Neujahrskonzert in der Matthäuskirche

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Das Blasorchester des Musikvereins „Glückauf“ Anthrazit unter Leitung von Bastian Tillmann erfreute am 16. Januar etwa 240 Zuhörer in der Matthäuskirche mit einem erstklassigen Neujahrskonzert. Pfarrer Andreas Finke zog die Verbindung zum Bergbauende: „Zu den Dingen, die wir dem Bergbau und den Bergleuten verdanken, gehört auch musikalisches, kulturelles Vermögen.“ Dieses verkörpere der Musikverein Glückauf par excellence, meinte Finke und versprach den Besuchern ein abwechslungsreiches Konzert, in dem das Orchester „alle Register der Emotionen“ ziehen werde. Diese Ankündigung stellte das 50-köpfige Orchester eindrucksvoll unter Beweis.
Den Auftakt machte ein Liebeslied, die gefühlvolle Arie „Bist du bei mir“, die Johann Sebastian Bach einst seiner Frau Anna Magdalena gewidmet hatte. Mit dem amerikanischen Komponisten James Barnes und seinem „Prayer for Higashi Nihon“ wechselte die Musik in die Gegenwart Mit Dizzy Stratfords „Spiritual Moments“ war der Gospel würdig vertreten und mit „Maria durch ein Dornwald ging“ noch ein Weihnachtslied. Finke: „Im evangelischen Kirchenjahr geht die Weihnachtszeit bis zum 2. Februar.“ Bei den Stücken „You Raise me up“ (Brendan Graham) und „Hallelujah“ (Leonard Cohen) setzte Solistin Feelia Küster beeindruckende vokale Akzente. Nach einigen Zugaben stimmte das Publikum in das traditionelle Steigerlied ein.
Das Neujahrskonzert in der Matthäuskirche war das erste Benefizkonzert für das Glückauf-Blasorchester. Bei freiem Eintritt wurde im Anschluss an den gut einstündigen Ohrenschmaus zugunsten des Hospizhauses Tecklenburger Land e.V. gesammelt. Presbyter Uwe Kropf machte noch am Abend Kassensturz und freute sich über sensationelle 1.722,25 Euro.
Text und Foto: Holger Luck

Eine „Ode an die Freude“: Musikalischer Empfang in der Matthäuskirche

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Musikverein „Glückauf“ und Ev. Matthäusgemeinde veranstalten Benefizkonzert

Es ist eine musikalische Begrüßung im neuen Jahrzehnt:

Am Donnerstag, 16. Januar 2020, lädt die Evangelische Matthäusgemeinde zum Neujahrskonzert in die Bockradener Matthäuskircher ein. Hierfür ist es gelungen, den Musikverein „Glückauf“ Anthrazit Ibbenbüren e.V. zu engagieren. Pfarrer Andreas Finke zeigt sich erfreut: „Dieses tolle Ensemble in der Matthäuskirche zu erleben eignet sich hervorragend aus zweierlei Gründen: Die direkte Nachbarschaft zum Bergwerk und die besondere Akustik unserer Kirche.“

Gemeinsam war schnell klar, dass dieses Konzert dem Benefiz für das Hospizhaus Tecklenburger Land e.V. gewidmet sein soll. Über ihre Stiftung „Ev. Kirche in Ibbenbüren“ freut sich die Kirchengemeinde als Gesellschafterin des Hospizhauses sehr über diese Unterstützung.

Das Blasorchester präsentiert festliche, nachdenkliche, andächtige, aber auch schwungvolle Musik.

Neben sinfonischen Werken, die die vielfältigen Klangfarben des Blasorchesters zum Strahlen bringen, werden auch eingängige Melodien wie Leonard Cohens „Hallelujah“ oder passend zum Beethoven-Jahr auch die „Ode an die Freude“ aus der 9. Sinfonie Ludwig van Beethovens auf dem Programm stehen.

Für das Benefizkonzert sind Platzkarten erforderlich. Diese sind direkt beim Musikverein erhältlich. Entweder per E-Mail an info@musikverein-glueckauf.de oder telefonisch unter 0 54 04 – 72 94 21. Weiterhin besteht die Möglichkeit, Karten in den Pfarrbüros „An der Matthäuskirche 7“ und „Kanalstraße 9“ in Ibbenbüren zu erhalten. „Der Eintritt ist zwar frei, wir freuen uns jedoch sehr über Spenden, die dem Hospiz in Ibbenbüren zu Gute kommen.“ sagt der Vorsitzende des Musikvereins, Robert Kropf. Das Konzert beginnt um 19 Uhr, Einlass ist um 18.30 Uhr. Die Platzwahl ist frei.

Fröhliches Fest zum Jubiläum der Stiftung „Evangelische Kirche in Ibbenbüren“

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Am Pfingstsonntag kamen Hunderte Besucher zum Stiftungsfest auf dem kleinen Kirchplatz am Südportal der Christuskirche zusammen. Das Motto des Gottesdienstes „… wir sind, was wir sind, durch den Wind…“ nahm Bezug auf das Pfingstwunder von Jerusalem. Die Lesung aus der Apostelgeschichte, vorgetragen von Jürgen Hecker, erklärte den tieferen Sinn des Themas durch das Erscheinen des Heiligen Geistes, der mit Brausen und Feuer in die Welt kam. „Wir werden bewegt, wir entwickeln uns – in positiver Verrücktheit“, so beschrieb Pfarrer Reinhard das Wirken des Heiligen Geistes in seiner Gemeinde.

Begonnen hatte das fröhliche Fest mit einem hinreißenden Konzert des Jugendsinfonieorchesters der Städtischen Musikschule und eines Projektchores. Schwungvoll dirigiert von Wolfgang Donnermeier und KMD Christian Schauerte meisterten die Musiker und Sänger das anspruchsvolle Programm von Antonio Vivaldi bis Leonard Bernstein mit Bravour. Die Solistinnen Amelie Schoo (Flöte) und Paula Elling (Violine) erhielten ebenso Extrabeifall wie das Bläserquartett mit Lea Kiewitt und Carolin Bringemeier an der Flöte sowie Marielle Wilde und Hannah Kruse an der Klarinette.

Reinhard Lohmeyer hob das umfassende Wirken der Stiftung hervor und nannte einige der größeren Projekte. Haus Ibbenbüren auf der Insel Wangerooge, die Neugestaltung der Christuskirche, Sanierungen in der Matthäus- und Lukaskirche oder Jugend- und Seniorenarbeit werden gefördert. Zudem ist die Stiftung einer der Gesellschafter der Hospizhaus Tecklenburger Land gGmbH. Oberkirchenrätin Petra Wallmann lobte die Vielzahl der geförderten Projekte. „Sie können sich glücklich schätzen, dass Sie hier viel mehr machen können, als mit den Kirchensteuermitteln möglich wäre“, so Wallmann.

Diese Grundhaltung wurde auch in dem Grußwort von Cornelia Ebert als Vertreterin der Stadt deutlich. Die Stiftung sei ein kreativer Weg, um künftige Herausforderungen stemmen zu können, stellte die Erste Beigeordnete fest. André Ost, Superintendent des Kirchenkreises Tecklenburg, nahm den Text des Pfingstkanons von Thomas Tallis „Im Geiste sind wir aufgekratzt, sind durch den Wind auf diesem Platz“ noch einmal auf, den der Chor zuvor von Christian Schauerte begleitet gesungen hatte. Der Geist Gottes sei der Geist der Wahrheit,der Kraft, der Liebe, der Besonnenheit und des Friedens, sagte er in seiner Predigt. Darin ging er zudem konkret auf die Ziele der Stiftung ein: Dem Wort Gottes Raum geben und dem Traum von Kirche Leben geben.

Dass der Geist von Pfingsten bewegt, erfrischt und Menschen zusammenführt, war in Ibbenbüren wunderbar zu erleben. Viele Menschen erfreuten sich gemeinsam an Musik, Gebet und Gesang. Stärkung versprachen das „längste Salatbuffet der Stadt“ mit 64 Köstlichkeiten aus allem, was Küche und Garten hergab, Currywurst vom Förderverein Matthäuskirche und Getränke, serviert vom Aktivmännerkreis. Die Aufführung der Rabatz-Theaterwerkstatt führte vor Augen, wie Jugendliche durch gezielte Förderung zu Höchstleistungen angespornt werden. Joelle Luck und Carlotta Weigert spielten großartig das Stück „Efeu und die Dicke“ von Mauro Guindani. Christian Schauerte hatte die „pfingstliche Sprachverwirrung“ wörtlich genommen, zwei Choräle verfremdet und die Neuschöpfung Alpha-Centaurisch genannt – Odaba, Tahi! Hi Bata, odaba! Odaba, Tahi ungu. „Der Stern Alpha Centauri ist im Roman „Per Anhalter durch die Galaxis“ von Douglas Adams der Sitz des örtlichen Planungsbüros. Das schien mir das passend für das Stück, in dem ebenfalls eine Behörde auftaucht“, schilderte der Kirchenmusikdirektor seine Idee.

Die Jugendlichen ließen sich von der Band „G-Rock“ der Matthäusgemeinde mit aktuellen Chart-Titeln und Pop-Klassikern verwöhnen. Am späten Abend waren vom Turm der Christuskirche Bläserklänge, gespielt vom Posaunenchor, zu hören. Damit ging ein ebenso würdevolles wie beschwingtes Fest in entspannter Atmosphäre zu Ende, das den Besuchern sicher noch lange im Gedächtnis bleiben wird.

10 Jahre Stiftung – Großes Stiftungsfest am Pfingstsonntag

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Nun wirkt sie schon zehn Jahre: Unsere Stiftung Evangelische Kirche in Ibbenbüren feiert in diesem Jahr ihr zehnjähriges Bestehen.

Dazu steigt großes Fest am Pfingstsonntag, 09.06.2019, auf einer Bühne an der Christuskirche.

Folgendes Programm ist geplant:

Los geht’s ab 18.00 Uhr mit einem Festgottesdienst, zu dem Oberkirchenrätin Petra Wallmann (Landeskirchenamt) sowie Superintendent André Ost (Kirchenkreis Tecklenburg) ihre Teilnahme zugesagt haben. Die musikalische Gestaltung übernimmt KMD Christian Schauert und das Jugendsinfonieorchesterder Städt. Musikschule Ibbenbüren.

Anschließend öffnet der Imbiss vom Förderverein Matthäuskirche e.V.und das größte Salatbuffet Ibbenbürens. Dazu gibt’s Livemusik von der Matthäus-Band G-Rock.

Später am Abend dürfen die Gäste sich auf eine Vorführung vom Rabatz Theater freuen.

Den Abschluss bildet das Turmblasen, ein außergewöhnliches Highlight mit Ausrufezeichen.

Als Bonus findet bereits um 15.30 Uhr in der Christuskirche ein Konzert des Jugendsinfonieorchesters der Städtischen Musikschule Ibbenbüren (Wolfgang Donnermeyer) begleitet von einem generationsübergreifenden Projektchor (Christian Schauerte) statt. Der Eintritt ist frei.

 

Es wird ein fröhliches, buntes Fest mit regem Austausch.

Herzliche Einladung!

 

Erich Stoffers und Freunde spielen für das Hospizhaus – Benefizkonzert

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Am 07.10., 17 Uhr, laden die Matthäusgemeinde und die Hospizgruppen im Tecklenburger Land zu einem besonderen Konzert ein.

Erich Stoffers, Komponist und Musiker aus Mettingen, hat wieder Freunde zusammen gerufen, die ihr Können für die Schaffung eines stationären Hospizes einsetzen wollen. Eintritt wird nicht verlangt. Wer will, kann am Ende des Konzertes eine Spende geben, die dann an das Hospizhaus weiter geleitet wird. Erich Stoffers und Michael Kimmel an der Orgel, Tim Kiewitt an der Trompete, Wolfgang Donnermeyer an der Violine, Leonie Schoo an der Querflöte und die Sopranistin Eva Bachmann spielen Musik von Johann Sebastian Bach, Antonio Vivaldi, Georg Friedrich Händel, John Stanley und Erich Stoffers.

Musik und Matthäus – Konzerte im Herbst

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Musik und Matthäus, das passt gut zusammen. Die evangelische Kirche in Bockraden erfreut sich immer wieder großer Beliebtheit: sowohl bei Musikern und vor allem auch bei Besuchern. Daher freut sich die Gemeindeleitung auf die nächsten Konzerttermine.

Am 07.10., 17 Uhr, gastiert Erich Stoffers gemeinsam mit befreundeten Musikern in der Matthäuskirche für ein Benefizkonzert zugunsten der „Hospizhaus im Tecklenburger Land gGmbH“. Neben eigenen Kompositionen werden gemeinsam mit Eva Bachmann (Sopran), Leonie Schoo (Querflöte), Wolfgang Donnermeyer (Violine), Tim Kiewitt (Trompete) und Michael Kimmel (Orgel) Werke von Johann Sebastian Bach, Antonio Vivaldi und Georg Friedrich Händel dargeboten.

Am 13.10. folgt ein Leckerbissen: Der Förderverein Matthäuskirche e.V. präsentiert um 19 Uhr das „HinterlandJazzOrchestra“ aus dem hessischen Hinterland (Landkreis Marburg-Biedenkopf). Die 20 Musikerinnen und Musiker spielen in einem außergewöhnlichen Swing-Arrangement bekannte Lieder von Frank Sinatra über AC/DC bis hin zu Udo Jürgens. Karten für 9 Euro sind erhältlich im Pfarrbüro, per E-Mail unter hjo-ticket@mail.deund an der Abendkasse.

Am 03.11., 19 Uhr, lädt der Frauenchor Emsdetten zur Gospelmesse „Gloria“ des norwegischen Komponisten Tore W. Aas. Gemeinsam mit einer professionellen Band singen die rund 50 Frauen unter der Leitung von Harald Meyersick dieses bedeutende Werk in der Matthäuskirche. Diese Komposition besinnt sich ganz bewusst auf das „Herzstück“ des Gospels, die persönliche Zwiesprache mit Gott.
Karten bekommen Sie beim Stadtmarketing Ibbenbüren, bei „Der Buchladen“ sowie im Pfarrbüro für 16,00 € (erm. 12,00 €) oder an der Abendkasse für 18,00 € (erm.14,00 €).

Der 09.12. wird ein musikalischer Tag in der Matthäuskirche: Um 10.15 Uhr findet ein neuer besonderer Gottesdienst aus der Reihe „Matthäus-Extra“ statt. Highlight ist die musikalische Gestaltung durch das Akkordeon-Orchester Ibbenbüren.
Um 17 Uhr lädt die Volkshochschule Ibbenbüren zum traditionellen Orgel-Konzert mit Erich Stoffers ein.

Am 23.12. finden die alljährlichen „Folks4Christmas“-Konzerte statt. Die Folks-Ensembles der Musikschule Ibbenbüren unter Leitung von Clemens Lügger bringen weihnachtliche Stimmung und laden zum Mitsingen ein.

Pink of Chors – Benefizkonzert für das Hospiz

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Pink of Chors ist das engagierte Ensemble der Jugendkunstschule Ibbenbüren unter der Leitung von Christina Hindersmann.
Etwa 30 Sängerinnen und Sänger zwischen Mitte 20 und 60 singen vierstimmig einen zeitgemäßen Mix aus modernen Hits und bekannten Klassikern.
Mit dem bunten, mehrsprachigen Repertoire aus Balladen, Pop und Gospel Songs tritt Pink of Chors in der Matthäuskirche Ibbenbüren auf und macht dazu eine Show mit eigenen Choreografien.

Begleitet wird der Gesang von Gitarren- und Klaviermusik.

Zuschauer dürfen sich auf eine vielfältige Songauswahl freuen. Unter anderem werden „Fields of Gold“ von Sting und „Mambo“ von Herbert Grönemeyer präsentiert.
Das Konzert am 16. September 2018 beginnt um 17:00 Uhr.

Der Eintritt ist frei. Wir bitten um Spenden für das Hospizhaus im Tecklenburger Land.

Einladung zum Planungsworkshop

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Wir laden alle Interessierten herzlich zu folgendem Workshop ein. Über unsere Stiftung Evangelische Kirche in Ibbenbüren als Gesellschafterin sind wir an der Entwicklung des neuen Hospizhauses beteiligt.

Wir freuen uns, wenn wir hierdurch Ihr Interesse wecken und Sie sich angesprochen fühlen!

2018 03 17 Hospiz Planungsworkshop