Spiele-Landschaft für die jüngsten Kindergartenkinder

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Die Stiftung „Evangelische Kirche in Ibbenbüren“ fördert seit einigen Jahren Spiel-Projekte in Kindergärten der Kirchengemeinde. Am 6. Mai erhielt der evangelische Stadtkindergarten eine nagelneue Spiele-Landschaft mit Klettermöglichkeiten, Rutsche und Hängeseilbrücke. Zur Eröffnung waren auch einige der Spender gekommen. Über 7.400 Euro waren auf dem Konto der Stiftung für diesen speziellen Zweck eingegangen, sodass diese noch einmal 5.000 Euro darauflegte. „Hier sieht man, was mit dem Geld passiert“, stellte Maria Freese fest.

Als Vertreterin des Trägers, des Evangelischen Kindertagesstättenverbunds im Kirchenkreis Tecklenburg, war Fachberaterin Carla Zachey zu der Feier gekommen. Sie hatte ein Geschenk mitgebracht, das natürlich sofort ausgepackt werden durfte. „Wow, Sandspielzeug!“, freuten sich die Kinder  

„Wir wollen den Kindern etwas zur Verfügung stellen, was ihnen Spaß macht und aus den üblichen Haushaltsmitteln nicht zu finanzieren wäre“, sagte Lohmeyer. Als nächstes sind noch der Paulus- und Johanneskindergarten an der Reihe. Er warb dafür, statt anonymer Aufrufe lokale Initiativen und Projekte zu unterstützen

Bildunterschrift: Gleich geht es los! Alle Kinder freuen sich über die neue Spiele-Landschaft.

Bodentrampolin und Wasserspielplatz für den Stephanus-Kindergarten

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Wenn alle an einem Strang ziehen, können viele Projekte realisiert werden. In den letzten Jahren hat die Stiftung „Evangelische Kirche in Ibbenbüren“ bereits fünf Mal Spiel-Projekte in Kindergärten der Kirchengemeinde gefördert. Am 8. März überreichte Pfarrer Reinhard Lohmeyer einen Scheck über 5.000 Euro an Karen Ullner, die Leiterin des Stephanus-Kindergartens in Püsselbüren. Bis zu dieser Höhe verdoppelt die Stiftung jeden Euro, der auf dem Spendenkonto eingeht, sodass insgesamt 10.000 Euro zur Verfügung stehen können.  

Die Kinder durften Wünsche für die Verwendung der Spenden äußern. Sie entschieden sich für ein Bodentrampolin und die Erneuerung der Wasser-Matschbahn. Die Erzieherinnen legen bei der Ausstattung Wert auf naturbelassene Materialien. Matschen mit Wasser und Sand weckt Neugier und regt die Kreativität an. Das Springen auf dem Trampolin ist für die körperliche und geistige Entwicklung von Vorteil.

Und den Kindern macht es einfach unheimlich viel Spaß, haben die Erzieherinnen beobachtet. Beim Spiel mit Sand und Wasser entwickeln die Kinder Forschungsdrang und erwerben grundlegendes Wissen über physikalische Zusammenhänge. Zudem werden Vorstellungskraft, Kreativität und vorausschauendendes Denken angeregt. Auf dem Trampolin werden wichtige Fähigkeiten wie Geschicklichkeit, Orientierungssinn oder Gleichgewichtssinn trainiert, die für die Gesundheit förderlich sind.

„Wir sind uns sicher, dass das Projekt auch hier gelingen wird“, sagten Reinhard Lohmeyer und Karen Ullner. Der Anfang sei bereits gemacht, verkündete die Kindergartenleiterin. Die Firma Reekers Landschaftspflege hat zugesagt, kostenlos den Einbau des Bodentrampolins zu übernehmen. Ein passender Platz dafür ist schon gefunden, denn der Apfelbaum im Garten ist morsch und muss entfernt werden. Ringsum ist eine kleine Wiese, die als Fallschutz dienen kann.  

Eine ihrer Aufgaben sehe die Stiftung darin, Zuversicht zu verbreiten, so Reinhard Lohmeyer. Mit der Unterstützung für die neuen Spielgeräte im Stephanus-Kindergarten wird dies gewiss gelingen. Die Spenden von Eltern, Freunden und Geschäftsleuten können auf das Konto der Stiftung DE17 4035 10 60 0072 8028 04 mit dem Stichwort Ev. Stephanus-Kindergarten überwiesen werden.

Bildunterschrift:

An dieser Stelle sollen die Kinder demnächst auf einem Trampolin hüpfen, wünschen sich auch Pfarrer Reinhard Lohmeyer und Karen Ullner,

Kindergottesdienst aus Matthäus – Wie ging es damals im Stall zu?

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Viel Spaß und ein gesegnetes Weihnachtsfest mit unserem Gottesdienst für Kinder und Familien! Zeigt es euren Kleinen, aber vergesst nicht Oma und Opa. Weihnachten ist ein Fest der Familie. Und dazu eignet sich unser Video ganz besonders.

Wenn ihr eine Spende als Ersatz für eine Kollekte geben wollt, denkt doch an Brot für die Welt.

Die Ev. Matthäusgemeinde Ibbenbüren wünscht gesegnete Weihnachten.

HIER GEHT’S ZUM VIDEO!

 

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Post vom Nikolaus und süße Überraschungen

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Am 5. Dezember hatten die Mitwirkenden aus dem Ibbenbürener „Café International“ für Familien Geflüchteter in der Christuskirche kleine Überraschungen versteckt. Da der Nikolaus in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie nicht persönlich vorbeikommen durfte, hatte er hübsch gestaltete Briefchen geschickt. Das Bilderbuch vom „Wundervollen Nikolaus“ und eine Schokoladenfigur sorgten für leuchtende Kinderaugen. Die Stutenkerle wurden gleich vernascht. In einem Körbchen lagen Bastelbögen mit Sternen zum Ausschneiden bereit. Am 19. Dezember können sie die Familien mit zur Ludwigkirche bringen und den Baum vor dem Gotteshaus damit schmücken.

Gleichzeitig lief die Aktion „Schiffchen basteln“ für das Bündnis „Seebrücke“. Die Initiative plant, an die Stadt Ibbenbüren einen Antrag zur Beteiligung an dem Projekt „Sichere Häfen“ zu stellen. Sie soll sich damit bereiterklären, Geflüchtete in ihrer Mitte willkommen zu heißen und mehr Menschen aufzunehmen, als sie müsste. Zudem fordern „Sichere Häfen“ im Namen ihrer Bürger und Bürgerinnen die Entkriminalisierung der Seenotrettung und neue staatliche Rettungsmissionen. Die Kreissynode des Evangelischen Kirchenkreises Tecklenburg sichere den Kommunen dabei die Unterstützung des Kirchenkreises, der Kirchengemeinden und der kirchlichen Einrichtungen zu, wurde bei der Haushalts- und Finanzsynode am 30. November 2020 festgestellt.

Improvisations-Festival zwischen Tradition und Experiment

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Musiker lassen sich von ungewöhnlichen Rahmenbedingungen für Auftritte nicht abschrecken, im Gegenteil. So wählte Kirchenmusikdirektor Christian Schauerte für die Workshop-Serie „imbbpro“ der evangelischen Kirchengemeinde Ibbenbüren in diesem Jahr Musikstücke aus, die Tradition und Transformation vermischen. Sie benötigten förmlich die aktuellen Schutzbestimmungen als Rahmenbedingung, spielten mit Abständen, Annäherungen und verblüffenden Erfindungen, erklärte der „Spiritus Rector“ der Veranstaltung

Die Dozenten Christian Schauerte, Nicole Godereis-Buller, Wolfgang Donnermeier, Martin Behrens, Jürgen Hecker und Oliver Rehmann ließen sich darauf ein. An zwei Tagen konnte unter Einhaltung von Corona-Hygienemaßnahmen gespielt werden. Die Anzahl der Teilnehmer erlaubte gemeinsame Probenstunden „Somit konnten wir Klassik und Jazz-Improvisationen gut mischen“, unterstrich Christian Schauerte. Im Gottesdienst am 10. Oktober 2020 waren die Dozenten einfühlsame Begleiter für die Gemeinde.

Pfarrerin Monika Altekrüger predigte über Jeremia 17, 7 – 8. Am Sonntagnachmittag kamen einige Besucher in den Genuss eines kleinen Konzerts, das die Dozenten und Workshop-Teilnehmer gemeinsam aufführten. Klassische Instrumente, Jazz-Improvisationen und Gesang verbanden sich zu einem nicht alltäglichen Klangerlebnis. Bezugnehmend auf die aktuelle Lebenssituation rückten Themen wie Einsamkeit, Nähe, Ferne oder Abstand – zwischen Menschen wie Tönen – in den Mittelpunkt. Den Abschluss bildete der Song „From a Distance“ (Aus der Ferne) von Julie Gold. Er nahm das Thema des kleinen Festivals noch einmal auf und schickte die Besucher nach langem Applaus beschwingt nach Hause.

Bildunterschrift:

In der Christuskirche erlebten die Zuhörer zum Abschluss der „imbbpro“-Workshops ein Konzert in der Ibbenbürener Christuskirche.

Erntedankgottesdienst und Ehrung von Udo Schmidt-Albrecht

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Im Mittelpunkt des Erntedankgottesdienstes in der Christuskirche stand am 4. Oktober 2020 Udo Schmidt-Albrecht. Der Jugendreferent der Evangelischen Kirchengemeinde Ibbenbüren und des Kirchenkreises Tecklenburg übt diese Tätigkeit seit nunmehr 30 Jahren aus. In dieser Zeit habe er Spuren hinterlassen und Früchte hervorgebracht, bescheinigte ihm Pfarrer Reinhard Lohmeyer.

Erinnerungen wurden während einer abwechslungsreichen „USA“-Reise mit Udo Schmidt-Albrecht und zahlreichen Wegbegleitern geweckt. Es wurde deutlich, dass die Dankbarkeit für gemeinsame Erlebnisse bei den Jugendlichen groß war. Sie hatten Spaß, erfuhren Bildung, meisterten brenzliche Situationen, bewältigten Krisen und festigten Freundschaften. Die Konfirmanden Julian Schwarz und Max Jaufmann trugen die Lesung aus dem achten Kapitel des Markusevangeliums über die Speisung der 4000 vor. Den Psalm 138 sprach die Gemeinde in der gut besuchten Kirche gemeinsam. In den Fürbitten nahmen die Sprecher wieder Bezug auf die Dankbarkeit: für Lebensfreude oder Möglichkeitsräume, in denen Menschen zusammenhalten, einander unterstützen, beistehen, Freude und Erfüllung teilen.

Für die „USA-Reise“ wurde ein Kanu in die Kirche gefahren, als Symbol für Ferienfreizeiten, die in den Köpfen der Teilnehmer hängengeblieben sind. Jugendliche, Mitarbeitende und Eltern berichteten über die besonnene, lockere und humorvolle Art des Jugendreferenten. In das Kanu wurden Dinge gelegt, die für viele Mitwirkende prägend waren. Eine wichtige Maxime war stets, dass alle mitdenken, mithandeln und im Team mit anderen stärker werden können. Die Lieder hatte Reinhard Lohmeyer passend zu der Präsentation ausgewählt, Kultlieder von den Mitarbeiterausbildungsfreizeiten auf Wangerooge, wegen Corona leider nur zum Mitsummen.

Bildunterschrift:

Reinhard Lohmeyer und Udo Schmidt-Albrecht freuten sich über das Rezeptbuch von Miriam Niemöller sowie eine Foto-CD, die Jannik Welp als Geschenk überreichte (v.l.).

 

Pfadfinderlager im digitalen Zeitalter – Innovatives Konzept der Matthäus-Pfadfinder für traditionelles Pfingstlager

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Traditionell ist das Pfingstwochenende einem großen Pfadfinder-Lager gewidmet. Doch auch die Jugendarbeit des Verbandes Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) ist von der Corona-Pandemie betroffen.
Schon seit Wochen finden keine Gruppenstunden mehr statt. Alle geplanten Fahrten und Lager mussten abgesagt werden und somit auch das Pfingstlager. Die Stämme aus Ibbenbüren, Hörstel, Recke, Westerkappeln, Velpe, Münster und Bocholt, die zusammen die Arbeitsgemeinschaft Nord bilden, haben sich deshalb etwas ganz Besonderes für ihre Gruppenkinder einfallen lassen:

„Wir bringen das Pfingstlager buchstäblich zu den Kindern nach Hause“, so Lotta Kuhn und Marius Baar einstimmig, die den VCP Stamm Arbalo an der Ibbenbürener Matthäusgemeinde leiten.
Bastelarbeiten, Spielideen und Rätselaufgaben wurden für jedes Kind in eine Kiste gepackt und zu den Kindern geliefert.

Begleitet wird all das von einer extra eingerichteten Homepage. Eigens gedrehte Kurzfilme erzählen die Lagergeschichte. Außerdem gibt es interaktive Wettbewerbe und einen Pfingstgottesdienst, der zu jedem Lager dazugehört. Den Höhepunkt findet das „Lager“ im traditionellen Geländespiel am Sonntag. Mittels einer App können die Kinder mitsamt ihrer Familien entlang einer Route verschiedene Stationen mit spannenden Aufgaben bewältigen.

Alles in allem kann auf diese Weise ein nie dagewesenes Pfingstlager für über 160 Kinder und Jugendliche aus ganz Nord-Westfalen stattfinden.
Das Konzept der Arbeitsgemeinschaft Nord fand so viel Anklang, dass es auch für alle anderen Pfadfinderinnen und Pfadfinder des VCP in ganz Westfalen zur Verfügung gestellt wurde. Online ist es unter www.ag-nord.de erreichbar. Unterstützt wird diese außergewöhnliche Aktion von den Kirchenkreisen Tecklenburg, Münster und Steinfurt-Coesfeld-Borken.

Auf dem Foto: Die Stammesleitung des VCP Ibbenbüren, Lotta Kuhn und Marius Baar.

Gedanken zum Kriegsende an der Johanneskirche

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Ergebnisse einer Aktion der Laggenbecker Johannesgemeinde sind derzeit noch am Zaun der Kirche zu sehen. Pfarrer i. R. Reiner Ströver hatte die Anregung dazu gegeben. Kinder aus den Kindertagesstätten und die Katechumenen hatten mit ihren Großeltern über deren Erinnerungen an das Kriegsende vor 75 Jahren gesprochen. Viele kleine Geschichten und schöne Bilder laden am Gartentor zum Betrachten ein. „Es gibt immer weniger Menschen, die diese Zeit noch miterlebt haben“, stellt Reiner Ströver fest.

Damit die Erinnerungen nicht verlorengehen, sind persönliche Gespräche über die Erfahrungen von großer Bedeutung. Weltweit über 20 Kriege zeigten, wie wichtig das Thema gerade heute sei, so Reiner Ströver. Pfarrerin Irmtraut Rickert hat die Aktion unterstützt und bei der Umsetzung mitgewirkt. „Wer diese Zeit als Kind erlebt hat, den wird das besonders geprägt haben“, betont sie. Der Eifer und das Verständnis der Kinder und Jugendlichen für die Hintergründe hat die Seelsorger stark beeindruckt. Friedenstauben, Regenbögen und Bibelzitate legen davon Zeugnis ab.

Spenden Sie für den Matthäuskindergarten – Musikprojekt geplant

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Im Matthäuskindergarten sollen die Kinder eine Überraschung vorfinden, wenn sie nach der Corona-Zeit wieder in ihre Gruppen zurückkehren.
Neue Orff-Instrumente sind dafür anzuschaffen und ein Musikpädagoge soll engagiert werden.
Dazu ist Geld erforderlich: Nötig sind 900 Euro. Unser Förderverein Matthäuskirche e.V. möchte helfen.
Aber auch Sie können helfen. Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie neben der Überraschung auch, dass die Kinder erfahren, wie Musik gemacht wird und wie durch Instrumente Töne erzeugt werden. Es schult das Gehör unserer Kindergartenkinder, stärkt das Rhythmusgefühl und fördert die gute Laune der Kinder und Erzieher und vermittelt spielerisch wichtige Lerninhalte.
Wenn weniger Geld zusammenkommt, muss das Projekt gekürzt werden. Wenn mehr Geld zusammenkommt, kann das Projekt ausgeweitet werden.

Folgen Sie einfach diesem Link auf die Spendenplattform der Kreissparkasse Steinfurt. Hier können Sie spenden und weitere Informationen erhalten: Kindergartenkinder machen Musik

Speisewagen für den Lukas-Kindergarten

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69 Kinder besuchen den Evangelischen Lukas-Kindergarten auf dem Dickenberg, 58 von ihnen essen dort täglich zu Mittag. Seit August 2019 bietet der Kindergarten den Kindern das Mittagessen (wie bereits seit längerer Zeit das Frühstück) in Buffet-Form an. Und das mit großem Erfolg.

Die Kinder nehmen dadurch nicht einfach nur eine warme Mahlzeit zu sich, sondern es finden Bildungsprozesse rund um das Essen statt. Die Kinder entscheiden selbst, wann sie zum Essen gehen, und werden nicht in ihrem Spiel unterbrochen. Auch können sie selbstständig entscheiden, mit wem sie an einem Tisch sitzen möchten.

Der Lukas-Kindergarten ist die erste Einrichtung im Kreis Steinfurt, die dieses Modell praktiziert, und die Reaktionen sind durchweg positiv.

Um diese Form der Verpflegung weiterhin anbieten zu können, benötigt der Lukas-Kindergarten allerdings einen Speiseausgabenwagen in Profi-/Gastronomiequalität. Dieser kostet 10.000 Euro.

Für die Anschaffung eines solchen Speisewagens ist der Kindergarten auf Spenden angewiesen. Dabei zählt jeder Euro, denn die Stiftung Evangelische Kirche in Ibbenbüren verdoppelt jeden gespendeten Euro (bis maximal 5000 Euro).

Mit Ihrer Spende unterstützen Sie die Autonomie, Kompetenz und Kommunikation der Kinder rund um ihr tägliches Mittagessen.

Spenden können Sie auf das folgende Konto überweisen: DE 17 40351 060 007 28 028 04

Für Ihre Unterstützung bedanken sich herzlich Kirsten Schweegmann für den Lukas-Kindergarten und Pfarrer Reinhard Lohmeyer für die Stiftung Evangelische Kirche in Ibbenbüren.