„Gut Ding will Weile haben“ Ein schwungvoller Gottesdienst zum Haus Ibbenbüren auf Wangerooge

„Gut Ding will Weile haben“ Ein schwungvoller Gottesdienst zum Haus Ibbenbüren auf Wangerooge

„Gut Ding will Weile haben“ Ein schwungvoller Gottesdienst zum Haus Ibbenbüren auf Wangerooge

# Neuigkeiten

„Gut Ding will Weile haben“ Ein schwungvoller Gottesdienst zum Haus Ibbenbüren auf Wangerooge

Mit viel Musik, guter Stimmung und bewegenden Momenten wurde das Haus Ibbenbüren auf Wangerooge gefeiert – und all das, was dort mit Herz und Hand entstanden ist. Beim Gottesdienst den Pfr. i.R. Reinhard Lohmeyer mit Ehrenamtlichen aus dem Team Haus Ibbenbüren vorbereitet hatte, erlebten zahlreiche Gäste in der Matthäuskirche besondere Zeit.

Musikalisch sorgten das Akkordeonorchester Ibbenbüren, Annemarie Bröcker an der Orgel und Christian Heinze an der Gitarre für eindrucksvolle Klänge. Der Gottesdienst war ein buntes Miteinander – geprägt von Dankbarkeit, Gemeinschaft und einem kleinen Augenzwinkern.

Und es gab Neuigkeiten aus dem Haus: Die neue Küche ist fertig! Dank zahlreicher ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer, der Firma Schmiedel (Fliesen) und Küchen Kümper erstrahlt sie in ganz neuem Glanz. Besonders erfreulich: Das Spendenziel von 5.000 € aus den Gruppen wurde mit 6.360 € sogar übertroffen, so hat die Stiftung wie versprochen 10.000 € draufgelegt.

Bei einer vorher gestellten Umfrage unter den Hausnutzer*innen gab es drei Dinge, de den Geist des Hauses stark prägen – und sie sind geblieben: 

  1.  Die Kücheninsel – eine zentrale Anlaufstelle - erneuert aber weiterhin das Herz der Küche.
  2. Der Fahrstuhl tut weiter zuverlässig seinen Dienst und transportiert Speisen und Geschirr zwischen Keller und Speiseraum.
  3. Die Spülmaschine … Halt! Stopp! Da war noch was. Obwohl bereits alle Anschlüsse vorhanden sind, bleibt die Spülmaschine vorerst ein Projekt für die Zukunft – im Haus Ibbenbüren bleibt Spülen erstmal handgemacht, aus alter Sitte und mit menschlicher Wärme. Der Ort für die besten Gespräche und lustigsten Partys.

Viele der Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter der Freizeiten 2025 waren ebenfalls vor Ort – sie genießen und gestalten „den Geist des Hauses“ mit. Pfarrer i.R. Reinhard Lohmeyer brachte es auf den Punkt: „Auch Ihr seid Mitarbeitende in unseren Augen. Wir leben ein MITEINANDER FÜR DIESES HAUS und für das LEBEN derer, die es entwickeln und nutzen.“ 

Ein besonderes Highlight: Die praktische „Wangerooge-Tasche“, extra für diesen Anlass genäht (dafür ein Dankeschön an Caroline Brömmelkamp und Antje Rößler) und gefüllt mit kleinen Überraschungen – in Anlehnung an die fünf Sterne im 15 Jahre jungen Hausprospekt. Ganz stilecht wurden die Taschen – wie das Essen im Haus – per Seil von der Empore abgeseilt. 

 Den Abschluss machte dann das Akkordeonorchester mit einer Version von „My Heart will go on“, wobei sich viele Gottesdienstbesucher*innen für einige Minuten auf die Fähre und die Insel träumten.

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