Auf dem Bauspielplatz in Püsselbüren wird fleißig gehämmert

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Bei dem heißen Wetter ist in dieser Woche das selbstgezimmerte Schwimmbecken der größte Anziehungspunkt für die kleinen Baumeister am Jugendtreff der evangelischen Kirchengemeinde in Püsselbüren. Fleißig hämmerten die Kinder, um für die Übernachtung am Donnerstag wetterfeste Hütten zu bauen. Das Betreuerteam um den neuen Leiter des Jugendtreffs, Sören Ruwe, hatte alles vorbereitet. Wolfgang Walter, Petra Wenzel, Jürgen Hünschemeyer sowie Matthias, Sabrina und Christina Leufkens kümmerten sich um die Anmeldungsformalitäten, gaben Werkzeug und Nägel aus oder halfen beim Bauen. In der Mittagspause kam leckeres Lieblingsessen auf den Tisch – Reibekuchen mit Apfelmus, Hotdogs, Nudeln mit Tomatensauce oder Fischstäbchen. Natürlich selbstgemacht, da packten die Kinder gern mit an. Am 30. Juli wird traditionell der Tagesausflug in den Freizeitpark Hellendoorn unternommen.

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Sommer-Ferien-Gottesdienst in Laggenbeck

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Einen wunderschönen, abwechslungsreichen Sommer-Ferien-Gottesdienst unter freiem Himmel erlebten am 22. Juni zahlreiche Besucher auf der Wiese vor der Johanneskirche Laggenbeck. Auch aus den anderen Pfarrbezirken waren zu dem Zentralgottesdienst unter dem Thema „Begegnungen“ viele Besucher gekommen. Der Laggenbecker Posaunenchor unter Leitung von Bettina Leithäuser gestaltete den musikalischen Rahmen.

„Begegnungen“ waren auch Thema der Predigt sowie zweier kleiner Stücke, die von Silas Landwehr von der Rabatz-Theaterwerkstatt gespielt wurden. In „Troll spielen“ von Wolfram Hänel geht es um einen einsamen Menschen, der sich mithilfe einer alten Socke kurzerhand selbst ein Gegenüber schafft. „Aber wir sind ja nicht auf der Suche nach Trollen, sondern nach ganz normalen Menschen, mit denen wir zusammenleben können“, kommentierte Pfarrerin Irmtraud Rickert den traurigen Ausgang der Geschichte.

Die zweite Geschichte machte mehr Mut: „Solo“ von Stefan Vogel beschreibt, wie eine Liebesgeschichte trotz eines scheinbar aussichtslosen Anfangs schließlich ein gutes Ende nimmt. Voraussetzung: Ein Mensch, der weiß, was er will, und der unverzagt für seine Sache kämpft. Das ist auch in der biblischen Erzählung von der Heilung des Aussätzigen so, von der an diesem Sonntag die Predigt handelte. Kontakt aufnehmen, dafür hatten die Organisatoren des Gottesdienstes eine ganz besondere Idee: Anhand unterschiedlich farbiger Programmhefte sollten sich Menschen finden – und mithilfe mitgebrachter Socken als Handpuppen miteinander ins Gespräch kommen.

Miteinander ins Gespräch kommen, das war auch im Anschluss an den Gottesdienst möglich, denn fleißige Helfer hatten für Getränke und Bratwürstchen gesorgt. Zuvor wurde noch eine langjährige Mitarbeiterin verabschiedet: Zehn Jahre lang hatte Carla Zachey den Johanneskindergarten Laggenbeck geleitet, nun wechselt sie in die Verwaltung.

Am 29. Juli lädt die evangelische Gemeinde Ibbenbüren zum Freiluftgottesdienst an den Aasee-Beach ein. Beginn ist 10.30 Uhr. Den Gottesdienst leitet Pfarrerin Dr. Uta Wiggermann.

Text: Claudia Ludewig     Fotos: Brigitte Striehn

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Musikalischer Neustart mit „imbbpro“-Festival

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Elf Jahre standen die Musik-Workshops der evangelischen Kirchengemeinde im Zeichen des Jazz. In diesem Jahr folgte der Neustart mit dem „imbbpro“-Festival. Der Name verweist auf den Inhalt: Improvisation in Ibbenbüren. Geblieben sind der Zeitpunkt am ersten Sommerferien-Wochenende sowie die Spielorte Christuskirche und Gemeindehaus Blick.punkt. Musikalisch gehen die Organisatoren jedoch neue Wege. Das Team um KMD Christian Schauerte hat die klassische Ensembleimprovisation ins Blickfeld gerückt und den zeitlichen Rahmen bis in die Barockzeit erweitert.

An drei Tagen vermittelte das eingespielte Dozententeam den Teilnehmern grundlegendes Wissen über Formen des Improvisierens. Die Sänger wurden von Christian Schauerte und Jürgen Hecker trainiert. Stimm- und Sprechübungen zu einer Mischung aus Jazz und moderner Klassik führten zu fantasievollen Ergebnissen. Wie Improvisieren mit klassischen Instrumenten funktioniert, erklärten Nicole Goedereis-Buller und Wolfgang Donnermeyer, während Martin Behrens und Oliver Rehmann eine Jazz-Combo formierten.

Nach der intensiven Werkstattphase folgten am Sonntag zwei Auftritte, die den Besuchern verdeutlichten, welch kreative Kraft in Improvisationen steckt. Die Dozenten begleiteten im morgendlichen Gottesdienst in der Christuskirche den Gemeindegesang. Darüberhinaus unterlegten sie die Predigt von Vikarin Judith Schäfer mit eindringlichen Tönen, die den mahnenden Worten eine außergewöhnliche Dimension verliehen.

Am Nachmittag folgte gemeinsam mit den Workshop-Teilnehmern ein großartiges Konzert mit Werken aus fünf Jahrhunderten. Die Besucher erwartete ein fröhliches Festival. Sie konnten in der Kirche herumlaufen, um verschiedene akustische Momente zu erleben. „Turnaround“ von Ornette Coleman war die perfekte Aufforderung dazu. Mehrstimmiger Chorgesang und Solisten wechselten sich ab. Von Barockkompositionen bis zu Jazz-Standards war das Repertoire weitgefächert. Langer Applaus belohnte die Musiker und Sänger für ihre Auftritte.

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Engagement an der Barbaraschule für die Aktion „Stifte machen Mädchen stark“

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Vor vier Wochen hatten das Team und die Kinder des Ganztags der Barbaraschule auf dem

Dickenberg die Idee, sich am Projekt „Stifte machen Mädchen stark“ zu beteiligen. Sie sammelten

eifrig leere Füllhalter, Kugelschreiber oder Filzstifte. Diese werden recycelt, den Erlös erhalten

syrische Mädchen in einem Flüchtlingscamp im Libanon für ihren Unterricht. Gerne machten alle

Kinder mit und so kamen auch am Vormittag in den Klassen der Barbaraschule Spenden

zusammen.

Am letzten Schultag vor den Sommerferien überbrachten die Koordinatorin der OGS,

Petra Liedmeyer und ihre Stellvertreterin, Margret Feldmann mit einer Delegation aus

Kindern der OGS beachtliche 310 Stifte an Pastor Zweihoff von der Lukasgemeinde.

Der war sichtlich beeindruckt von der Menge, nahm die Stifte entgegen und besichtigte mit

seinen Gästen die Kirche. Schulleiterin Hiltrud Güldenhöven freute sich über eine gelungene

Kooperation von Vormittag und Nachmittag an der Barbaraschule. Sichtlich stolz auf den Erfolg

verabschiedeten sich alle in die wohlverdienten Ferien.

 

Hinaus ins Freie – SommerFerienGottesdienste in Ibbenbüren

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Nach einem äußerst erfolgreichen Auftakt der Reihe der „SommerFerienGottesdienste“ im vergangenen Jahr, setzt die Evangelische Kirchengemeinde Ibbenbüren diese Reihe in diesem Jahr vom 22.07 bis zum 19.08. fort. Im vergangenen Jahr zählte die Gemeinde bis zu 260 Besucher pro Veranstaltung.

Jeder Pfarrbezirk hat sich eine besondere Location und ein passendes Motto ausgesucht. Es gibt jeweils musikalische Leckerbissen und die Einladung, im Anschluss bei Getränken und Essen die Ferien zu genießen. Fünf vielversprechende Gottesdienste sind entstanden, die jeweils um 10.30 Uhr beginnen.

Am 22.07. geht es rund um die Johanneskirche in Laggenbeck los. Der dritte Pfarrbezirk bittet alle Gäste, ein Kissen an die Permer Straße mitzubringen.

Am 29. 07. geht es dann hinaus zum Beach am Aasee. Der Gottesdienst des ersten Pfarrbezirks steht unter dem Motto „Seid allezeit fröhlich!“. Man darf gespannt sein, was gelbe Badeenten damit zu tun haben. Nach dem Gottesdienst sind alle Gäste eingeladen zum gemütlichen Plaudern bei Laugenbrezeln und einem Freigetränk.

Am 05.08. lädt der vierte Pfarrbezirk zur Feier rund um das Pauluszentrum. Reinhold Hemker und eine Gruppe von Studenten aus Tansania wird den Gottesdienst am Langewieser Esch musikalisch begleiten. Anschließend gibt es Bier und Bratwurst.

Am 12.08. findet dann im Botanischen Garten, Loismannweg 10, der traditionelle Gottesdienst statt, der den Ursprung zu dieser gesamtgemeindlichen Reihe gelegt hat. Unter historischen Bäumen gestaltet das „kreaktiv in Markus“-Team den Gottesdienst und sorgt für kulinarische Köstlichkeiten. Die musikalische Gestaltung übernimmt ein Posaunenchor des Kirchenkreises.

Am 19.08. feiert der fünfte Pfarrbezirk auf den Obstplantagen Moriss, Schlickelder Straße 275, den Abschluss dieser Serie. Thematisch geht es in diesem Gottesdienst um den biblischen Obstgarten als Symbol für das Paradies. Die Jugendband „G-Rock“ wird diesen Gottesdienst musikalisch gestalten; kulinarisch verwöhnt der Förderverein Matthäuskirche e.V. die Gäste.

Die Evangelische Kirchengemeinde Ibbenbüren freut sich auf lebhafte Gottesdienste unter freiem Himmel, zu der alle Ibbenbürener herzlich eingeladen sind, die ihre Ferien in der Heimat genießen.

G-Rock begeistert am Turm

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Am vergangenen Freitag fand im Schatten des Turms der St. Michaelkirche in Bockraden zum 14. Mal das Jugenband-Festival „Rock am Turm“ statt.

Mit von der Partie war traditionell eine Band aus der Matthäusgemeinde: G-Rock!

Die Mädchen und Jungs begeisterten das zahlreich erschienene Publikum mit Rockklassikern und Partymusik zum Mitmachen! Den Höhepunkt setzte Sängerin Lorena Kohls, als sie zu Nenas „99 Luftballons“ am Ende einen roten Luftballon in den sonnigen Abendhimmel steigen ließ.

Nach dem grandiosen Auftritt, den sich die Band intensiv selbst erarbeitet hatte, überreichte Pfarrer Andreas Finke eine Spende in Höhe von 300 Euro aus der Matthäusgemeinde. Hierdurch wird das tolle Festival unterstützt und somit Jugendlichen ermöglicht, auf großer Bühne mit professioneller Technik vor großem Publikum zu spielen.

 

Baumbastisches Pfingstlager – Pfadis vom VCP on Tour

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Bei bestem Wetter versammelten sich etwa 250 Pfadfinder*innen des Verbands Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) zu einem fünftägigen Zeltlager. Die Jungen und Mädchen aus dem nördlichen Westfalen entdeckten Wald und Natur rund um den Zeltplatz im niedersächsischen Lünne. Mit tollen Bastelideen, aufregenden Spielen und spannenden Rätseln erarbeiteten die Teilnehmenden aus Ibbenbüren, Hörstel, Recke, Velpe, Westerkappeln, Münster, Bocholt und Dortmund verschiedene Gedanken rund um das Thema Wald, Bäume und Natur. Das Leitungsteam hatte eine ungewöhnliche Geschichte vorbereitet. Erschrocken trafen die Teilnehmenden einen skrupellosen Investor, der ganz teuflische Pläne mit dem Naturzeltplatz hatte: Mit Hilfe des Holzfällers „Dimi-tree“ wollte er das gesamte Gebiet betonieren und einen Abenteuerspielplatz zu errichten. Diesen „Wipfel“ der Unverschämtheit ließen die Kinder aber nicht zu.
Die jungen Pfadinder*innen sammelten bei der Nachtwanderung seltene Glühwürmchen in Form von Knicklichtern um einen Baustopp zu erzwingen. Während des Geländespiels wurde auch über den eigenen Waldrand hinausgeschaut. Am Ende der erfolgreichen Überzeugungsarbeit der Kinder stand ein gemeinsames Festessen, bei dem der Investor verkündete, dass hier ein Spielplatz im Einklang mit der Natur entstehen soll.

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Senioren hören Vortrag über Eulen

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Im Pauluszentrum trafen sich am 17. Mai etwa 20 Frauen und Männer zum Seniorennachmittag. Ruth Rahe begrüßte die Gäste. Anschließend griff sie zur Gitarre und alle sangen schöne Lieder vom Frühling. Dazu gab es Kaffee und Johannisbeerkuchen, den sich alle bei einem munteren Schwätzchen gut schmecken ließen. Der bekannte „Eulenschützer“ Hubert Ortmann war aus Lagbergen gekommen, um in unterhaltsamer Form mit vielen Bildern über Uhus, Eulen und Käuzchen zu informieren. „Unsere heimischen Eulen sind immer etwas geheimnisvoll, wenn sie lautlos durch die Nacht fliegen“, erzählte er. Der Uhu, unsere größte Eule, ist in den letzten Jahren wieder häufiger geworden, aber insgesamt werden die Lebensräume immer enger. Das liegt unter anderem an den aufgeräumten Wäldern, in denen Bäume rasch gefällt werden. Eulen sind faul, sie bauen keine Nester. Also brauchen sie Höhlen oder Löcher in Mauern, um zu brüten und ihre Jungen aufzuziehen. Die Zuhörer erfuhren etwas über die Beute – überwiegend Mäuse oder anderes Kleingetier – und geeignete Jagdreviere. Viele Fotos von Uhu, Waldohreule, Waldkauz, Schleiereule und Steinkauz mitsamt ihrem flauschigen Nachwuchs weckten Verständnis für die interessanten Vögel, um die sich viele Legenden ranken.

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Ruth Rahe (3.v.l.) überreichte „Eulenschützer“ Hubert Ortmann ein Geschenk für seinen unterhaltsamen Vortrag. Den Seniorennachmittag hatten Reinhard Mau (li.), Inge Lübke, Adelheid Bode und Ulla Becker (v.l.) mit vorbereitet.

Dank für Stifteaktion zum Weltgebetstag

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An der Aktion des Weltgebetstagskomitees „Stifte machen Mädchen stark“ beteiligen sich seit März 2018 in Ibbenbüren und Umgebung zahlreiche Menschen. In diesen Tagen haben Uschi Habeck und Gitta Wolf vom Weltgebetstagsteam der Kirchen-Stadtgemeinden Ibbenbüren die ersten 30 Kilogramm alter Stifte zum Recyclen verschickt. Von dem Erlös ermöglichen Lehrer und Psychologen in einem Flüchtlingscamp im Libanon syrischen Mädchen Schulunterricht und öffnen ihnen damit die Tür in eine bessere Zukunft. Astrid Donata Meier, Leiterin des Bereichs Aktionen und Kampagnen beim Deutschen Komitee des Weltgebetstages, dankte den Frauen aus Ibbenbüren für das Engagement. Eine Motivation zum Weitersammeln: gebraucht werden leere Kugelschreiber, Eddings, Füllhalter und ähnliches. Die Sammelstellen sind auch auf der Homepage der Heilig-Kreuz-Gemeinde zu finden.

Interessierte, die sich ebenfalls an dieser Aktion beteiligen möchten, können sich bei Uschi Habeck, Tel . 962238 oder bei Gitta Wolf, Tel. 13248 melden.

Sammelstellen z. Zt. in Ibbenbüren:

  • in der Ludwig-, Mauritius-, St. Johannes-Bosco-, St. Modestus und Christuskirche, Gemeindehaus blick.punkt
  • Familienzentrum Stadtkindergarten, St. Ludwig, Kindergarten St. Johannes Bosco, Pusteblume
  • Freie Christengemeinde
  • Sozialdienst katholischer Frauen, Sozialkaufhaus
  • Sparkasse Ibbenbüren, VR Bank
  • Familienbildungsstätte
  • Stern -Apotheke, Zahnarztpraxis Kellinghaus/Khamevar
  • Feuerwache Ibbenbüren, Finanzamt, Knappschaft
  • Fisch-Bar Kittner
  • Keplergymnasium, Anne-Frank-Schule, Ludwig-Grundschule, St. Johannes-Bosco-Schule, Goethe-Gymnasium, Gemeinschaftshauptschule
  • Sammelstelle in Bramsche: Arztpraxis Prof. Dr. Gunia

Sammelstellen in Brochterbeck

  • in der St. Peter und Paul Kirche
  • im Pfarrheim
  • bei der Fa. Tenberg

 

Singschule beim Geburtstagscafé in Matthäus

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Singschule meets Geburtstagscafé!
 
Die Mädchen und Jungen von der Singschule waren mit Kantor Christian Schauerte zu Gast im letzten Geburtstagscafé. Zur großen Freude der jubilierenden Senioren. Die Singschule bietet regelmäßig ein buntes Programm, quasi als musikalisches Geburtstagsgeschenk.
Das Team des Geburtstagscafés ist für die regelmäßige Unterstützung dankbar. Im Gegenzug wird die Singschule finanziell durch Spenden unterstützt, die an den Nachmittagen im Matthäusheim gesammelt werden – eine „win-win-Situation“!
 
Wer mitmachen möchte, findet hier alle Infos unter.