Ostern in Matthäus – Termine

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An Karfreitag findet um 10.15 Uhr ein Gottesdienst mit Abendmahlsfeier statt.

Um 15.00 Uhr ist die letzte Passionsandacht zur Todesstunde Christi.

Am Ostersonntag findet um 10.15 Uhr der traditionelle Familiengottesdienst mit anschließender Ostereier-Suche für Kinder statt.

Diese Gottesdienste werden von Pfarrer Finke und Ehrenamtlichen gestaltet.

Am Ostermontag feiern wir Zentralgottesdienst in der Johanneskirche Laggenbeck mit Vikarin Schäfer.

Emden – Mehr als eine Notlösung – Konfis aus Matthäus auf Freizeit

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Am vergangenen Wochenende waren 28 Konfirmandinnen und Konfirmanden mit Pfarrer Andreas Finke und einem engagierten Helfer-Team aus der Matthäusgemeinde zur jährlichen Konfirmanden-Freizeit auf der Insel Baltrum aufgebrochen.

Am Hafen angelangt machte jedoch starker Ostwind und dadurch zu wenig Wasser im Hafenbecken dem Aufenthalt auf der Nordseeinsel einen dicken Strich durch die Rechnung: Die Fähre konnte nicht ablegen.

Spontan improvisierte das Helferteam und fand eine Unterkunft in der Jugendherberge in Emden. Das vorbereitete Programm konnte hier nahezu ohne Abstriche umgesetzt werden. Die Freizeit wurde damit zu einem besonderen und außergewöhnlichen Erlebnis für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Gottesdienst mit Team des Hauses Ibbenbüren

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Unter dem Motto „Schön ist die Liebe im Hafen“ feierte die evangelische Kirchengemeinde am Sonntag in der Lukaskirche einen fröhlichen Zentralgottesdienst. Das Kuratorium des Hauses Ibbenbüren auf Wangerooge hatte eine wunderbare Mischung von Informationen über die Lage des Gemeindehauses, die Schönheit der Nordseeinsel, die Einrichtung der Zimmer und vor allem die Besuchergruppen zusammengestellt. Pfarrer Reinhard Lohmeyer plauderte ein wenig aus dem Nähkästchen, denn er begleitet oft Konfirmanden und Jugendliche bei Freizeiten oder Mitarbeiterrunden. Neue Ideen und Perspektiven sind vorhanden, die Stiftung hat finanzielle Unterstützung für den Anbau in Aussicht gestellt.

Die baulichen Maßnahmen der letzten Jahre haben sehr zur Verschönerung beigetragen. Ziel ist es, dass sich Jugendliche, Erwachsene und Senioren gleichermaßen wohlfühlen. Langweilig wird es nie, das wurde sehr deutlich. Das traf auch auf den Gottesdienst zu, der von Christian Schauerte an der Orgel sowie dem Akkordeonorchester Ibbenbüren unter der Leitung von Ilse Saatkamp musikalisch begleitet wurde. Mit bekannten Seemannsliedern wie „Nimm mich mit, Kapitän auf die Reise“ oder „Schön ist die Liebe im Hafen“ ging es hinaus auf das Meer. Die Fürbitten waren vom Dank für das Zusammenwirken aller Verantwortlichen für die Gemeinschaft getragen.

Robert Rickert hatte extra für den Gottesdienst das Märchen von Rapunzel auf die Bedingungen des Hauses Ibbenbüren umgeschrieben. Cornelia Praetorius und Uwe Kropf spielten das alte Ehepaar mit vielen Anspielungen auf Orte und Lokalitäten, Wolfgang Schmidt-Hoffmeier hielt als Erzähler die Handlung beisammen. Reinhard Lohmeyers Predigt zu Orten der Liebe auf der Insel erzählte von Geschichten, an die sich einige Gottesdienstbesucher bestimmt gern erinnerten. Ein Seemannslieder-Potpurri beendete den Vormittag. So mancher wird die Ohrwürmer auf dem Nachhauseweg noch vor sich hin gesummt haben: Hamburger Veermaster, La Paloma oder Heidewitzka, Herr Kapitän.

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Ökumenischer Weltgebetstag in der Ludwigkirche

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„Wo liegt eigentlich Surinam?“ Mit dieser Frage hatten sich die Frauen des Vorbereitungskomitees für den Weltgebetstag in diesem Jahr beschäftigt. Im ökumenischen Gottesdienst am 2. März in der St.-Ludwigkirche unter dem Thema „Gottes Schöpfung ist sehr gut“ erfuhren die Besucherinnen nicht nur, dass Surinam an der nördlichen Küste Südamerikas liegt. Die Einwohner des kleinen Landes sind Nachkommen von Ureinwohnern, Sklaven und Plantagenarbeitern. Viele Volksgruppen und Religionen wohnen einträchtig miteinander. Nicht nur in der Hauptstadt Paramaribo stehen Kirchen neben Moscheen, Tempeln oder Synagogen.

Die Frauen des Weltgebetstagskomitees aus Surinam haben die Bewahrung der Schöpfung als Thema gewählt. Die Lieder, zum Teil in der Landessprache Sranan gesungen, mit ihren hinreißenden Melodien waren eine wunderbare Ergänzung der gesprochenen Texte. Zur Lesung wurden Gegenstände ausgebreitet, die die Entstehung des Lebens auf der Erde symbolisierten.

Die Frauen aus den katholischen Kirchengemeinden St. Ludwig und St. Mauritius sowie aus der evangelischen Christusgemeinde hatten Informationen anhand der Buchstabenfolge des Landesnamens zusammengestellt und dabei auch negative Aspekte nicht ausgespart. Sieben Sprecherinnen erzählten stellvertretend für ihre südamerikanischen Schwestern von einem Leben, das nicht selten von großer Armut und Unsicherheit geprägt ist.

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Weltgebetstag in der Pauluskirche

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Für den ökumenischen Gottesdienst zum Weltgebetstag hatte ein Vorbereitungskomitee des Paulusbezirks der evangelischen Kirchengemeinde und der katholischen St.-Johannes-Bosco-Gemeinde umfangreiche Ideen entwickelt. Die Liturgie hatten in diesem Jahr Frauen aus Surinam erarbeitet und weltweit in den Kirchen verbreitet. Zunächst wurde Surinam vorgestellt – eine Weltkarte half dabei. Im Norden von Südamerika liegt das kleine Land, in dem etwa 540 000 Menschen leben.

Ingeborg Grau und ihr wunderbares Team hatten zum Thema „Gottes Schöpfung ist gut“ und zur Lesung der Schöpfungsgeschichte viele Gegenstände ausgebreitet, die das Leben auf der Erde in allen Facetten symbolisierten. Nach und nach wurde das Dunkel gelichtet, und Sonne, Mond, Sterne, Tiere, Pflanzen und zuletzt die Menschen kamen ans Licht. Beteiligt waren Ingeborg Grau, Dörthe Bauschulte, Margret Eiben, Marita Wunderlich, Christa Goldbeck, Margret Kasprowiak und Gisela Matuszczak. Für die musikalische Umrahmung sorgten Elke Becker am Piano und der Gitarrenkreis der Pauluskirche unter der Leitung von Dorothee Schnarre.

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Ökumenischer Weltgebetstag – Termine

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Das Thema der Gottesdienste zum ökumenischen Weltgebetstag ist in diesem Jahr die Bewahrung der Schöpfung. Frauen aus Surinam haben die Gebetsordnung erarbeitet. Das Leitmotiv lautet „Gottes Schöpfung ist sehr gut!“ Auch in Ibbenbüren finden die ökumenischen Gottesdienste am 02. März statt.

Die Termine, soweit bisher bekannt:

Pauluszentrum Langewiese mit St. Johannes Bosco um 16.00 Uhr

Johanneskirche Laggenbeck um 16.30 Uhr

Markuskirche Dörenthe mit St. Modestus um 16.30 Uhr

St. Ludwigkirche Ibbenbüren für Christus, St. Ludwig und St. Mauritius um 17.00 Uhr

Matthäuskirche mit St. Michael um 17.00 Uhr

Stephanusbezirk 17.00 Uhr Gottesdienst im Pfarrheim Herz-Jesu

Lukasbezirk 17.00 Uhr Gottesdienst in der Lukaskirche

Änderungen vorbehalten.

Ökumenische Passionsandachten – Freitags 18 Uhr im Matthäusheim

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Die ökumenischen Andachten zur Fastenzeit sind eine jahrelange Tradition, die ihren Anfang in der Nachbarschaft von St. Michael und Matthäus in Bockraden gefunden haben.

Inzwischen haben durch Fusionen und Kooperationen die Ibbenbürener Gemeinden immer enger zueinander gefunden. Seit dem vergangenen Jahr bieten wir die Andachten für alle katholischen und evangelischen Gemeinden gemeinsam an.

Immer freitags um 18 Uhr sind alle Menschen herzlich in das Matthäusheim eingeladen. In den vergangenen Jahren war der Ablauf stets so gestaltet, dass die Andachten mit Gesang, Gebet, Bildbetrachtung und Nachdenken bei Musik 30 Minuten dauerten.

An folgenden Terminen finden die Andachten statt:
Fr. 16. Februar | Fr. 23. Februar
Fr. 2. März keine Andacht, weil Weltgebetstag!
Fr. 9. März | Fr. 16. März | Fr. 23. März

Am Karfreitag finden in jeder Kirche die üblichen Gottesdienste/Messen statt.

Vorbereitung des Weltgebetstages im „Blick.Punkt“

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Die ökumenischen Weltgebetstage bieten immer wieder Gelegenheit, fremde Länder und Religionen zu entdecken. Das Thema des Gottesdienstes ist in diesem Jahr die Bewahrung der Schöpfung. Frauen aus Surinam haben dazu die Gebetsordnung erarbeitet. Marita Enseling begrüßte am 01. Februar im „Blick.Punkt“ etwa 70 Teilnehmerinnen zu einem Vorbereitungstreffen. Elke Becker studierte mit den Frauen Lieder ein, die später die Gottesdienste fröhlich machen. In der Mitte des Saales waren symbolische Dinge aufgestellt: Das offizielle Plakat mit einem Bild der Künstlerin Sri Irodikromo, tropische Pflanzen, ein Brunnen, Tierfiguren. Im Foyer boten Elsbeth Verlage und Christel Festring am Stand des Eine-Welt-Ladens fair gehandelte Produkte an.

Die Frauen des Weltgebetstags-Teams aus Surinam haben für ihre Gebetsordnung den biblischen Text der Schöpfungsgeschichte aus Genesis (Erstes Buch Mose) ausgewählt. Die Gruppe ist Vorbild für funktionierende Ökumene. In Surinam stehen an vielen Stellen, auch in der Hauptstadt Paramaribo, Moscheen, Tempel, Synagogen und Kirchen nebeneinander. Ein buntes Völkergemisch von Frauen und Männern unterschiedlicher Religionen wohnt in der früheren niederländischen Kolonie einträchtig zusammen. Doch der Friede ist bedroht. Fallende Preise für Bodenschätze wie Öl oder Bauxit sowie der Goldabbau mit giftigem Quecksilber führen zu Armut und Krankheiten.

Während der Bibelarbeit und im Gottesdienst des Vorbereitungstreffens standen die Auslegung und Umsetzung des Bibeltextes aus dem Schöpfungsbericht des Alten Testaments im Mittelpunkt, erklärte Pfarrerin Claudia Raneberg. Ein Film und eine Fotopräsentation sowie die Kaffeepause mit dem typischen Kokosnusskuchen „Blokmout“ rundeten den informativen Nachmittag ab. Der Weltgebetstag wird am 2. März 2018 im Pauluszentrum gefeiert.

Bildunterschrift:

Dem ökumenischen Vorbereitungskomitee gehören Brigitte Remke, Marita Enseling, Elke Becker, Marita Hagedorn, Ute Miesopust, Pfarrerin Claudia Raneberg und Mechthild Fislage an (v.l.).

Neujahrsempfang der Gemeinde Lukas/Paulus/Stephanus im Pauluszentrum

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Die evangelische Kirchengemeinde Lukas/Paulus/Stephanus hatte am 14. Januar zum Neujahrsempfang in das Pauluszentrum Langewiese eingeladen. Im Gottesdienst predigte Pfarrer Jörg Zweihoff über die Jahreslosung der evangelischen Kirche für 2018: „Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst“ aus der Offenbarung des Johannes. Der Bibeltext war ihm Anregung, über den Durst nach Leben als ständigen Begleiter des Menschen nachzudenken. Er ging in seiner Predigt der Frage nach, was wirklich wichtig ist im Leben. Das „lebendige Wasser“ gebe es nicht in Flaschen abgefüllt im Supermarkt, stellte er fest. Gott selbst ist die Quelle, er verlangt keine Gegenleistung, kein artiges Verhalten, keine religiösen Pflichtübungen. „Egal, wie viel Durst wir auch haben werden, die Quelle lebendigen Wassers ist da für uns – umsonst,“ so Pfarrer Zweihoff.

Erhard Landmesser hatte den Gottesdienst musikalisch mit einem Präludium des Barockkomponisten Johann Caspar Ferdinand Fischer und einer Fuge von Johann Pachabel umrahmt. Im Anschluss trafen sich Mitglieder der Gemeinde im Foyer, um noch ein wenig zu plaudern. Eine leckere Gulaschsuppe und Getränke lockerten die Atmosphäre auf. Im Rückblick fiel Jörg Zweihoff vor allem der beeindruckende Motorrad-Gottesdienst auf dem Dickenberg ein. Außerdem lobte er den aktuellen Konfirmanden-Jahrgang für seine Aufgeschlossenheit und Fröhlichkeit. Im neuen Jahr stehe die Gewinnung neuer aktiver Mitarbeiter im Vordergrund, vor allem für die Verwaltung der Finanzen und die Erstellung eines Gemeindebriefes, erklärte Jörg Zweihoff.

 

Quellen lebendigen Wassers lassen sich überall leicht finden.DSC_0727_1000DSC_0733_1000DSC_0741_1000Quellen lebendigen Wassers lassen sich auch in Ibbenbüren leicht finden.