Gut gelandet

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Frankfurt mit leichter Verspätung. Jetzt noch die Koffer und dann ab in den Bus. Der Busfahrer ist da und wartet auf uns. Eine wunderbare Reise geht zu Ende.

Hillbrow Johannesburg

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Mitten im Problemstadtteil Hillbrow steht die Ev.-Luth. Friedenskirche, die 1912 von deutschstämmigen Südafrikanern in eher bürgerlicher und wohlhabender Umgebung erbaut worden ist. Mittlerweile kommen ausschließlich Schwarze in die Gottesdienste. Und die Gemeinde versucht den Herausforderungen dieses Stadtteils mit neuen Ansätzen diakonisch und kreativ zu begegnen. Unsere Gruppe war beeindruckt über die vielfältigen Aktivitäten, durch die die Menschen ihre eigenen Möglichkeiten entdecken und Selbstbewusstsein entwickeln sollen, um ihre Lebenssituation selbst in die Hand zu nehmen und ihre Welt zu verändern: Der Schwerpunkt der Outreach-Foundation liegt auf Kunst, Tanz, Theater, Computerkurse, Kunsthandwerk uvam. Insgesamt 37 Mitarbeiter versuchen, Jesu Zusage, Salz der Erde und Licht der Welt zu sein, im Handeln zu entsprechen. Es wurden gerne Spenden gegeben und Kunsthandwerk des Boitumela-Projektes gekauft. Danach noch ein Abschlussessen, Fahrt zum Flughafen, tränenreicher Abschied von unserem Guide Vic Schulze, der uns hervorragend geführt hatte, und dann ab in die Luft zum Nachtflug nach Frankfurt.

Goldrausch und der lange Weg zur Freiheit

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In Joburg ging es unter Tage. Für Ibbenbürener eine vertraute Geschichte. Aber Gold ist eine andere Sorte „Kohle“.
Nach einem Film zur Geschichte der Stadt und dem Gang durch die Stollen und einer Vorführung, wie das Gold geschmolzen und in die Form eines Barrens gebracht wurde, durfte am Ende jeder mal einen echten Goldbarren berühren. – Nun. – Alles Attrappen. Aber nett gemacht. Von Gold Reef City ging es einige 100 Meter weiter zum Apartheitmuseum, wo Entstehung und Überwindung der Rassentrennung auf eindrückliche Weise nahe gebracht wurde. Eine Fahrt durch Soweto beschloss den informativen letzten Tag. Morgen am Freitag werden wir die Sozialprojekte der evangelischen Gemeinde im Problemstadtteil Hillbrow besuchen. Und dann geht’s zurück nach Deutschland. Eine wunderbare Reise in sehr angenehmer Gemeinschaft mit sehr netten Menschen steht vor dem Abschluss. Es wird schon reichlich über neue mögliche Ziele diskutiert.

 

Pretoria, Kruger, Mandela und jetzt

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Pretoria zeigte sich sonnig und kühl um die 15 Grad. Für eine Stadtbesichtigung genau richtig. Das monumentale Vortrekker-Denkmal, das Paul Kruger-Haus, der Church Square mit dem Paul-Kruger-Denkmal, die Union Buildings mit einer neuen riesengroßen Statue von Nelson Mandela standen auf dem Programm. Zu Mittag ging es in eine Mall, wo wir zu einem Wakaberry-Nachtisch eingeladen waren. So langsam neigt sich die Reise dem Ende zu. So war es gut, am Abend mit Dr. Detlef Tönsing, Physiker und Theologe, die vielfältigen Eindrücke aus diesem Land ein wenig zu ordnen und die Möglichkeiten und Grenzen kirchlichen Handelns in der Gesellschaft auszuloten. – Dann Wein. Und schlafen. 😉

 

Panorama bis Pretoria

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Schluss mit Safari. Eine wunderschöne Busfahrt über die Panoramastrasse mit Wasserfällen, beeindruckenden Felsformationen und Aussichten beim drittgrößten Canyon der Welt führt uns in die Megastädte Pretoria und Johannesburg. Unterwegs wurde außerdem noch reichlich eingekauft, damit der Koffer nicht mehr zugeht und die Lieben Zuhause auch wirklich glauben, dass wir in Südafrika waren. Leider war es sehr wolkig in den Bergen. Bei God’s Window hinderte der Nebel den Blick auf das Lowveld in 800m Tiefe. Ein Grund noch einmal hierhin zu fahren. 😉 Aber eine Gruppe Affen zu beobachten und einen echten Regenwald zu durchwandern war auch nicht schlecht. Spaß ist immer. In einer so netten Gruppe erst recht.

Panorama bis Pretoria. Panorama bis Pretoria.

Nachschlag – Kruger & Swasiland

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Spaß trotz der Buspanne! Zum Glück war ein Bus des Unternehmens in der Nähe (120km!), so dass wir am Ende glücklich im Hotel ankamen. Bleibende Eindrücke aus Swasiland und dem Kruger-Park!

Boma. Gestern Abend in der Hippo Hollow Lodge. Aufregender Tanz und anschließend Abendessen.

Boma. Gestern Abend in der Hippo Hollow Lodge. Aufregender Tanz und anschließend Abendessen.

Grenzen überwinden.

Grenzen überwinden.

Verblüffend, wie nah die Büffel ans Auto kommen.

Verblüffend, wie nah die Büffel ans Auto kommen.

Kruger-Park

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The Big Five – an einem Tag im Krugerpark 4.45 Uhr wecken! Das war hart. Dafür gabs aber die volle Entschädigung. Auf unserem Jeep konnten wir hautnah miterleben, wie eine Gruppe von mindestens 10 Löwen dem Leoparden die Beute wegschnappte und unter reichlichem Gebrüll eine genüssliche Morgenmahlzeit verzehrte. Als sie sich dann weiter bewegten, kam der Leopard aus seinem Sicherheitsversteck im Baum heraus und lief unmittelbar an unserem Jeep vorbei. Allein diese Szene war beeindruckend. Dann gabs noch Elephanten, Nashörner und Wasserbüffel. The Big Five. Und natürlich Hippos, Krokodile, Giraffen, Affen, Kudus, Impalas, Geier, Hyänen uvam. Ein aufregender Tag. Und am Abend wieder Tanz am Lagerfeuer mit einem hinreißenden Abendessen am Hotel. Die Höhepunkte nehmen kein Ende.

Swasiland

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Elephant hautnah. Swasiland hat es nicht so gut mit uns gemeint. Erst blieb der Bus mit einem Elektronik-Defekt liegen. Die Programme mussten leider ausfallen. Während der 5 ständigen Unterbrechung vertrieb sich die Gruppe die Zeit in einer Mall, die zum Glück in der Nähe war. Es gab Wein und Brot und eine Menge Spaß, während Busfahrer und Guide und ich am Bus die Lage zu regeln hatten. Zum Glück war ein Bus des Unternehmens in der Nähe (120km!), so dass wir am Ende glücklich im Hotel ankamen, wo ein wunderbares Abendessen auf uns wartete. Allerdings regnete es in den Bergen Swasilands, so dass wir am nächsten Tag die schöne Landschaft kaum genießen konnten. Dafür gab es am Ende des Tages eine eindrucksvolle Begegnung mit einigen Elephanten. Jetzt sind wir in einer Lodge direkt am Sabie-River, wo uns Hippos begegnen können. Aufgepasst! – Morgen um 5 Uhr geht’s auf die Jeeps zur TagesSafari im Krugerpark. Was für eine Tour!

Unfassbar schön

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Und am Abend in der Mitte der Zeit ein Busch-Braai mit Zulutänzen. Gutes südafrikanisches Grillfleisch, Wein und unfassbare Tänze am Lagerfeuer. Nebenbei lernen wir noch Südafrikaner kennen, deren Vorfahren aus Bramsche ins Land gekommen waren. Und alles mitten im tiefsten Busch. Ein Abendlied für die Südafrikaner mehrstimmig gesungen. Und dann mit Jeeps am Ende zurück in die Bonamanzi-Lodge.

 

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Zulutänze im Busch.

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Zulutänze im Busch.