücher gibt, in die wir hineinfallen können“, führte Pfarrer Reinhard Lohmeyer zum Thema des Tages hin.

Die Kindergartenkinder Luisa, Artur, Raja, Caroline und Paulina erzählten von Büchern, die sie besonders mögen. Darunter waren „Der Regenbogenfisch“ und eine Schilderung gefährlicher Dinosaurier. Artur erzählte zum Vergnügen der Zuhörer die Geschichte von der „Heule-Eule“, die sich von den Waldbewohnern nicht trösten lassen wollte. Bei ihrer Mama hatte sie dann ganz schnell vergessen, warum sie eigentlich geheult hatte.

Reinhard Lohmeyer forderte die Erwachsenen auf, ebenfalls ihre Lieblingsbücher zu benennen. Karl-May-Romane, „Herr der Ringe“, Harry Potter“, Krieg und Frieden“ oder „Pippi Langstrumpf“ wurden genannt. In der Bibel fände sich eine ganze Bibliothek, ergänzte der Pfarrer. Daraufhin erinnerten sich die Besucher an Adam und Eva, Jona und die Weihnachtsgeschichte. Am Ende des Gottesdienstes trugen die Kindergartenkinder das Abendmahl in die Reihen – für alle, die sich dazu eingeladen fühlten.

Café International öffnet die Türen

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Fröhliche Gesichter gab es am 13. Februar in der Alten Schule am Christuskirchplatz. Dort hatten viele fleißige Helfer das „Café Zeit“ in einen Treffpunkt für Ibbenbürener und ihre Gäste verwandelt. Bei einer Tasse Kaffee oder Tee kamen die zahlreichen Besucher miteinander ins Gespräch, erzählten aus ihrem Leben und knüpften neue Kontakte. Kuchen und Waffeln fanden großen Anklang. Dieses Ziel hatten die Organisatoren vor Augen, als sie das „Café International“ in der Innenstadt ins Leben riefen. Zur Zeit engagieren sich 19 Ehrenamtliche dafür. Es dürfen aber gern noch Interessierte dazukommen. Eine Gruppe junger Männer aus Syrien und dem Irak hat für den Eingang zwei Holzbretter mit dem Schriftzug „Café International“ bemalt, für Kinder gibt es eine Spielecke.

„Es ist ein offenes ökumenisches Angebot, jeder kann herkommen und seine Freizeit hier verbringen, hob Reinhard Paul hervor. Die Kooperation zwischen den Kirchengemeinden St. Ludwig, St. Mauritius und Christus will eine Anlaufstelle sein, beraten und in lockerer Atmosphäre Begegnung fördern. Das Überwinden von Fremdheit gelingt hier leicht. Es sei eine gute Idee, betonten Al Khalil Hussein, Zini Mustafa, Alkhudair Mohammad und Shekhyoussef Adham aus Syrien, die an der Bemalung der Schilder beteiligt waren. Das „Café International“ in der Alten Schule am Christuskirchplatz öffnet jeden Samstag von 14 bis 17 Uhr die Türen. Jeder ist dort willkommen.


Bildunterschrift: An Männer, Frauen und Kinder richtet sich das „Café International“ in der Alten Schule am Christuskirchplatz.

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Verabschiedung langjähriger ehrenamtlicher Mitarbeiter

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Am vierten Advent wurden im Gottesdienst Marlies Brunzema und Helga Manteuffel aus dem Leitungsteam des Seniorentreffs verabschiedet. Mehr als elf Jahre lang hatten sie gemeinsam mit Gabriele Landmesser die Treffen für ältere Gemeindemitglieder vorbereitet. Manchmal sind auch Referenten eingeladen. Dr. Uta Wiggermann würdigte alle ehrenamtlichen Mitarbeiter des Seniorentreffs, die den Besuchern thematisch kurzweilige Nachmittage schenken, sie mit Kaffee, Tee, Kuchen oder Schnittchen bewirten (im Café-Team um Adelheid Langer) und sie auf Wunsch mit dem Auto von zu Hause abholen und dorthin wieder zurückbringen (im Fahrdienst). „Engel sind ein Bild für die Wirkweise Gottes und wer mit Liebe anderen Menschen begegnet, wird selbst zu einem Engel“, stellte die Pfarrerin fest. Für ihren unermüdlichen Einsatz erhielten alle Mitarbeitenden des Seniorentreffs einen kleinen Holzengel und eine rote Rose. Bei Marlies Brunzema und Helga Manteuffel bedankte sich die Gemeinde außerdem mit einem Buchgeschenk.

Bild oben: Aus dem Leitungsteam des Seniorentreffs wurden im Gottesdienst Helga Manteuffel (li.) und Marlies Brunzema (re.) verabschiedet. Gabriele Landmesser ist weiterhin dabei.

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Friedenslicht aus Bethlehem schlägt Brücken

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Die Entsendung des Friedenslichtes aus Bethlehem wurde am 15. Dezember zu einer eindrucksvollen Brücke zwischen den Ibbenbürener Kirchen. Viele Menschen entzündeten in der St.-Mauritiuskirche ihre Kerzen an dem Friedenslicht und machten sich auf den Weg zur Christuskirche.
Zu dem ökumenischen Gottesdienst hatten sich 150 Besucher eingefunden. „Es ist ein schönes Bild: Ein kleines Licht verbreitet sich auf der Welt und überall wird es hell“, unterstrich Pfarrer Reinhard Lohmeyer. Ursula Habecke von der Initiative „KonSenZ“ erinnerte an den Ursprung der Spendenaktion. Das Motto lautet in diesem Jahr „Hoffnung schenken – Frieden finden“.
Die Gruppe „KonSenZ“ hatte den Gottesdienst vorbereitet. Musikalisch wurden die Besucher von KMD Christian Schauerte am Piano unterstützt. Sophie Jörgens und Rabea Griese erfreuten mit einem Flötensolo. In den Fürbitten bekundeten die Sprecher, darunter Ibrahim Rezai aus Afghanistan, ihre Sehnsucht nach Frieden und Hoffnung auf eine glückliche Zukunft. Im Anschluss an die Friedensandacht war bei einem Punsch im „Blick.punkt“ Zeit für nette Gespräche.

Bild oben: Pfarrer Reinhard Lohmeyer (li.) feierte mit Pfarrer Stefan Dördelmann von der St.-Maurius-Gemeinde einen ökumenischen Gottesdienst.

 

Sie sind im Festsaal angelangt

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Am Ewigkeitssonntag wurden in allen evangelischen Kirchengemeinden die Namen der im vergangenen Kirchenjahr verstorbenen Menschen verlesen. In der Christuskirche wurde der Gottesdienst mit gut 250 Menschen feierlich mit der Feier des Heiligen Abendmahls gestaltet. Die Kantorei sang u.a. Choräle aus der Johannespassion von Johann Sebastian Bach, Pfarrerin Dr. Wiggermann gestaltete die Liturgie, Pfarrer Lohmeyer hielt die Predigt zum Gleichnis von den 5 törichten und den 5 klugen Jungfrauen. Im Angesicht des Todes das Leben feiern.
Für jedes verstorbene Gemeindeglied wurde während der Verlesung der Namen von den Konfirmanden ein Licht entzündet. Dieses Licht wurde auf den Altar in einen Kranz von Herbstlaub gestellt. So erstrahlte der Altar im Bild einer leuchtenden Sonnenblume. Sinnbild des Glaubens an die Rückkehr in Gott. Leben im Sterben. Ewiges Leben.

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Junge Kirche in Christus

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Zur Tauferinnerung am 15. November kamen wie im Vorjahr wieder um die 300 Menschen in die Christuskirche. Die frische und engagierte Art des Kinderchores unter der Leitung von KMD Christian Schauerte begeisterte alle Generationen. Kirchenmaus Amalia holte die Kleinsten in die Mitte und erzählte ihnen das Taufevangelium. Die ein bis drei Jahre jungen Tauferinnerungskinder machten sich dann selbst als Kirchenmäuse (eine Mitarbeiterin hatte 60 Kirchenmäuse aus Luftballons gestaltet!) auf die Suche nach Mäusespeck, der überall in der Kirche versteckt war. Am Ende empfingen sie, nachdem sie ihre Taufkerzen auf dem Taufstein zum Leuchten gebracht hatten, den Segen. Eltern des Familiengottesdienstkreises 2 hatten den Tauferinnerungsgottesdienst mit Pfarrer Reinhard Lohmeyer vorbereitet.
Die Eltern-Kind-Initiative der 90er Jahre feierte zudem ihr 20jähriges Jubiläum und lud die jungen Familien in die Räumlichkeiten der Alten Schule ein. „Alte“ Eltern und junge Eltern hatten bei Sekt und O-Saft und beim Plündern eines vom Cafè Zeit-Team vorbereiteten Buffetts reichlich Gelegenheit zur Begegnung und gegenseitigen Anregung. Der Kindergruppenraum mit den Kinderspielzimmern und das Café Zeit mit seiner Krabbelecke bieten hervorragende Möglichkeiten für Familien mit kleinen Kindern. Vielleicht entwickeln sich weiter neue frische und junge Initiativen. Aktuell gibt es in der Christus-Gemeinde drei Familienkreise und zwei Familiengottesdienstkreise und natürlich die Kinder-Singschule.

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