Nestschaukel für die Kleinsten im Markuskindergarten

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In Dörenthe machen sich alle Einwohner für das Familienzentrum Markuskindergarten stark. Das Wohl der Jüngsten liegt ihnen sehr am Herzen. Deshalb wurde der Spielbereich für Kinder unter drei Jahren jetzt durch ein neues Spielgerät ergänzt. Bisher fehlte dort eine altersgerechte Schaukel, in der mehrere Kinder Platz zum Spielen oder Ausruhen finden. Die Markus-Gemeinde hatte daher beschlossen, das Kirchgeld 2018/2019 für diesen Zweck zur Verfügung zu stellen. Nach eingehender Beratung wurde entschieden, von den Spenden eine Nestschaukel anzuschaffen.

Die Aufstellung musste aus Sicherheitsgründen eine Fachfirma übernehmen. In dem Garten- und Landschaftsbau-Unternehmen von Stefan Berkemeier & Carsten Klaas fanden sich engagierte Dörenther, die Kosten für Material und Arbeitsstunden unentgeltlich übernahmen. Außerdem überredeten sie Walter Bergschneider, ein paar Schüppen Sand als Spende zu liefern. „Das war nicht unbedingt nötig, sieht aber schöner aus“, meinten sie. Insgesamt sind etwa 600 Euro zusammengekommen. Dass die neue Schaukel bequem ist und fest im Boden verankert, hat Carsten Klaas selbst getestet. „Wenn die mich aushält, kann die ganze Gruppe darin sitzen“, sagte er lachend.

„Die Schaukel ist eine große Bereicherung für die U3-Betreuung“, betonte Anne Helmkamp. Sie diene zur Körper-und Sinneswahrnehmung oder auch als Ruhepol, so die Gruppenleiterin. „Es ist eine tolle Geste von der Firma, den Aufbau finanziell zu unterstützen“, freute sich Pfarrer Reinhard Lohmeyer. Da das eingesammelte Kirchgeld bisher noch nicht ganz ausreicht, wird um weitere Spenden gebeten.

Bildunterschrift:

Mit den Kindern freuten sich über die neue Nestschaukel: (v.l.) Erzieherin Lara Breulmann, Gruppenleiterin Anne Helmkamp, Carsten Klaas, Stefan Berkemeier und Pfarrer Reinhard Lohmeyer.

Interkulturelles Frauenfrühstück im „Blick.punkt“

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Etwa 150 Besucher – fast ausschließlich weiblich – und viele Kinder trafen sich am 9. März zum vierten „Interkulturellen Frauenfrühstück“ im „Blick.punkt“. Die Organisation lag in den Händen von Elke Stalljohann vom Begegnungszentrum für Deutsche und Ausländer, Helma Bayer vom „Café International“ sowie Atiye Öztürk und Emine Dalkiran von der Türkisch-islamischen Gemeinde Ditib. Natürlich gehörte ein reich gedecktes Buffet mit Spezialitäten aus verschiedenen Ländern dazu.

In ihren Begrüßungsreden wünschten Pfarrerin Dr. Uta Wiggermann und Anne Lahrmann vom Begegnungszentrum den Anwesenden viel Freude an den gemeinsamen Gesprächen. Elke Stalljohann überbrachte ihre Willkommensgrüße in verschiedenen Sprachen. Die Gäste lauschten Ahmed Kerem Altun, der auf seiner Geige das türkische Lied „Saman Yolu“ und „Freude, schöner Götterfunken“ spielte. Nachdem sich alle gestärkt hatten, sorgte der Chor „Melodia“ unter Leitung von Lilli Schäfer für beste Unterhaltung. Jakob Missal begleitete die Sängerinnen auf der Gitarre und dem Akkordeon. Das jiddische Liebeslied „Tumbalalaika“, „Katjuscha“ oder „Kalinka“ waren vielen Zuhörern bekannt und regten zum Klatschen und Tanzen an.

Helma Bayer informierte über den weltweiten Kampf für Frauenrechte. Gemeinsam mit Elke Stalljohann interviewte sie Colette Droux aus Frankreich, Maria-Luz Czoske-Campos aus Chile, Aliya aus dem Irak und Selma Özdemir aus der Türkei. Besonderheiten der Heimatländer kamen dabei ebenso zur Sprache wie das Gefühl, sich in Ibbenbüren zu Hause zu fühlen. Bei der „Wunschbaum-Aktion“ wurden Ideen für lokale Projekte, zur Vernetzung oder Veranstaltungen gesammelt. Für zwei Tänze bekamen junge Künstlerinnen aus der Ditib-Gemeinde noch einmal viel Beifall.

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Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen

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Unter dem Leitwort „Kommt, alles ist bereit“ luden in diesem Jahr Frauen aus Slowenien zum ökumenischen Weltgebetstag ein. In der Christuskirche Ibbenbüren hatten Frauen aus der evangelischen Kirchengemeinde, der Freien Christengemeinde sowie aus den katholischen Gemeinden St. Ludwig und St. Mauritius Feier und Gottesdienst vorbereitet. Zum Kaffee wurde der Hefekuchen „Pehtranova Potica“ serviert, von Frauen des Vorbereitungskomitees nach traditionellen Rezepten selbst gebacken. Bei einer munteren Polka hatten Tänzerinnen und Zuschauerinnen gleichermaßen viel Spaß.

Zum Gottesdienst in der Christuskirche begrüßte Pfarrerin Dr. Uta Wiggermann etwa 80 Besucher. Potica, Brot und Salz, eine Bibel, Honig, Rosmarin und Thymian, ein Lebkuchenherz sowie rote Nelken, die Nationalblumen des Landes auf dem Abendmahlstisch standen symbolisch für das Leben in Slowenien. Erläuterungen zum Titelbild der Künstlerin Rezka Arnuš folgten. Musikalische Unterstützung leisteten Kirchenmusikdirektor Christian Schauerte am Piano und Leonie Deutschmann. Die junge Sängerin studiert Kirchenmusik in Herford und absolviert derzeit ein Praktikum in Ibbenbüren.

Im Gottesdienst priesen Sprecherinnen die wunderbare Natur Sloweniens und drückten Hoffnung auf eine gute Zukunft für junge und alte Menschen aus. Die Texte fanden sich in den Liedern wieder. Sehr eindrucksvoll waren Erzählungen über slowenische Frauen mit unterschiedlichsten Lebensentwürfen. Dr. Wiggermann trug das Gleichnis vom Festmahl aus dem Lukasevangelium vor. Ursula Habeck informierte über die Aktion „Stifte machen Mädchen stark“ für syrische Flüchtlingskinder im Libanon. Wegen des großen Erfolges werde das Projekt fortgesetzt, erklärte sie.

In der Pauluskirche luden ebenfalls Produkte des Landes zu näherer Betrachtung ein. Mit „Dober dan“ – „“Guten Tag“ wurden die Besucherinnen hier begrüßt. Länderinformationen und die Gottesdienstordnung schlossen sich an. Elke Becker begleitete die Lieder musikalisch. Auch in anderen Gemeinden Ibbenbürens wurden anlässlich des Weltgebetstages ökumenische Gottesdienste gefeiert.

 

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Integration gelingt in der Begegnung auf Augenhöhe

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Es war ein großes buntes, internationales Fest „3 Jahre Café International“. Afrikaner, Syrer, Kurden, Pakistaner, Iraner, Afghanen, Iraker und Ibbenbürener, sie alle haben im Café International einen Treffpunkt und ein neues Zuhause gefunden. Das Café ist für sie ein Stück Familie geworden. Sie treffen Menschen ihrer Sprache, Kultur und Religion und knüpfen Kontakte zu Menschen ihrer neuen Heimat Ibbenbüren. Sie haben alles verlassen und müssen nun in der Fremde ein neues Zuhause suchen. Wenn ein junger Afrikaner liebevoll sagt :“Du bist meine deutsche Mama!“, dann spricht daraus seine große Sehnsucht nach Familie und nach Heimat.

Trotz aller Unterschiede herrscht im Café International immer eine gute Atmosphäre der Akzeptanz und der Wertschätzung. Hier kann ich Hilfe und Unterstützung bekommen. Meine Sorgen und Ängste werden gehört und verstanden, aber ich kann auch Spaß und Freude erleben.

Letzteres stand im Mittelpunkt der fröhlichen Geburtstagsfeier in den bunt geschmückten Räumen am vergangenen Samstag. 14 leckere Torten wurden verspeist, die Kinder bastelten Geburtstagskronen,  arabische Musik erklang und trotz der Enge wurde auch getanzt. Eine Fotoschau erzählte von gemeinsamen Aktivitäten im Jahresverlauf. Ein buntes Bild fröhlicher, glücklicher Menschen. Ein kurdischer Besucher überreichte einen Blumengruß und eine große Kerze an das ehrenamtliche Team, als Zeichen des Dankes für die erwiesene Freundschaft.  Alle gratulierten und dankten für unbeschwerte Stunden des Miteinanders.

Für einige gehört der Treffpunkt seit drei Jahren zum Wochenplan. Viele haben dank der Unterstützung von Ehrenamtlichen eigene Wohnungen bezogen und auch Arbeit gefunden. Sie haben in Ibbenbüren schon ein Stück Heimat gefunden, dafür sind sie dankbar. Das Café International ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu einer gelungenen Integration. Das dürfen wir Ibbenbürener und Geflüchtete jeden Samstag im Café International auf dem Christuskirchplatz von 14 – 17 Uhr gestalten und erleben. Jede/Jeder ist herzlich eingeladen, denn Integration gelingt nur in der Begegnung auf Augenhöhe.

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Sieben Wochen ohne Lügen – Ökumenische Passionsandachten im Matthäusheim

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Wenn aller Karnevals-Trubel vorbei ist, beginnt in der Evangelischen Matthäusgemeinde wieder die Reihe der ökumenischen Passionsandachten. Ab dem 08. März gibt es jeden Freitag von 18-18.30 Uhr einen Abendgottesdienst mit Bild, Text und Musik zum Nachdenken. Das Matthäusheim ist zurückhaltend von Kerzenlicht erleuchtet.

Fastenzeit heißt Nachdenken über unser Leben. „Sieben Wochen ohne Lügen“ lautet das Motto. Fast ein Drittel der Deutschen glauben, auf Fragen „Wie hat es geschmeckt?“ oder „Wie sehe ich aus?“ dürfe man mit einer Lüge antworten.

Was denken Sie?

Was ist eigentlich Wahrheit? Stellen Sie sich vor: Immer ehrlich am Arbeitsplatz. Mit den Kollegen, mit dem Chef. Wir stellen die Frage, wie Jesus sich an unserer Stelle verhalten hätte.

Die Andachten werden im Team vorbereitet. Jede Woche wird ein anderer Gedanke vertieft.

Eingeladen sind alle Menschen aus Ibbenbüren und Umgebung, die in der Fastenzeit einen Moment Auszeit vom stressigen Alltag suchen.

Abschluss der Aktion „Stifte machen Mädchen stark“

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Dieses tolle Schild hatten Schüler des Religionskursus des sechsten Jahrgangs der Anne-Frank-Realschule mit ihrer Lehrerin Stefanie Griese gemalt. Damit bedankten sie sich im Namen der Mädchen und Jungen aus Syrien, für die der Erlös aus der Aktion „Stifte machen Mädchen stark“ bestimmt war.

„Es war eine tolle Aktion!“ sagen Uschi Habeck, Gitta Wolf und Mechthild Schulze Brochterbeck, die dieses Projekt in Ibbenbüren und in Brochterbeck in die Hand genommen hatten. Dank der vielen Unterstützung in Schulen, Kirchengemeinden, Kindergärten, Familienzentren, Firmen, Arztpraxen, Apotheken, Geschäften und verschiedenen Einrichtungen in Ibbenbüren und Umgebung, kamen seit März 2018 etwa 215 Kilogramm alte Stifte zusammen, das waren über 26000 Stück.

Bedanken möchten sich die Verantwortlichen bei allen, die diese Aktion in irgendeiner Weise unterstützt haben. Aus dem Erlös hier vor Ort können circa 59 Kinder aus dem syrischen Flüchtlingslager mit Schulmaterial ausgestattet werden. Insgesamt wurden für „Weltgebetstag Deutschland“ 23 Tonnen Stifte gesammelt und recycelt – Abfall, der sinnvoll wiederverwertet wird. Mit dem Erlös und weiteren Spenden wurde eine Projektsumme von 33.000 Euro erreicht, die syrischen Flüchtlingskindern im Libanon eine Zukunftsperspektive bietet.

Jubiläum „Café International“

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Am 23. Februar feiert die freiwillige Unterstützergruppe im „Café Zeit“ der evangelischen Christusgemeinde den dritten Geburtstag des „Café International“. Für viele der geflüchteten MitbürgerInnnen ist dieser Samstagstermin ein fester Bestandteil der Wochenendgestaltung. Zahlreiche IbbenbürenerInnen engagieren sich von Beginn an in dem Projekt. Es sind viele Schicksale damit verbunden, Bereicherung ist beiderseits vorhanden. Aus dem Café International sind andere Angebote entstanden, die die Eingliederung der Geflüchteten erleichtern sollen, wie das Medien-Café und vieles mehr.

Von 14 bis 17 Uhr sind alle Ibbenbürener und Geflüchteten herzlich eingeladen, das Jubiläum gemeinsam zu feiern.

Mit Spiel und Spaß ins neue Katechumenenjahr

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Am 1. Februar trafen sich 47 Kinder und Jugendliche der Christus-/Markusgemeinde zum Startevent für die neuen Katechumenen (Katjus) im Gemeindehaus „Blick.punkt“. Jugendliche Konfi-Mitarbeiter gestalteten den Abend, Udo Schmidt-Albrecht hatte sie auf ihre Aufgabe vorbereitet. Nach der Begrüßung im Foyer und der Verteilung von Namensschildern stellten sich die 18 Teamer vor. Anschließend begann im Saal die erste Spielrunde. Das lustige „Kissenrennen“ ging unentschieden aus. Beim Aufstellen nach den Anfangsbuchstaben der Vornamen konnten sich viele Teilnehmer bereits kennenlernen. Weiter ging es mit den Geburtsdaten, das war schon etwas schwieriger.

Pfarrerin Dr. Uta Wiggermann und Jugendreferent Udo Schmidt-Albrecht beobachten mit Begeisterung, dass die Aktion ganz ohne weiteres Zutun von Erwachsenen wie am Schnürchen lief. Nach der ersten Kennenlernphase wurden die Katjus in vier Kleingruppen eingeteilt. Thema war das Glaubensbekenntnis, das in den Teilen „Gott“, „Jesus Christus“ sowie „Heiliger Geist und Gemeinde“ besprochen wurde. „Hierbei geht es vor allem um Verständnisfragen und das Vermitteln biblischer Geschichten“, erklärte Udo Schmidt-Albrecht. Nach der theoretischen Unterweisung erarbeiteten die Teilnehmer jeweils ein Rollenspiel, das sie vor der Pause im Plenum vortrugen. Auch das Aufsagen des auswendig gelernten Glaubensbekenntnisses gehörte dazu. Zum Abendessen gab es Pizza, ehe ein Chaosspiel dazu einlud,  kleine Aufgaben zu lösen und dabei das Gemeindehaus „Blick.punkt“ genauer kennenzulernen.

Bildunterschrift:

Beim „Kissenrennen“ als Kennenlernspiel hatten die neuen Katechumenen viel Spaß.

Neujahrsempfang der Christus- und Markusgemeinde Ibbenbüren

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Mit der Jahreslosung „Suche Frieden und jage ihm nach!“ begrüßte Pfarrerin Dr. Uta Wiggermann am 27. Januar weit über 100 ehrenamtliche Mitarbeiter im Ibbenbürener Gemeindehaus „Blick.punkt“. Sie hatten sich im vergangenen Jahr in verschiedensten Aufgabenbereichen für das Wohl ihrer Mitmenschen eingesetzt. Die Pfarrerin erinnerte daran, dass jeder an seinem Platz zum Friedensstifter werden kann.

Statt eines Rückblicks hatte Jugendreferent Udo Schmidt-Albrecht zu zwei Themen eine Film- und Fotoschau vorbereitet. Die schönen Eindrücke von der Konfirmandenfreizeit auf Ameland und der Mitarbeiterschulung auf Wangerooge fanden reges Interesse. Auf Ameland dabei waren Fiona Ludwig (15), Julie Portela Henschke (14) und Daniel Erlenbusch (15). Sie erinnerten sich noch gut an das Thema „Rechts oder Links“, das ihnen immer wieder Entscheidungen abverlangte.

Dr. Wiggermann verwies darauf, dass im März Vikarin Judith Schäfer verabschiedet wird und dankte Küster Markus Heinze sowie den ehrenamtlichen Helfern Karin Engelsberg, Hermann Kläpker, Martin Seelhöfer, Gabi Seelhöfer, Maria Freese und Wilfried Freese für die Vorbereitung des Neujahrsempfangs. Über den Stand der Planungsarbeiten zur Schaffung von Barrierefreiheit auf dem Kirchplatz informierte Baukirchmeister Heinz Freese. In den nächsten Wochen würden Musterflächen mit verschiedenen Pflasterarten erstellt. Danach gehe es darum, in Zusammenarbeit mit der Stadt, dem Landesdenkmalamt, dem Gestaltungsausschuss der Stadt sowie den Eigentümern der Lokale eine einvernehmliche Lösung zu finden.

Kirchenmusikdirektor Christian Schauerte hatte ein selten gespieltes Werk des völlig unbekannten flämischen Komponisten „Jacob van Schelm“ ausgegraben. Begleitet wurde der Pianist von Nicole Goedereis-Buller und Hannah Praetorius auf „Miniatur-Stummflöten“. Die Zuhörer lauschten mucksmäuschenstill dem ungewöhnlichen Konzert, amüsierten sich köstlich über die „Virtuosität“ der Flötistinnen und spendeten reichlich Beifall. Anschließend lud die Pfarrerin ans Buffet mit Suppen und Nachtisch ein.

Bildunterschrift: Hannah Pretorius (li.) und Nicole Goedereis-Buller bereicherten den Neujahrsempfang mit einem Konzert auf „Miniatur-Stummflöten“.

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Alle Orte – SommerFerienGottesdienste 2019

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Hier finden Sie eine Übersicht über die Orte unserer SommerFerienGottesdienste 2019.
Die Links führen Sie direkt zu Google Maps©:

21.07. – Johanneskirche Laggenbeck – Permer Straße 54, 49479 Ibbenbüren

28.07. – Beach am Aasee – An der Umfluth 84, 49479 Ibbenbüren

04.08. – Feuerwache Ibbenbüren – Niedersachsenring 90, 49477 Ibbenbüren

11.08. – Bergberufsschule – Alpenstraße 142, 49479 Ibbenbüren

18.08. – Botanischer Garten – Loismannweg 10, 49479 Ibbenbüren